Der ganz normale Prepperalltag

  • Hallo zusammen!


    Preppen für ein WC-Szenario (das vielleicht oder hoffentlich nie eintrifft...) ist das eine.
    Auf der anderen Seite tun wir alle jeden Tag Dinge mit dem Bestreben, für die Anforderungen des Alltags gewappnet zu sein oder uns das Leben so unkompliziert und angenehm wie möglich zu machen.


    Einige Beispiele:
    - Am Abend packe ich meine Handtasche (haha, seit ein paar Monaten nenne ich sie heimlich EDC :Cool:) mit Portemonnaie, (geladenem) Mobiltelefon, Brille welche sich im Lauf des Tages im Haus verstreut haben. => egal wann und warum, am nächsten Tag ist das wichtigste gepackt.
    - eine komplette Garnitur Kleider liegt im Bad, ich muss manchmal feuerwehrtechnisch raus und dann ist es einfacher als halb verschlafen nach was zum Anziehen zu suchen. (Nein, mich wird man bei aller Liebe nicht im Nachtdress im Depot sehen!) Vorteil: Mann wird theoretisch nicht auch noch geweckt mit Licht und Lärm. (Hat in der Praxis noch nie geklappt, da der Alarm dazu schon reicht...:face_with_rolling_eyes:)
    - Der Notvorrat ist in diesen guten Zeiten v.a. dazu da, immer was leckeres hinzuzaubern, unerwartete Gäste zu bewirten und den Wocheneinkauf zu verschieben ohne kulinarische Einbussen.
    - Für diverse normale Krankheits- und Unfallvorgänge ist alles im Haus damit niemand raus muss um erst mal Basics einzukaufen.
    - Ein Rucksack mit dem nötigsten für mich und die Kinder ist immer griffbereit, man weiss nie was kommt und wenn es ein Krankenhausaufenthalt ist der mitten in der Nacht natürlich ungeplant beginnt. (ja, schon erlebt...)
    - im Keller eine Kiste ständig gepackt ist mit allem notwendigen zum Kochen und nützlichen Kleinigkeiten => das Packen vor den Ferien braucht nur noch wenig Zeit.
    - Die Hausapotheke ist so organisiert, dass das wichtigste in einer kleinen Tasche vorhanden ist zur schnellen Mitnahmen. Ersatzmaterial/Originalverpackungen usw. sind im abschliessbaren Schrank. Auch hier kann ich die kleine Tasche nur nehmen und schon ist für die Ferien vorgesorgt und die Sachen werden im Alltag automatisch rotiert. Abgesehen davon schreibe ich mit wasserfestem Stift auf jede Packung/Flasche Alter und entsprechende Dosierung. (Wichtig bei Kindern, da variiert die Medikamentendosierung teilw. massiv und ich habe nicht immer die Musse alles im Waschzettel oder im Internet nachzuschauen.)


    Was sind so Eure Tricks und Kniffe im ganz normalen Alltag die euch besonders praktisch erscheinen?


    Danke und Grüsse
    Thurgovia

  • Da ich mehrfach chronisch krank bin, sind für mich die Medis das Allerwichtigste.


    In meiner EDC Tasche ist dafür vorgesorgt.
    Zusätzlich habe ich Dinge drin um ca 24h zu überbrücken.
    Die wird abends neben das Bett gestellt.


    Obendrauf lege ich immer meinen Pocket Organizer (er hat aber auch noch Platz in der Tasche) in dem sich meine Diabetikerutensilien befinden.
    Kann ja mal Nachts ne Unterzuckerung passieren, und da muss es schnell gehen.


    Und weil ich morgens gefühlt Stunden brauche um durchzublicken, liegt auch die Wäsche fertig im Bad.


    Aktuell arbeite ich an einem BOB.


    Und die Voräte sind ja eh da.


    LG
    Boxer

    Das Leben ist das, was dazwischen kommt, wenn man alles geplant hat

  • Hallo Boxer


    Danke für deinen Beitrag!
    Ich denke bei chronischen Krankheiten ist es doppelt wichtig "allzeit bereit" zu sein.
    Unterzuckerung und dann noch Zeug suchen? Schwierig!


    Ich merke auch dass ich seit die Kinder da sind noch mehr vorausschauen muss. Denn in stressigen Situationen sind sie ganz sicher nicht gewillt ruhig zu sein und zu warten bis ich mich genügend konzentriert habe um die 7 Sachen für mich und sie zusammenzusuchen.


