"Handtasche" für Männer?

  • Hi Wolfgang,


    ich habe meinen Maxpedition Fatboy immer als Umhängetasche dabei.
    Wenn ich z.B. in die Arbeit gehe, habe ich zusätzlich meinen Rucksack mit den Sachen für die Arbeit dabei.
    Das kann man kombiniert ganz gut tragen (auch wenn ich dann ein bisschen wie ein Soldat mit Rucksack und ABC-Schutztasche aussehe:grosses Lachen:), längere Wanderungen möchte ich in der Kombi jedoch nicht unternehmen. Das wird dann anders gelöst, da muss alles erforderliche in den Rucksack. Dabei bleibt nicht aus, das man manche Sachen einfach doppelt (drei- / vierfach? :peinlich:) "braucht", wenn man nicht dauernd umpacken möchte.


    Gruß, Herr Survival

    -<[ N u n q u a m - N o n - P a r a t u s ]>-

  • Hallo Herr Surviavl,
    Mit den Fatboy hab ich auch schon geliebäugelt,
    bei längeren Wanderungen, Urlaub, ... ist umpacken kein Ding, mach ich dann auch. Da wandert ja dann auch vieles in die Jacke oder an den Gürtel. In Wald und Flur ist das ja auch ok. Aber im urbanen Umfeld möchte ich eben nicht auffallen. Fällt mir schon schwer, nicht immer meine geliebten Fjäll Räven Hosen anzuziehen.
    Das es nicht ausbleibt, manche Dinge mehrfach anzuschaffen, ja, das ist mir inzwischen auch klar geworden, da hast Du recht. Aber son Leatherman mit Bitsatz räubert dann schon ganz schön den Geldbeutel :crying_face:. Deswegen wird ja die Fenix auch gegen die Walther getauscht, da mein Auto meist nicht weit weg von mir ist (in dem dann weitere Dinge vorgehalten werden). Insofern bräuchte ich eigentlich eher ein Get-To-My-Car-Bag als ein Get-Home-Bag :lachen:


    Gruß Wolfgang

    Männer werden nicht erwachsen, die Spielzeuge werden nur größer und vor allem teurer :lachen:

  • Zitat von Tazman;212797

    Oh ja, das waren noch Zeiten:unschuldig:
    Hießen diese Handgelenktaschen nicht auch "Detlef-Täschchen"??? - Heute ist so ein Ausdruck natürlich diskriminierend, aber damals ...


    ... hießen sie bei uns schlicht "Homo-Täschchen". Ich hatte gleich zwei davon: Optimal um nicht ständig fürs Auto die Papiere, Zigaretten & Co. umpacken zu müssen. Sind erst mit Einzug der Brille in mein Leben zu klein geworden.


    Mit meiner Hazard 4 - Tasche bin ich dann später im Büroalltag leider zu sehr aufgefallen. Ich habe mir daher eine A4-Aktenordner-taugliche Umhängetasche in Blau von Vaude zugelegt. Da paßt auch alles hinein, was ich meine mitschleppen zu müssen, und fällt nicht auf.

  • So, dann komm ich jetzt mal wieder mit meinen nervigen Gequassel daher :grosses Lachen:


    Da ich gerade dabei bin einige berufliche Dinge zu ändern (ich habe endlich einen Job gefunden, der ganz nach meinem Geschmack ist) bin ich gerade auf der Suche nach einem geeigneten EDC-Handkoffer für Männern.


    Einher geht dies mit einer allgemeinen Revision meines EDC und Notfallgepäck.


    Ich habe mir bereits vor geraumer Zeit einen Maxpedition Jumbo zugelegt, den ich auch immer mal wieder nutze. Da der aber für das von mir evaluierte EDC nicht ausreichend ist liebäugele ich gerade mit dem Maxpedition Mongo. Der hat die richtige Größe und ich gehe mal davon aus, dass der von der Qualität her den Jumbos in nichts nachsteht. Hat damit jemand Erfahrung? Vor allem wie der sich trägt wenn er voll beladen ist?


    Ziel ist, dass ich eine Tasche habe, in der ich mein neu entworfenes (um Teil dienstliches) EDC unterbringen kann, die robust ist und auch dem Einsatz auf den Straßen Mogadischus standhält, die aber trotzdem unauffällig genug ist sie zur Uniform zu tragen bei den Gelegenheiten bei denen ich tatsächlich eine anziehen muss.


