Hochseetaugliches EDC ??

  • Bei meiner Fährenüberfahrt diese Woche - von und nach Norwegen- hatte ich ja 13 Std. Zeit mir Gedanken zu machen " was wäre wenn"


    Man dümpelt in einer Fähre -mit Autodeck+ durch die Wellen des Nordatlantik,der Sturm nimmt zu,und vernimmt ein deutliches " " Klöönk" unter dem Hauptdeck.


    Kurz danach die Lautsprecherdurchsage das sich die Ankunft " unbestimmt verzögert" weil " technische Probleme" für eine " Minimalfahrt" sorgen.


    So weit so unangenehm,die haben den Kahn dann mit deutlicher Verspätung heile in den Ankunftshafen bekommen...


    Aber einen Gedanken werde ich nicht los : Was nützt mir mein EDC in einer " Hochsee-Ausnahmesituation"[ATTACH=CONFIG]22042[/ATTACH]


    Wenn man über die 18 m hohe Bordwand ins Wasser plumpst ist mein 7 Kg EDC eher hinderlich..


    Kann man da " Einsatzbedingt" evtl. was verbessern ?[ATTACH=CONFIG]22043[/ATTACH]

  • Also Du könntest Dich vor oder während der Überfahrt mit den Sicherheitseinrichtungen der Fähre auseinandersetzen und wie Du diese im Falle des Falles erreichst, wissend, dass es noch andere Überlebenswillige an Bord hat. Ich denke ausrüstungstechn. wirst Du nicht viel machen können. Eine Schwimmweste im Auto dabeihaben ...?


    Blackforest

    Man muss für Alles bezahlen. Nichts ist umsonst, ausser Gottes Gnade

  • Das haben wir gemacht,bei 6-7 Überfahrten pro Jahr kennen wir die Fähren schon recht gut :winking_face:


    Was halt ein wenig beruhigt : Die Skandinavier sind in Seerettung weltweit führend,das Sicherheitszeugs ist immer gut gewartet und sieht keinesfalls "schrottig" aus !

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Hallo Andreas,


    sehe ich das richtig, das es dir nur noch um die Ausrüstungverbesserung am Mann geht, also die Sicherheitseinrichtungen (für dich) keine Frage mehr sind?


    Wenn ja wüsste ich als absolut seereise-unerfahrener Mitleser gerne was man alles an Bord für den Notfall "gestellt" bekommt.


    Schwimmwesten?
    Lifesaver-Anzüge?
    Rettungsinseln?
    ...


    Würde mir gerne mal ein Bild davon machen.



    Gruß Einzelkämper

  • Die Frage ist, ob ein EDC auf einem Schiff überhaupt Sinn macht?


    Wenn man gezwungen ist in die winterliche Ostsee zu springen sind die Überlebenschancen sehr gering nehme ich an.


    In so einem Falle würde ich wohl eher zusehen, dass ich mich in der Nähe eines Rettungsbootes rumdrücke. Diese sollten für ein Überleben auf hoher See ja gerüstet sein.


    Ich hätte da wahrscheinlich nichts anderes dabei wie sonst in der Urbanität auch.

    I feel a disturbance in the force...

  • Das will ich Dir gerne beantworten :


    Klassische Rettungsboote,Rettungsinseln und Schwimmwesten sind an Bord der Skandinavienfähren ausreichend vorhanden.


    ( Die meisten Personen werden wohl in einer Rettungsinsel Platz nehmen müssen,die Rettungsboote sind nur wenig vorhanden und dienen wohl eher dem Zweck im Wasser treibende personen einzusammeln. )


    Die "Befüllung" der Rettungsinseln erfolgt durch schlauchartige Notrutschen,die Bestandteil jeder rettungsinsel sind. Beim Ausklinken bleibt die Notrutsche mit dem Schiff verbunden und man springt dann durch eine Art Trichter der an Deck befestigt ist.


    Live Saver Anzüge werden nicht ausgegeben,man plant wohl keinen "längeren" Aufenthalt im Wasser. Die Dinger werden eher im Offshore Bereich auf Bohrinseln verwendet.


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    Zitat von lord_helmchen;199807

    Ich hätte da wahrscheinlich nichts anderes dabei wie sonst in der Urbanität auch.


    Zu diesem Schluss bin ich auch in etwa gekommen,bisher ist mir nur eingefallen auf Seereisen noch eine Trillerpefeife in die Hosentsche zu stecken,dann kann man wenigstens bedingt auf sich aufmerksam machen...