    @ all
    Was vereinfacht Euch den Alltag im Prepper-Sinn?
    Z.B. auch was Dokumente, Administration anbelangt?
    Oder Garten/ Garage/ Auto?


    Herzliche Grüsse
    Thurgovia

  • Ganz allgemein: am Abend jeweils meine Umhängetasche mit meinem Krimskrams für den nächsten Tag packen. (Mittagessen, Znüni, usw).


    Meine Ausrüstung für das Outdoor-Zeug jeweils schnellstmöglichst wieder reinigen und verstauen, so dass ich es im Bedarfsfall nicht lange suchen muss.


    Viel Zeit lässt sich auch sparen, indem man einfach Ordnung hat und jedes Ding seinen Platz hat.


    Einmal die Woche vor dem Einkauf die Vorräte kurz überprüfen und gleich ergänzen.

    The citizen watches the watchman, not the taxpayer.

  • Zitat von Thurgovia;211717


    Was vereinfacht Euch den Alltag im Prepper-Sinn?


    Ganz einfach: die Unterstützung und das Mitziehen der Familie!


    Meine BEVA findet es gut, dass ich/wir uns auf bestimmte Szenarien vorbereiten. Ganz oben auf unserer Agenda stehen dabei ein Hausbrand und ein länger andauernder Stromausfall.
    So war es auch kein Problem, dass wir uns einen Wohnwagen an einem Trinkwasserstausee gekauft haben, oder einen weiteren guten Moppel (Stromrezeuger).


    -Thomas

    Ich bin nur ein einfacher Mann, der versucht, seinen Weg im Universum zu gehen.
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  • Das "Sofort-Prinzip" versuche ich auch zu leben, bei ungeliebten Arbeiten kommt mir da leider manchmal das innere Schweinchen ein bisschen in die Quere. Aber ich mache immer wieder die Erfahrung dass es sich wirklich lohnt auch über den Schatten zu springen resp. dass sich die kleinen Nachlässigkeiten garantiert rächen im dümmsten Moment (War da nicht was mit Murphy oder so?)


    Vorrat: Ich führe ständig eine Einkaufsliste wo alles drauf kommt was mir auffällt.
    Die ist im Smartphone untergebracht und gleichzeitig "notiere" ich mir da die Dinge aus bestiimmten Läden wo ich nicht ständig hinkomme. Wenn ich dann aber da bin dann ist auch die Liste dabei...


    Zitat von Tazman;211723

    Ganz einfach: die Unterstützung und das Mitziehen der Familie!


    Meine BEVA findet es gut, dass ich/wir uns auf bestimmte Szenarien vorbereiten. Ganz oben auf unserer Agenda stehen dabei ein Hausbrand und ein länger andauernder Stromausfall.
    So war es auch kein Problem, dass wir uns einen Wohnwagen an einem Trinkwasserstausee gekauft haben, oder einen weiteren guten Moppel (Stromrezeuger).


    -Thomas


    Wichtiger Punkt! GG (Göttergatte) ist nicht immer so begeistert von meinen Ideen aber mehr aus dem Grund dass es sich mit gewissen Dingen nicht befassen will, nicht weil er es kategorisch ablehnt. Aber da wir uns interessenmässig doch in vielem überschneiden (wir haben und bei den Pfadfindern kennengelernt in Jugendjahren) kann ich ihm das meiste dann doch schmackhaft machen. Wir haben auch einen Wohnwagen, einen totalen Oldie aber wir lieben das Ding und die Kinder auch.


    Meine Hauptszenarien sind die selben wie bei euch!

  • Lustig:lachen: - die Tage ich habe ich darüber nachgedacht, weshalb ich nicht mehr so stark preppe oder mir so viele Gedanken darüber mache, was ich noch brauche oder wie ich es mache, wenn etwas ist.


    Die Wahrheit ist, daß es bei uns in ganz vielen Dingen mittlerweile so zum Alltag gehört, das es nicht mehr außergewöhnlich ist, sich darum zu kümmern oder im Leben zu integrieren!!!


    Die Vorbereitungen gehören schlichtweg zum Alltag!:Gut:


    Eher unverständlich, das es vorher anders war...


