Wildschweine - wie geht ihr damit um, welche Erfahrungen habt ihr?

  • Hallo Leute,


    ich war gestern und heute im Wald meine Fähigkeiten trainieren. Da ich in den Gebieten Bushcraft, Survial ja noch ein Neuling bin, muss ich noch vieles üben. Gestern hatte ich nicht so früh Zeit, sodass die Sonne schon kurz vorm untergehen war, als ich in den Wals ging. Harz fand ich keinen mehr, mein Zunder war feucht, ein Feuer mit Feuerstarter wollte nicht brennen und als ich den Heimweg antrat war es schon dunkel.


    Heute hatte ich früher Zeit und ging zeitiger los. Mein Feuer gelang diesmal, da ich durch bessere Sicht besseres Material fand. Ich löschte es wieder und lief dans
    ach Querfeldein durch den Wald. Schaute nach verschiedenen Dingen die in Überlebenssituationen Nützlich wären und spielete Szenarien in meinem Kopf durch.


    Als ich so durch den Wald spazierte und mir Gedanken darüber machte, woher ich im November denn Material bekommen könnte, dass nicht durchnässt ist, knackte es laut im Unterholz. Ich blieb stehen und ca 30m vor mir brach eine Rotte Wildschweine von etwa 6-8 Tieren mit Frischlingen durch das Gestrüpp und rannte aufgescheucht, wie der Blitz von links nach rechts an mir vorbei. Ich hatte zwar CS-Gas und mein Messer griffbereit aber ich bezweifelte, dass mir das viel genutzt hätte, wenn die Rotte Wildschweine auf mich zugerannt gekommen wäre, oder mich (Gott bewahre mich davor) als Gefahr angesehen hätte.


    Während mein Herz noch wild klopfte, hörte ich wieder so ein lautes knacken, und ich dachte mir verdammt, die kommen zurück. Aber eine zweite Rotte, etwa die gleiche Größe, wieder mit Jungtieren jagte an etwa genau der gleichen Stelle wieder an mir vorbei.


    Hmmm, jetzt bin ich ja froh, dass ich diese Tiere nicht interessiert habe, aber ich hatte genug Adrenalin ausgeschüttet, dass ich beschloss den weg genau so zurück zu laufen, wie ich gekommen bin. Als ich dann wieder auf den normalen Waldwegen war, überquerte wieder eine Rotte wildschweine den Waldweg von links nach rechts, und kurz darauf eine Vierte (oder es war wieder die von davor, das wei ich nciht) nochmal ca 10m von mir entfernt den Waldweg in die andere Richtung. Ich hab mich dann gar nicht mehr erschreckt, weil ja nicht ich diese Tiere so aufgescheucht habe (Ich habe Jäger im Wald gesehen und obwohl ich nicht einen Schuss gehört habe, nehme ich an, dass die die Tiere so aufgescheucht haben)


    Aber jetzt komm ich zu meiner Frage oder meinem Anliegen, wenn ihr so wollt:


    Wie schützt ihr euch vor Wildschweinen? Ich hatte gestern zB Nachts keine Angst allein durch den Wald zu laufen. Aber wenn ich diese Tiere heut in Aktion erlebt habe, wird mir schon etwas flau im Magen.. Ausserdem bewege ich mich ja auch regelmässig mitten im Wald. Was tun wenn ich den Tieren zu Nahe komme? Ich bin auch nur 1,60 groß und komm nicht so schnell auf jeden Baum. Ich hab ja bisher nur Erzählungen über diese Tiere gehört,, oder sie vlt mal im Tierpark gesehen. Aber solche Rotten in Aktion. Davor hab ich ja riesigen Respekt! Was tut ih, wie geht ihr damit um, was habt ihr so für Erfahrungen und wie schützt ihr euch beim bushcraften und surriven??????


    Ich freue mich über jeden Tip und jede Erfahrung!!


    Viele Grüße


    Tati

  • Du brauchst überhaupt keine Angst vor Wildschweinen haben.