    Ich denke, dass die Mongo das erfüllen kann, würde aber gerne mal eure Meinung dazu hören.


    Da ich eben ab sofort sehr viel in Afrika unterwegs sein werde und eben auch in Gegenden in denen Sicherheit in keiner Hinsicht gegeben ist möchte ich rein als EDC folgendes dabei haben: (bitte berücksichtigen, einen Arzt und dessen medizinisches Equipment habe ich ab sofort immer in meiner Besatzung)



    • Uvex Silvair Faltmaske, FFP3
    • "breath of life" fluchtmaske (nur für sehr kurzfristigen Einsatz gedacht)
    • Schutzbrille Uvex Pheos Guard
    • Handschuhe
    • flammhemmender Buff
    • 10m Reepschnur
    • Sawyer Mini, inklusive Zubehör
    • Wasserflasche von Nalgene
    • AA-Batterien
    • 18650-Akkus
    • Taschenlampe (Fenix LD22 und TK16)
    • Kompaktladegerät für NiMh und LiIon Akkus, das auch als Powerbank fungieren kann
    • USB-Netzteil mit Adaptersteckern (kompakte Bauweise)
    • Kabel für Handy
    • Garmin GPSmap64S
    • Kompass Recta DP6G
    • Verbandmaterial
    • EDC-Medikamente
    • Papiere (Pässe, Lizenzen, Führerschein, Krankenversicherung, etc.)
    • diverser Kleinkram
    • Bitsatz mit Ratsche und Bitschlüssel (von mir individuell zusammengestellt)


    Dazu muss notfalls!!! auch noch ein iPad in die Tasche passen.
    Am Gürtel hab ich daneben noch ein bisschen mehr, was jetzt aber nicht zum tragen kommen soll. Bei Gelegenheit werde ich dann das ganze Setup vorstellen.


    In den Jumbo passt das so gerade eben nicht rein, ein iPad passt da schon gar nicht rein. Das iPad soll darin nur sehr selten transportiert werden, da ich vermeiden möchte damit rumzulaufen.


    Daher würde ich mich über kurzes Feedback und eventuell Erfahrungen mit dem Mongo was Tragekomfort usw. angeht sehr freuen.

  • Wieso eine Handtasche bei der das Gewicht nur auf eine Schulter drückt, wenn du auch einen Rucksack nutzen kannst?
    Hinzu kommt, dass dich eine solche Tasche in der von dir geschilderten Gegend eineindeutig als Shit Magnet markiert.

  • Zitat von Sam Hawkins;275357

    Wieso eine Handtasche bei der das Gewicht nur auf eine Schulter drückt, wenn du auch einen Rucksack nutzen kannst?
    Hinzu kommt, dass dich eine solche Tasche in der von dir geschilderten Gegend eineindeutig als Shit Magnet markiert.


    Rucksack ist das Uniformproblem. Schon mal nen Piloten mit Rucksack gesehen? Da hat mein Chef was dagegen.:traurig: Ich möchte die Tasche auch gerne zur Uniform tragen können ohne dass es zu sehr auffällt.



    In Afrika markiert mich in mancher Gegend schon meine Hautfarbe als Shitmagnet. Aber deswegen mag ich mich nicht im Hotel einsperren.
    Aber wenn du eine gute Idee hast was ich denn machen könnte um weniger aufzufallen, dann fänd ich das super geil. Leider hat min Gehirn da noch nichts brauchbares fabriziert.


    Achja, ein Wegwerfportmonaie hab ich mir schon gebaut.

  • Na gut:-) Dann versuchen wir es mal mit ein paar zivileren Vorschlägen die im finanziellen Bereich des Mongo liegen.


    Von der Nummer eins der taktischen Rucksackbauer in zivil:
    http://www.mysteryranch.com/invader-pack-ex


    Indiana Jones Look:
    https://www.frostriver.com/sho…rier-brief-messenger-bag/


    Falls du doch mal einen Engelmacher mitnehmen willst:
    http://vertx.com/edc-commuter-bag


    Je nach dem welche der drei Optionen dir am ehesten gefällt, habe ich sicherlich noch weitere Ideen.

  • Also der Indilook gefällt mir echt...... Das hätte sogar schon wieder Stil so ein Ding.


    Das mit dem Engelmacher hab ich jetzt nicht ganz verstanden. Bezog sich dass auf deine Meinung des Shitmagneten?