    Das Leben ist dadurch viel einfacher geworden:
    Es ist immer genügend zu Essen und Trinken da - gehn wir mal in den Keller zum Einkaufen, auch am Sonntag oder wenn überraschend Besuch kommt. Kann mich nicht mehr schocken!
    Dadurch habe ich auch eine zeitmäßige Entlastung.
    Klamotten liegen auch im Bad bereit. Immer Abends gerichtet.
    Spezielle Klamotten ( Regensach, Outdorzeug) griffbereit.
    Equipment in handlichen Kisten sortiert und beschriftet. ( Camping- und Zelturlaub dadurch auch blitzschnell vorbereitet!!!)
    Stromloses Kochen und Backen wird ständig praktiziert, so übt man sich am besten darin und wird nicht vom Stromausfall und seinen Konsequenzen überrascht. Man weiß einfach, wie lange und mit was und wo man kocht und backt!!!
    Finanzielle Engpässe könnten aufgefangen werden. Muß man sich nicht mehr so den Kopf machen.
    Taschenlampen und Kerzen sowie Anzünder sind unauffällig im Haus verteilt.


    Irgendwie wuppen wir das Leben jetzt leichter, da durchdachter!:Gut:


    Mein FrauenEDC hat mir so manche Situation erleichtert, auch mein Mann hat sich endlich ein EDC gerichtet.
    Stau auf der Autobahn - wir werden nicht hungern oder dursten! Ein cooles Gefühl!


    Letztendlich sind wir bewusster und "leichter" beim Einkaufen geworden.
    Schmarrn brauchen wir nicht - lieber eine Dose Fisch mehr kaufen...:grosses Lachen:


    Keine Gedanken mehr, ob der Sprit noch reicht - wir Tanken bei ca. halbvoll und haben Ersatz.
    Auto ist mit vorhanden, gefüllten Kisten schnell fertig gepackt, sollten wir schnell weg müssen.


    Es ist alles so normal geworden, dies hätte ich anfangs nie gedacht!
    Da hat mich das Preppen eher erdrückt, wenngleich ich die Notwendigkeit sah und akzeptierte!


    Die meisten Frauen halten meine " Handtasche " für übertrieben.
    Seltsam, daß ich aber als einzige immer das rauszaubere, was sie gerade benötigen... Und sei es nur ein Zettel oder ein Zahnstocher oder eine Schere oder ein simples Tempo. Auch die ASS wurde schon freudig genommen...
    Die Handtaschen der anderen Damen (:kichern:) sind meist viel größer, als meine. Aber meine ist durchdacht gepackt!!!
    Nun ja...


    Denn Rest halte ich unter "Verschluss"...


    Summa summarum: Es erleichtert uns das Leben ungemein!


    Be preppt!!!


    LG von der Survival

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • survival
    Was enthält denn deine Handtaschen-EDC so? *ganzneugierigbin*


    Geht mir übrigens gleich mit der Handtasche. Mein tägliches Modell ist vom Format her eher klein geraten.
    Aber ich bin auch öfters die Apotheke oder der Kiosk für die mit den schicken Accesoires... :face_with_rolling_eyes: In meinem Fall ist das Dafalgan der Renner unter den Produkten.

  • Servus miteinander,


    ja, auch mir geht es ähnlich. Ich war jetzt eine längere Zeit krank und konnte nicht einkaufen. Da der Einkauf dieses Wochenende ansteht, wollte ich mir eine Liste zusammenstellen, dachte mir, daß ich viel benötigen werde. ABER: grübel, grübel, es "fehlt" eigentlich nicht viel, außer den Dingen, die ich frisch kaufen möchte. Ich finde es super, wir hatten immer genügend im Haus, es konnten die Kinder selbständig etwas kochen, wir hatten alles. Toll! Natürlich werde ich Verbrauchtes ergänzen, einige Vorräte mit langer Haltbarkeit (wieder) zusätzlich kaufen, aber, es ist wirklich ein gutes Gefühl, längere Zeit ohne Einkaufen auszukommen und keinen Mangel zu haben!


    Vorräte hatte ich immer schon genügend, aber jetzt habe ich auch viele andere Dinge (Hygieneartikel, Einkochutensilien etc...) zur Genüge (natürlich findet man immer wieder etwas) und vor allem: ein gutes, nein ein sehr gutes Gefühl, vorbereitet zu sein!


    Meine Handtasche ist auch (meistens) sehr gut gefüllt. Ich fahre ungern mit einer sogenannten Kochausrüstung weg (Messer, Kartoffelschäler, Löffel, (rutschfestes) Brettchen, kleiner Topf) und Fertiggerichte samt Gewürz (z. Bsp. Kaffeepulver, Zucker, Suppenpäckchen). Und Feuchttücher. Die meisten lachen darüber, aber da ich mit dem Greifen so meine Schwierigkeiten habe, habe ich eben genau an meine Situation angepasste Utensilien, die mir schon oft sehr gute Dienste geleistet haben.