    Weil die Wildschweine, denen Du begegnest von Dir nicht in die Enge getrieben werden und Du Sie nicht verletzt. Sie können Dir gut ausweichen. Warum sollten sie Dich annehmen? Du bist als Waldspaziergänger weder Beute noch Bedrohung.


    Auf der Jagd besteht eine Gefahr, wenn sie verletzt (angeschweißt) wurden oder vom Hund gestellt wurden. Deswegen ist auf der Schwarzwildjagd auch eine Kurzwaffe sinnvoll. Der Tierfilmer Andreas Kieling wurde mal von Wildschweinen aufgeschlitzt und wäre beinahe verblutet, das war aber bei einem Film über dieses Wild mit provoziertem engen Kontakt (ähnlich der Jagdsituation) und nicht die harmlose Begegnung im Wald. Du schreibst, dass Du Jäger gesehen hast? Kann es sein, dass Du da vielleicht zwischen eine Drückjagd gekommen bist. Dann wäre Dein Gefährdungspotential allerdings wo anders gelegen. Du solltest Dir mal Sackis Ausführungen über die rechtliche Lage in Deutschland bezüglich offenes Feuer im Wald ansehen http://www.kaisackmann.de/info…en/recht/feuer/index.html .


    Mir ist Schwarzwild sehr symphatisch, da es hier in Mitteleuropa das letzte wehrhafte (im Jagdgeschehen) Wild ist.


    Meine letzte Erhahrung mit Schwarzwild hatte ich auf der Drückjagd letztes Wochenende. Das Schwarzwild, welches ich in meinem Pirschbezirk habe sehe ich im Regelfall beim Morgen- und Abendansitz überhaupt nicht sondern müsste bei Mondlicht an der Suhle ansitzen. Ich jage in einem reinen Laubwaldwaldrevier mit vielen Eichen und Buchen, Trotzdem sehe ich Schwarzwild selten, auch in einem Mastjahr. Erstaunlich wird es dann immer, wenn man dann sieht, wieviele Sauen doch auf der jährliche Drückjagd, welche der Staatsforst veranstaltet, auf der Strecke liegen (muss ich als Pirschbezirkler leider akzeptieren). Meist sehe ich nur seine Spuren. Ich habe ein paar Drückjagdsitze in Dickungen stehen, in welche Schneisen geschlagen sind. Wenn ich hier auf Rehe ansitze hör ich die Sauen gelegentlich mal grunzen eher kann ich sie riechen (herzhafter Maggiegeruch). Angst habe ich vor ihnen überhaupt nicht.


    Da wir Pirschbezirkler beim Staatsforst gegenüber der Landwirtschaft nicht wildschadenspflichtig sind und die Wildschweine dem Wald ja eher förderlich sind, sind wir vom Staatsforst eher gehalten vordringlich Rehwild zu bejagen. Da hier deshalb mein Fokus liegt und ich ziemlich zu tun habe meinen Abschussplan zu erfüllen beschränken sich meine Wildschweinerfahrungen wie gesagt halt eher auf Drückjagden. Wenn Du hier mal ein bischen Erfahrungen sammeln willst mach halt mal als Treiber bei einer Drückjagd bei Dir in der Nähe mit. Momentan ist ja Saison. Da kannst Du dann die frischen Erahrungen mit Wildschweinen beim anschließenden Schüsseltreiben (wenn man anschließend ins Wirtshaus geht) austauschen.


    Gruß Pimponello

  • Aber fühlt sich ein Mutterschwein mit Frischlingen nicht bedroht, wenn ich aus versehen in ihre Nähe komme?
    Man nimmt so gemein hin an, daß das Muttertier dann mit Angriff reagiert!?:schmeichel:


    LG von der Survival

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Moin Survival, moin Tati, mojn @ll,


    nach meinen Erfahrungen in Eifel und Venn als Wanderer (und Amateur- Naturbeobachter) ist es doch so:


    Die Tiere haben Dich schon lange wahrgenommen, eh Du überhaupt auf die Idee kommst, das da irgendetwas sein könnte...
    Solange die Tiere ausweichen können - Du dich also noch innerhalb der Fluchtdistanz bewegst - werden sie auch genau das tun! :Gut:


    Meine letzte Begegnung sah so aus:


    Wir waren mal wieder in der Eifel unterwegs, unser Hund verlangsamte auf einmal und sicherte vom Weg zum Berg hin. Kurz darauf wechselte eine Rotte ca. 40 m vor uns über den Weg in den weitläufigeren Bereich des Tales!