  • Die Tasche mit dem Indy Look kriegst du bei absolutcanoe in DE. Falls du direkt aus den Staaten bestellen kannst, hast du halt unter Umständen den Preisvorteil.


    Ein Engelmacher steht umgangssprachlich für ein Gerät das folgenden Eigenschaften entspricht:


    Geräte mit denen durch Treibladung Geschosse abgegeben werden können und die eine einzige Person tragen und bedienen kann, oder Gegenstände, die zu solchen Geräten umgebaut werden können.

  • Meine Definition des Engelmachers hat mehr mit einer oder zwei sehr scharfen Kanten zu tun, aber das Ergebnis ist gleich: Engelmacher dienen dazu, Menschen zeitnah ihrem Schöpfer gegenüber treten zu lassen.


    Frei nach der Devise: Vengeance is mine, said the Lord- but He subcontracts :devil:

    Geht los!!!

  • Jungs, ihr driftet ab. Ausserdem ist dieses ganze Tacti-cool-Zeugs zwar nett, aber etwas überteuert. Und bitte, wieviele von euch in D und A dürfen legal einen "Engelmacher" führen ??? In den meisten Situationen dürften zwei Mars-Riegel nützlicher sein als paar 9mm Murmeln.

  • Hoi beprudent, liess doch bitte jeweils den kompletten Post und guck dir auch die Links an bevor du in eine Diskussion reingrätschts. Dem User wurde bei zwei von drei Vorschlägen deutlich von einer Tasche mit dem "Tacticallook" abgeraten und der dritte mit dem Hinweis versehen, dass diese Kombi nur Sinn macht, wenn er auch einen Engelsmacher trägt. Da sich die Situation auch von Anfang an nicht um DE oder AT drehte ist dieser Hinweis genauso sinnvoll wie jener über das Preisgefüge eines bestimmten Produktsegmentes. Solange jemand Freude an einem Kauf hat und ihn sich leisten kann, ist er auch seinen Preis wert.


    In dem Sinn -> Eine ruhige Nacht:-)

  • Zitat von Sam Hawkins;275369

    Die Tasche mit dem Indy Look kriegst du bei absolutcanoe in DE. Falls du direkt aus den Staaten bestellen kannst, hast du halt unter Umständen den Preisvorteil.


    Ein Engelmacher steht umgangssprachlich für ein Gerät das folgenden Eigenschaften entspricht:


    Geräte mit denen durch Treibladung Geschosse abgegeben werden können und die eine einzige Person tragen und bedienen kann, oder Gegenstände, die zu solchen Geräten umgebaut werden können.



    Danke, ich wusste jetzt nur nich ganz ich welche Richtung du mit diesem Kommentar abzielst. Aber ich habe kein Interesse daran auszuprobieren was am 3.10.1993 schief gelaufen ist. Sowas haben wir zwar dabei, aber das wird nur unter bestimmten Bedingungen mit genommen.


    Anyway, ich hab mir die Firma mal angesehen und nach den Taschen gesucht und muss sagen, cool sind die. Und alleine wegen dem Look will ich sowas schon haben. Ist die Frage: Denkst du, dass man damit unauffälliger als mit einer schwarzen Nylontasche ist? Ich bin nämlich jetzt gerade am überlegen ob ich zweigleisig fahren will :grinning_squinting_face:


    Preisvorteil bei Bestellungen aus Übersee ist immer relativ. Wenn der Zoll Geld haben will ist der meist ganz schnell futsch.

  • Zitat von Adriano;212451

    Ich benutze eine http://%22http//www.amazon.com…Q%22?tag=httpswwwaustr-21 Tasche, ähnlich wie diese im Link. Für den alltäglichen Gebrauch ideal.


    [ATTACH=CONFIG]24033[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]24034[/ATTACH]


    Das gleiche wie der Adriano, einfach in Ausführung Large. Ich überrasch mich immer wieder wieviel da rein passt :Cool:


    Sehr zufrieden, sehr stabil und sehr robust. Seit nunmehr 3 Jahren im täglichen Gebrauch und immernoch schön anzusehen, selbst ohne Pflege.

    Hope for the best, prepare for the worst

  • Meine bisher beste Erfahrung habe ich mit einer Tasche von Freitag (auch zu sehen im Post #10) gemacht.