    Eigentlich preppe ich "nicht" - sondern ich lebe anders :winking_face:


    Liebe Grüße, eure Selbstversorgerin

  • Zitat

    Was vereinfacht Euch den Alltag im Prepper-Sinn?


    Ich habe mir angewöhnt meine EDC Gegenstände wie Tasche, Handy, Messer, Lampe, Schuhe, Jacken, Uhr, usw. immer an den gleichen Ort zu legen. Wenn es mal schnell gehen muss, nicht nur im Notfall sondern im täglichen Wahnsinn, weiss ich immer wo was ist. Muss dann meistens grinsen wenn meine BEVA wieder Mal ihr Handy oder Schlüssel sucht :grosses Lachen:


    Outdoor Gegenstände wie Rucksack, Feuerbox, Wasserfilter, Tarp, Schlafsack, usw. liegen im Estrich im Kisten verpackt in vordester Reihe und griffbereit. Kerzen, Lampen, Batterien u.ä. in eigener Schublade im Sideboard in der Wohnung. Ich weiss eigentlich immer wo, was ist.

  • Zitat von Adriano;211881

    Outdoor Gegenstände wie Rucksack, Feuerbox, Wasserfilter, Tarp, Schlafsack, usw. liegen im Estrich im Kisten verpackt in vordester Reihe und griffbereit.


    Meinst Du mit "Estrich" den Dachboden??

    Als Noah mit dem Preppen begann, hat es nicht geregnet.

  • Hehe ja also ich habe einfach inzwischen nie mehr das Problem das irgendwas fehlt unterwegs. Mein EDC ist groß genug um bei einigen als BoB durchzugehen (zumindest wenn man EDC und Autoaustattung zusammen packt). Zu Hause habe ich mehr Probleme. Meine Frau sieht das alles als Schwachsinn an und meint das Vorräte für 3 Tage ausreichen. Und Alunäpfe und Co würde se nich essen; sie wäre ja numal kein Hund. Also fällt Buss und Co aus für mich. Im Moment habe ich eh kaum noch Vorrat da ja ohnehin der Umzug näher rückt. Aber ich mache mir echt Sorgen wie ich den Vorrat aufbauen soll so das ich meine Frau auch begeistert bekomme...


    Ansonsten habe ich fast alles in den Alltag integriert. Es wird viel gegrillt, Messer ist immer dabei, eine Taschenlampe hat es neben ner Schere sogar an den Schlüsselbund meiner Frau geschafft.
    Meine Campingausrüstung liegt in 2 Zargesboxen verstaut komplett abtransportfertig. Ich überlege schon noch eine dritte dazu zu kaufen für Langzeitlebensmittel und damit eine Kiste zu haben in der einfach alles ist was man so für 1 Monat braucht....

  • Hallo zusammen,


    bei mir ist die ganze Familie dabei, incl. bessere Hälfte. Meine Frau sieht aufgrund der politischen und wirtschafltichen Situation ebenfalls einen WC im Anmarsch und zieht mit. Im Alltag sieht das bei uns so aus:


    - Naturverbundene aktivitäten mit den Kindern (Campen, Lagerfeuer, Wandern, Hütte im Wald bauen, Bogenschiessen usw.)
    - mehrmals die Woche Fittness, IPSC und Martial Arts training
    - stückweiser Ausbau der Vorräte
    - mein EDC liegt im Auto - Handschuhfach - und ein Klappspaten im Kofferaum, da ich viel mit dem Auto unterwegs bin


    Ansonsten stehen wir voll im Leben, unseren Mann / Frau im Job / Schule und haben jede menge Fun (Rockkonzerte, Ausflüge, Partys) da man ja nicht weiß, was kommt.