    Durch die zunehmende Zahl von Geocachern, die auch mal locker querfeldein "durch die Pampa tapern" sind viele Wildtiere zumindest bei und in D durchaus zurückhaltender geworden und ziehen sich mehr in die Deckung zurück. Der deutsche Durchschnittsspaziergänger der Wandertruppe "Heiße Socke" hält sich halt an die Wanderwege von Bushaltestelle zu Wirtshaus, das kannten die Tiere und waren auch für unserein schon mal eher zu sehen. Hier hat die Mode des draußen seins und die mangelnde Vernunft / die Unkenntnis bei einigen Zeitgenossen schon etwas verändert.


    Andererseits möchte ich auch nicht in den Ruheplatz eines führenden Stückes "reinplatzen". Also Nase auf (vgl. Pimponello) Augen auf (Trittsiegel) und Ohren auf (Grunzt oder quieckt was?) spätestens wenn man den rechten Pfad des Wanderers verlässt! :face_with_rolling_eyes:


    So, und jetzt muss ich zur Arbeit...


    Christian

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!

  • Ich war gestern mit meiner Familie im Wald und wir haben auch Wild vor uns gehabt, vier Stück Rotwild. In der Nähe war auch eine Jagd. Ich war aber nicht jagdlich unterwegs sondern nur spazieren. Erfreue Dich ganz einfach am Anblick des Wildes. Die Schweine hatten sicherlich Anderes im Kopf als Dich anzugreifen. Wenn Du das Gefühl gehabt hättest die Schweine bedrohen Dich würde ich einen langsamen Rückzug befürworten. Mache ich auch so bei Kühen auf der Weide, die sind ja auch manchmal recht robust.


    Einem direkten Angriff einer Wildsau hättest Du mit einem Messerchen wenig entgegenzusetzen. Wie gesagt: Rückzug ist das Beste. Noch ein Tip wenns arg brenzlig wird und der Rückzug nicht mehr langsam möglich sein sollte: Die Sauen haben einen recht grossen "Wendekreis", sie können nicht "zackig" ums Eck wetzen wegen ihrer Statur. Solltest Du also flüchten müssen kannst Du Dir das bei Deinem Fluchtweg zunutze machen.


    Blackforest


    PS: Ich wusste von der Jagd in der Nähe nichts, sonst hätte ich mich fern gehalten.

    Man muss für Alles bezahlen. Nichts ist umsonst, ausser Gottes Gnade

  • Ich (kein Jäger) bin so einem Vieh mal Aug in Aug gegenüber gestanden. Das hatte es sich direkt am Weg im Gebüsch gemütlich gemacht und ich hatte es wohl ungewollt aufgescheucht.


    Also, die sind schon beeindruckend. Und ich hatte die Hosen voll.


    Keine Ahnung warum es nicht schon früher geflohen ist, denn besonders leise war ich nun nicht. Auf jeden Fall lief die Sau dann schnell weg.

    I feel a disturbance in the force...

  • Können sich die Wildschweine eigentlich auch in steilem Gelände aufhalten? Wenn man mit zwei Beinen schon Mühe hat?