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Nehme mal an Boot sinkt weil zusammenstoss, Grossbrand oder schwerer Seegang


    Die grösste Gefahr ist dann meiner meinung nach das erfriern.
    Verhinder kannst du das schlecht. Da du im Wasser kein Feuer oder so machen kannst :winking_face:
    Ich hätte eine Notseefackel dabei um auf sich aufmerksam zu machen, sowie etwas von den kleinen Wasserbeutelchen ca 3 Stück eine Blinklampe mit automatischer_wen _ins_wasser_fällt_an_zu_blinken_Funktion wäre sicher auch nicht verkehrt. Aber ich würde wie schon erwähnt: Denn nächsten Fluchtweg Rettungswesten/Anzüge/Boote erkunden sowie bei unwohlen Gefühl auf dem Deck oder oberhalb befinden ansosten gilt halt soschnell als möglich an irgend was schwimmbares zu kommen um auftrieb zu erlangen und hoffen.

    Wenn du was nicht dabei hast, dann brauchst du es nicht 2. REP

  • @ Gussnipfel :


    Schweren Seegang schliesse ich mal aus,die Schiffe halten das aus.Der Faktor menschliches Fehlverhalten macht mir eher Sorgen. Man denke da an die " Estonia" . Unterm Strich kam dabei ja raus das man Dinge die der Zoll nicht finden soll lieber nicht während WS 8 durch die geöffnte Bugklappe einer RoRo Fähre ins Wasser kanten sollte :winking_face:


    Einen Trinkwasservorrat halte ich für nicht nötig,bei den aktuellen Nordseetemperaturen hat man nicht mehr als eine Handvoll Minuten,danach ist man durch die Kälte gelähmt und handlungsunfähig :frowning_face:


    @ Papa Bär : Hatte schon gesucht,aber "Seenotrettung" hat nichts entsprechendes ergeben..Oder hab ich etwas übersehen ?

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Hi !


    Papa Bär weiss da mehr drüber, ich bin nur ab und zu Mitsegler.
    (Aber das eigene Segelboot ist geplant! )


    Meineserachtens bei diesen Temperaturen in die Nordsee?
    Da würd ich erst mal denken, dass Deine einzige Rettung ist, schnell aus dem Wasser gefischt zu werden.
    Alles was Du tun kannst, um das zu unterstützen ist sinnvoll.
    Rettungsblitzlicht oder ähnliches fällt mir dabei ein.
    Alles was länger dauert als 10 min im Wasser geht in Richtung Wunder.


    Rettungsinsel, Rettungs-Kälteschutzanzüge etc. halte ich für höchst unpraktikabel.



    Vorrausschauendes Denken ist da eher angebracht: Vertrautmachen mit Rettungseinrichtungen an Bord steht da an erster Stelle.


    Ich erknenne einen guten Skipper daran, daß er eine vernünftige Einweisung vor dem Losfahren gibt, incl. wie die Aufgabenvereilung bei verschiedenen Notsituationen ist.
    Wer bedient das Funkgerät, wer macht wann was.


    So, Gruß noch und ab an den Herd. ( wer sich nicht wehrt der endet am Herd...)


    DocAlmi

    Ordnung ist das halbe Leben. Ich bin eher an der anderen Hälfte interessiert.:nono:

  • Das große Problem ist ja das auskühlen. Was hälst du denn davon, einfach ein paar dieser tollen "aufreißwärmepads" mitzunehmen? Die kannst du dir noch im Wasser unters Hemd schieben und erhälst so ein paar Minuten mehr und zum wieder aufwärmen auf einer Rettungsinsel sicher auch praktisch. Vom Platzbedarf her passen die locker in die Backentasche...
    Für die ganz schnell frierenden gibt es auch die Packs die auf Wasser reagieren und fürs Feuerfreie Kochen entwickelt worden sind...


    Mit halbwegsisolierender Kleidung denke ich, das das zumindest eine Chance darstellt.


    Ansonsten für ganz viel paranoia: Neoprenanzug und selbstaufblasbare Schwimmweste drunter tragen :winking_face:


    Aber mal ernsthaft, die Rettungsgeräte der größeren Fähren im Norden Europas sollten eigentlich ausreichen und wenn du das Gefühl brauchst etwas sinnvolles dabei zu haben, dann pack dir ein paar Wärmepacks mit ein.



    Revedere Romal

  • Wie schnell das passieren kann, sieht man ja an der brennenden Norman Atlantic.


    Die Besatzung ist für solche Notfälle nicht geschult, es bricht Panik aus. Die beste Überlebensstrategie ist wohl sich selbst so gut es geht vorzubereiten, wenn man an Bord geht.
    D.h. Platz und Funktion der Schwimmwesten, Notausgänge/wege, Wo sind die Rettungsboote und Rettungsinseln, welche Alarmsysteme gibt es an Bord.