  • Danke für deine vielen Beispiele, ich empfinde es ähnlich, gerade in Bezug auf Vorrat und gewisse Kisten packen. :Gut:
    Dein Frauen-EDC würde mich interessieren, bin noch ein bisschen am herumpröbeln mit versch. Modulen


    Zitat von Selbstversorgerin;211806


    Meine Handtasche ist auch (meistens) sehr gut gefüllt. Ich fahre ungern mit einer sogenannten Kochausrüstung weg (Messer, Kartoffelschäler, Löffel, (rutschfestes) Brettchen, kleiner Topf) und Fertiggerichte samt Gewürz (z. Bsp. Kaffeepulver, Zucker, Suppenpäckchen). Und Feuchttücher. Die meisten lachen darüber, aber da ich mit dem Greifen so meine Schwierigkeiten habe, habe ich eben genau an meine Situation angepasste Utensilien, die mir schon oft sehr gute Dienste geleistet haben.


    Eigentlich preppe ich "nicht" - sondern ich lebe anders :winking_face:


    :Gut:.


    @ TheHamster
    Ich schliesse aus deinem Post dass hauptsächlich deine Frau einkauft und kocht?
    Vielleicht könntest du einen Teil davon übernehmen und dann auch mehr Einfluss nehmen auf die Vorratsgestaltung?
    Kennt deine Frau die einschlägigen Empfehlungen des Staates zum Thema Notvorrat? Hat sie auf alertswiss.ch das Filmchen schon mal gesehen?

  • Zitat von Thurgovia;211940


    @ TheHamster
    Ich schliesse aus deinem Post dass hauptsächlich deine Frau einkauft und kocht?
    Vielleicht könntest du einen Teil davon übernehmen und dann auch mehr Einfluss nehmen auf die Vorratsgestaltung?
    Kennt deine Frau die einschlägigen Empfehlungen des Staates zum Thema Notvorrat? Hat sie auf alertswiss.ch das Filmchen schon mal gesehen?


    Ganz falsche Schlussfolgerung... :grinning_squinting_face:
    Einkaufen gehen wir beide, wie es grad so passt. Kochen tun auch beide wobei sie mehr so Nudeln macht und ich koche. *hihi*


    Und ja meine Frau is ja auch der Meinung ein gewisser Vorrat is nich schlecht. Aber bei dem ersten EPA oder so dreht se durch und würde das auch nieee essen, sagt sie zumindest.
    Sie kennt auch die Staatsmeinungen und der ein oder andere Stromausfall (10min oder so) war ja auch durch meine LED-Laternen ganz nett und schön. Aber wie gesagt, alles taktische oder was mehr als 2 Packungen Reis oder von ihr aus noch nen Glas Rotkohl is übertrieben.

  • @ TheHamster
    Ist doch gut so dann hast du ein Mitspracherecht. :Gut::face_with_rolling_eyes:


    Bei meiner Vorratshaltung darf der Rest der Familie wünsche anbringen, das wärs dann aber auch schon.
    Die Herrin über Küche und Keller entscheidet dann selber. :lachen:
    Einkauf und Kochen sind aber auch klar meine Domänen, GG kocht nicht gern.


    Naja, bei EPA kann ich deine Frau schon verstehen...
    Die Grenzen bei meiner besseren Hälfte sind da, wo wir das ganze nicht mehr automatisch und in nützlicher Frist durchrotiert kriegen und eben EPA's MRE's usw. gegenüber.
    Sein lakonischer Kommentar: "Solltest du jemals mit einem komplizierten Beinbruch im Spital liegen dann muss ich wenigstens 2 Monate nicht einkaufen gehen..."


    Vielleicht hilft bei dir einfach "steter Tropfen höhlt den Stein". Mal da ein Päckchen Reis mehr, mal da Ein Fläschchen Öl.
    Der "Gourmetkoch" braucht vielleicht ein paar mehr Zutaten :winking_face: :lachen:


    Ist denn etwas Platz vorhanden? Dann spricht ja wirklich nichts dagegen halt ein paar Packungen mehr da zu haben...


    Viel Spass beim Verhandeln!


    LG Thurgovia

  • Platz ist etwas eingeschränkt da unser Haus keinen Keller hat... Aber ja steter Tropfen ist die Taktik die ihr inzwischen ja auch scho andere Sachen beschert hat die se nie wollte...


    Nen Smartphone z.B. :grinning_squinting_face:

  • Ist ja witzig - bei mir ist es umgehkehrt. Meine Frau kocht nur wenn Sie muss von Mo-Mi. Ab Donnerstag bin ich im Büro und sie in der Arbeit - da bin ich dann für Kochen, Einkaufen und die Jungs zuständig. Bei Ihr ist es mehr ein muss, bei mir Leidenschaft und Ablenkung vom Alltag. Dadurch habe ich aber auch den Voratskeller im Griff.