  • Hallo zusammen,


    Pimponello ergänzend möchte ich noch darauf hinweisen, dass wenn man tagsüber, in der Nähe einer Drückjagd Sauen begegnet das durchaus auch für den Wanderer gefährlich sein kann. Denn die Sau kann nicht unterscheiden ob Du harmlos, also Wanderer, oder eben Jäger bist, und wenn sie angeschweißt (verletzt) ist wird sie dich im blödsten Fall angehen (angreifen)
    Das selbe gilt, wenn Du aus Versehen im Frühjahr in irgendeinem Dickicht "wasauchimmer" machst, und einem Kessel mit Frischlingen und der Bache zu nahe kommst und sie sich bedroht fühlt. Also am besten, Drückjagden meiden, und ebenso Dickungen, und wie oben schon geschrieben wurde, beschäftige Dich mit Trittsiegeln der Tiere und deren Wechsel, dann kann man schon ganz gut rauslesen wo was los sein könnte und wo es eher ruhig ist.


    Viele Grüße ausm Süden!

  • Wildschweine sehen nicht gut, hören und riechen dafür umso besser. Wenn man nicht ZU leise geht, weichen die Viecher aus. Meide Dickungen, die von Wildschweinen als Einstand genutzt werden könnten. Achte auf Mahlbäume uns Suhlen, von da aus ist es nicht mehr weit, gegebenenfalls.


    Wenn ich biwakiere, helfen mir leichter Rauchgeruch und Geräusch. Ich meine jetzt kein Lagerfeuer und Riesenkrach, natürlich nicht.


    Wenn Dich eine Sau annimmt (Du stehst vielleicht dummerweise zwischen ihr uns den Drischlingen), hilft die Flucht nach oben. Zur fehlenden Wendigkeit wurde schon etwas gesagt. Als Schutzbewaffnung nehme ich bei Drückjagden immer meinen Bergstock mit, das ist fast so gut wie ein Saustecher, fällt aber nicht unter das Waffenrecht.

    Erklärter FDGO-Fan

  • Da wir ein reines Niederwildrevier haben kann ich nicht mit Erfahrung aus erster Hand dienen, sondern nur Erlebtes von anderen Jägern weitererzählen.
    Wie bereits mehrfach beschrieben wurde weicht eine Sau oder gar Rotte im Normalfall aus, sofern sie die Chance dazu haben (rechtzeitige Wahrnehmung und räumliche Möglichkeit dazu vorausgesetzt).
    Sauen werden dich angreifen wenn:

    • sie gehetzt werden (wie z.B. bei der angesprochenen Drückjagd
    • sie verletzt sind
    • du Pech hast und einem Hosenflicker (=die Hooligan-Variante bei den Schwarzkitteln) begegnest
    • du dich ihren Frischlingen näherst


    Gerade der letzte Punkt ist heikel, da du das oft gar nicht weisst. Liegt der Frili in einer Dickung o.ä. kann es sein dass du dich unabsichtlich zwischen ihm und der Bache befindest - eine unangenehme Position, denn letztere wird ihre Nachkommen mit ihrem Leben verteidigen. Und eine Wildsau kann viel austeilen und viel einstecken (habe unlängst in einem Heft ein Foto gesehen, wo im Oberschenkelknochen eines Keilers ein Flintenlaufgeschoß (Kal. 16/70; ca. 2.500 Joule Energie, also minimum das Dreifache einer gängigen Pistolenkugel) stecken geblieben und eingewachsen ist!


    Aufpassen muss man auch mit Hunden: Der Wolf ist ein natürlicher Feind der Sauen, und Wildschweine sind keine Kynologen :nono:.
    Könnte sein dass Fifi von der Bache für Lupo gehalten und als Bedrohung für den Nachwuchs angesehen wird. Das wiederum könnte für Fifi das letzte Naturerlebnis gewesen sein :staun:.


    Vor Schweinderln in freier Wildbahn sollte man also möglichst einen großen Bogen machen. Auf den Wegen bleiben hilft da ungemein, v.a. in der Dämmerung.
    Sich nicht zu leise bewegen wurde ja auch zurecht schon mehrfach erwähnt. Erwähnenswert ist auch, dass Wildschweine nicht klettern können. Wenn man im richtigen Gelände unterwegs ist, gut klettern kann und noch ausreichend Zeit hat könnte das lebensrettend sein.
    Besser ist´s allemal, sich ruhig zu verhalten (ja nicht hektisch werden!!!) und langsam den Rückzug anzutreten.
    Sich auf den großen Wendekreis zu verlassen ist was für Toreros und Lebensmüde, sofern es irgend eine andere Option gibt.