  • Hallo zusammen,


    mein jüngerer Sohn (inzwischen auch Tauchlehrer) hat vor genau 10 Jahren mit seinem Freund aus der Wasserwacht an einem Eisschwimmen in der Mosel in Cochem teilgenommen.
    Sie waren mit Neopren Tauch Anzügen ausgerüstet .... und alles von der Wasserwacht und Wasserschutzpolizei kontrolliert....


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    Sein Freund hat zwischenndurch aufgegeben....


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    die Sschwimmer wurden zwischendrin mit warmen Getränken versorgt....


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    anschließend wieder aufgewärmt....


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    die einzigen, für die das noch halbwegs gemütlich war, waren die, die Trockentauchanzüge hatten.....


    Mein Sohn hat seitdem nicht mehr das Bedürfnis verspürt, an so einer Veranstaltung teilzunehmen....


    Ich möchte nicht wissen, wie das jemand in "normalen Klamotten" nach einem Sprung von einem Schiff bei solchen Temperaturen überstanden hätte......


    Also Andreas, Trockentauchanzüge mitnehmen ..... :winking_face:



    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

  • Ganz einfach: Das Problem ist auskühlen (Hypothermie) und daran sterben. Falls also Wasserkontakt erwartet werden könnte hilft vor allem: so viel Schutz gegen Kälte, wie möglich.


    Dafür gibt es mehrere Strategien:


    1. Trockenanzug
    Ist die beste Variante und hält sehr lange vor - so er denn heil bleibt - ansonsten ist auch ganz schnell Sense.


    2. Neoprenanzug
    Je nach Dicke und Aufbau schon mal sehr gut - nicht ganz so wie der Trockenanzug aber sehr viel robuster. Ein Loch ist nicht schön, bedeutet aber nicht gleich den Tod.
    Je dicker, je besser. Sehr sehr wichtig ist die Kopfhaube, denn der Kopf verliert eine Menge Energie. Ohne Kopfhaube sehr schlecht.


    3. Viele Klamotten, möglichst synthetisch.
    So viele Schichten wie möglich übereinander ziehen - Problem dabei - man darf nicht untergehen, denn die Klamotten werden natürlich bleischwer.
    Ohne Schwimmweste (groß) oder andere Auftriebskörper kann das auch der sichere Untergang bedeuten.
    Dabei wieder auf den Kopf achten: Synthetikmütze oder zwei/drei sind auch wieder am besten.


    Was soll erreicht werden?
    Der Wasseraustausch soll in den Klamotten unterbunden werden und die Klamotten sollen eine vom Körper aufgewärmte Wasserschicht möglichst ohne Bewegung dieser Schicht am Platz halten.



    Das vergrößert die Überlebenschancen enorm.
    Pfeife nicht vergessen.


    Bei Haien: den Schwimmnachbarn zu mehr Bewegung animieren. :unschuldig:
    Auf ner einsamen Insel: nach Freitag suchen.


    cu Tom

  • Aaaallllssssoooo,


    ich war schon das ein oder andere Mal auf einem Schiff.


    Als Passagier ist das wichtigste: Lerne die Rettungswege !


    Halbwegs gut auskennen reicht nicht. Es wird im Extremfall stockdunkel und oder verraucht sein.
    Hunderte andere Passagiere sind in Panik und meistens völlig ziellos.
    Um überhaupt erfrieren zu können, must du erst mal da raus kommen. Deshalb ist dein Standort überlebenswichtig.
    Mittschiffs auf Höhe der Rettungsmittel ist der beste Platz.
    Besorge dir Tabletten oder Pflaster gegen Seekrankheit. In einem Rettungsboot/Insel wird JEDER Seekrank
    und verliert dadurch Unmengen Flüssigkeit.


    Besorge Dir einen Überlebensanzug, alles andere ist Quatsch. Mit so einem Anzug kannst du auch in der kalten Nordsee
    locker 5 Stunden ins Wasser. Sonst hast du 3 - 5 Minuten. Wenn Chancen bestehen, gehe lieber in ein Rettungsfloß statt
    ein Rettungsboot. Die Dinger schaukeln zwar genau so, "Kleben" aber förmlich an der Oberfläche.


    Versuche möglichst trocken in das Rettungsmittel zu kommen. Auch im Mittelmeer kann man auf die Dauer erfrieren.
    Gepäck darfst du nicht mitnehmen. Einen "unsichtbaren Wasservorrat solltest du haben.
    Hab alle Papiere und Bargeld immer am Mann (keine Aktenordner aber ein großer Brustbeutel unter der Kleidung geht).


    Achte auf Stromschwankungen im Schiff.
    Ohne Elektrik ist ein Schiff, egal wie groß, nur ein Spielball der Wellen.


    Bedenke immer, DER SICHERSTE PLATZ IST AN BORD. nur wenige Schiffe sinken schlagartig,
    Rettungskräfte finden ein Schiff viel eher als ein Rettungsmittel.