    LG,


    Maresi

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Hallo zusammen


    Wenn ich mich bewusst im Wildschweinbereich aufhalte dann habe ich IMMER was dabei das sie nicht mögen.


    Löcher im Pelz ist blöd, und Wildschweine lernen schnell .....


    Bitte nicht aufschreien, ist doch Selbstverteidigung nicht wirklich schlecht. :face_with_rolling_eyes:


    Grundsätzlich ist es schon so, dass nicht ganz klar ist wer von wem mehr Angst hat?


    Zu beachten sind wie immer regionale Unterschiede bei der Ausrüstung.


    Viele Grüsse, Ernst

  • Solange das Schweinchen innerhalb weniger Sekunden einen jähen Geistesblitz hat und sich auf die Schwarte legt ist's ja gut.
    Wenn man sie aber nur anflickt sollte man einen Plan B haben!

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Bei einer Drückjagd rannte eine Wildsau mal direkt auf mich zu. Sie kam aus der Richtung eines anderen Schützen aus der für mich als schußfreie Zone markierten Bereich. Die Sau kam durch eine Schlehenhecke. Ein Mensch wäre hier nie durchgekommen bzw. hätter er sich praktisch zerrissen. Als die Sau die Hecke verlies waren es noch ca. 10-12 m. Die Sau hat mich dann bemerkt und hat praktisch aus dem Lauf einen 90 Gradwinkel geschlagen um auszuweichen und ist voll in einen Maschendrahtzaun gerannt bevor sie wieder im Unterholz verschwand. Wie StefanS geschrieben hat, hat sie ihn nicht gesehen. Aber selbst in Ihrer Todesangst hat sie mich nicht angegriffen sondern ist ausgewichen.


    Ich hab bei einer Drückjagd einmal aus einer Rotte 2 Frischlinge und einen Überläufer geschossen. Ich war damals der Jagdkönig. Sowas hat allerdings nichts mit Können zu tun sondern es war reines Glück, wenn sich die Sauen so aufreihen. Dem Überläufer musste ich den Fangschuss geben. Er lag im Wundbett und sah mich an, direkt in die Augen. Ich hab kein Problem mit dem Erlegen. Aber das ist mir doch an das Gemüt gegangen.


    Gruß Pimponello

  • Äh Ernst, mit ner KK machste aber auch nicht viel aus. Is genauso frei wie mit CS Gas o.ä. zu versuchen ne Sau abzuwehren.
    Habts doch nich so nen Bammel, die Gefahr dass echt mal ne Sau oder n Keiler freigeht ist geringer, viel geringer, als im Alltag das Tel zu vergessen oder nen Unfall beim Brotschneiden zu haben. Schweine geben in der Regel schon erstmal Signale ab und stürmen nicht gleich blind los.


  • Zitat von Tasmanier;198027

    Äh Ernst, mit ner KK machste aber auch nicht viel aus..


    Hallo Tasmanier


    Schön dass Du mir das unterstellst .... :grosses Lachen:


    Du hast aber schon gesehen aus welchem Land ich komme?


    Viele Grüsse, Ernst from Switzerland


  • Das war das Land, wo alles unter .50BMG als KK gilt, oder? :grosses Lachen:


    So long,
    Sam


    Schöne Grüße aus dem Land, wo alles über 4,5mm Diabolo als großkalibrige Kriegswaffe gilt...

  • Na Ernst ich weiss ja nich ob Du bei nem Waldgang dann Dein StG oder gleich ne Haubitze mithast.. Wollt erstmal klein anfangen und mich langsam hochtasten :kichern:
    Ich bin ja eher der Pazifist und versuch die Sache dann bei nem Bier mit dem Keiler zu klären, und wenns nich geht dann muss eben der Rattanstab herhalten.


    Grüssle aus dem Grenzgebiet, Tas