    Zu guter letzt, es gibt sogenannte AIS SART Transponder, der ist so groß wie 2 Zigarettenschachteln und aktiviert sich bei
    Seewasserkontakt, kostet aber auch locker 800 Euro.


    Beste Grüße, Olaf

    ​- Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen -

  • Hallo,


    Praktisch meine gesamte See-Erfahrung (abgesehen von der Fähre nach Sardinien und dem Schnellboot Malaysia - Indonesien) stammt von meinem Insel-Hoping in Indonesien.
    (Meine spontane Idee ich könnte ja versuchen auf einem Frachter von Indien nach Südafrika zu gelangen wurde leider in Paradip vom Wachkommandanten der Hafenwache zunichte gemacht, ich konnte ja nicht wissen, dass man ohne Bordingpass nicht mal auf das Gelände des Hafens kommt. Ja, ja, jung und naiv)


    Die Boote (solche) waren vermutlich nur umgebaute (oder ausgemusterte ?) Fischerboote. Rost war selten, sie bestanden ja hauptsächlich aus Holz.
    Die Fahrten dauerten zugegebenermassen nur einige Stunden, aber wenn ich weit und breit schon länger kein Land mehr sehe, ist das für mich als Alpenländer bereits sehr weit draussen auf hoher See.


    (Piraten waren vermutlich auch nie eine Gefahr, denn das wären wahrscheinlich meist Brüder und Cousins des Kapitäns gewesen.)


    All die Nautiker hier werden sich vermutlich mit den Augen rollen, aber ich suchte ja auch das Abenteuer.


    Aufgrund des Standes der Rettungsmittel habe ich mir darüber auch so meine Gedanken gemacht:


    Schwimmwesten oder Rettungsringe gab es nicht, der Platz würde für Hühnerkäfige, Ziegen, Passagiere und Fracht benötigt.
    Anstelle von Funk oder Leuchtraketen hätte man sich vermutlich mit Öl getränkten Putzlappen als Signalmittel behelfen müssen.


    Die Reeling auf diesen Schiffen war meist nicht höher als 50cm (nennt man das in dem Fall eigentlich Reeling, oder doch eher Bordleiste?) und somit die Gefahr des Überbordgehens meine Grösste Sorge. Speziell wenn man mal musste, was am Heck erledigt wurde (bei Seegang habe ich mir das aber immer verkiffen).
    Ein "unter Deck" gab es meist nur für den "Maschinisten". Somit war das Thema Rettungswege auch erledigt.


    Meinen Rucksack habe ich jeweils mit so vielen leeren Pet-Flaschen wie noch möglich gefüllt.
    Zusammen mit Schlafsack und Kleidern in wasserdichten Packsäcken erhoffte ich mir genug Auftrieb um mich eine Zeit lang über Wasser zu halten.
    Dazu kamen immer noch mindestens 2 Liter Wasser.


    Den Rucksack habe ich jeweils nie aus der Hand gelegt und meist mit einem Arm eingeschlauft (bzw. beim Pinkeln auf dem Rücken).


    Meine Wanderschuhe habe ich jeweils so lose gebunden, dass ich sie im Wasser einfach hätte abstreifen können.


    Noch eine Bemerkung zu Neoprenanzügen: Ich habe mein Tauchbrevet mit knapp 14 Jahren hier im Thunersee gemacht.


    Aufgrund meines Alters und meiner Grösse (ich war damals noch kleiner als heute) konnte ich mir nur einen billigsten, gebrauchten Nass-Anzug leisten: Eine Hose mit bloss 5mm Neopren und ein Damenoberteil, welches zwar aus 7mm Neopren bestand, aber aufgrund der Anatomie (auf welche ich hier nicht eingehe) einen Wassersack vor der Brust bildete.


    Euphorisch (oder masochistisch?) wie ich war bin ich die ersten paar Winter durchgetaucht! Und glaubt mir, die Seen hier sind selbst im Sommer nicht wahnsinnig Warm!


    Trotz allerlei Tricks, wie den Anzug vor dem ins Wasser gehen mit warmem Wasser zu füllen, konnte ich mich nach einer Stunde im Wasser nicht mehr selbstständig meiner Ausrüstung entledigen, das mussten die Anderen, welche selbstverständlich alle Trockenanzüge hatten, für mich erledigen!


    (Irgendwann habe ich dann herausgefunden, dass es Gegenden auf der Welt gibt wo das Wasser Badewannentemperatur hat und die Sicht, bei guten Verhältnissen, nicht bloss 5m beträgt)


    Ach ja, darf ich, für alle interessierten, auf die leider ein bisschen eingeschlafene Gruppe aber sehr interessante Gruppe " Survive the Wave" hier im Forum hinweisen?


    Grüsse, Gresli