    Ihr Vorgänger war eine von Fossil (Laptop-Tasche), auf meinem Platz 2. Diese Verzog sich aber über die Jahre, hält jetzt aber noch als Medic-Tasche für ins Auto hin.


    Zu sehen ist hier eine Tasche des Modells 'Dragnet'.


    [ATTACH=CONFIG]34436[/ATTACH]


    Die Freitag Taschen werden aus LKW-Blachen, deren Rand eingefasst in Veloschläuche, und Sicherheitsgurten hergestellt, sind also wirklich praktisch unverwüstlich (hab meine jetzt 3 Jahre als EDC). Nebenbei hat man auch geholfen, 'Abfall' sinnvoll zu recyclen.
    Die Gurte (es sind 2, eine für um die Schulter, einer für um den Bauch) sind verstellbar und angenehm glatt und breit (keine Aufnäher oder Nähte). So eignet sie sich auch für aufs Fahrrad.
    Man hat insgesamt 3 Fächer zur Verfügung: ein grosses Hauptfach, ein kleineres Nebenfach und ein äusseres, separat verschliessbares "Brieffach" (zu sehen zwischen den beiden waagerechten Klettstreifen). Simpel; hat man ein System, findet man alles blind intuitiv.


    Für grössere Transporte kann man sie auch durch eine eingefaltete Lasche vergrössern (auf unterem linken Bild neben einer Sporttasche zu sehen).
    Der relativ starke und laute Klett macht jedes Öffnen spür- und hörbar. Da draus klaut niemand was (die kann man auch kaum aufschneiden ohne grösseren Kraftaufwand/sie festhalten zu müssen).


    Damit habe ich auch schon eine 8 stündige Bergtour hinter mich gebracht (war nicht die beste Wahl, aber ging problemlos; wird es zu einlastig, einfach Seite wechseln). Die Qualität ist Top, plus lebenslange Garantie habe ich auch bekommen.


    Auch toll: jedes Stück ist ein Unikat! Die Schnittmuster werden 'kreuz und quer' aus der Blache geschnitten, so hat jede Tasche ihr eigenes Erscheinungsbild. Ich finde meine Tasche damit unter tausend anderen wieder (auch gut gegen Diebstahl/Vertauschung). Es gibt sie von knall bunt bis einfarbig; mit Schriftzug oder abstrakten Mustern.
    Deshalb sollte (muss) man in einem Laden vorbei gehen und sich mindesten eine Stunde Zeit dafür nehmen, alle anzuschauen.


    Leider haben die auch ihren Preis (war bei meiner glaub etwas über 300 CHF), dafür hat man aber auch was richtiges.


    Grüsse, Robert

  • Hallo zusammen,


    ich hatte als EDC die Maxpetition Versipack, (5 Jahre) jetzt ist sie zum Service (Schnallen defekt, Nähte nachnähen etc.)
    Im Moment benutze ich eine Laptoptasche von COP, dienstlich, privat einen kleinen Rucksack NONAME.
    Habe mit der Versipack gute Erfahrungen gemacht, passt alles rein, was man so braucht und man kann sie zusätzlich an den Hüften befestigen, sodass nicht so großer Druck auf die Trageschulter kommt.





    Menatarms

    Gut vorbereitet läuft alles besser (hoffentlich)



  • Welches Modell den genau? Versipack ist eine Produktreihe von Maxpedition, welche die Typen Thermite, Fatboy, Jumbo und Mongo enthält, sowie deren jeweilige Derivate und einige andere Produkte. Würde mich schon mal genauer interessieren.
    Genauso würd ich gerne wissen was genau kaputt gegangen ist und wie du sie genutzt hast.

  • Tschuldigung, ich vergaß, den Fatboy.
    Ist groß genug um einen Tag oder sogar für mehrere auch ein wenig Proviant einzustecken

    Gut vorbereitet läuft alles besser (hoffentlich)

  • Hallo Foris,
    ich würde gerne mein "Handtaschensetup" vorstellen - wobei es eben keine Handtasche beinhaltet, sondern einen "EDC-Rucksack".
    Bei dem Rucksack handelt es sich um ein etwas älteres Modell von NorthFace namens "Borealis".


    Handtaschen oder Gürteltaschen gefallen mir nicht sonderlich und würden mich auch zu sehr behindern.
    In den Taschen meiner Hose habe ich eigentlich immer ein Taschenmesser, 1 oder mehrere USB Sticks (bin ja ITler), Feuerzeug, Firmenausweis, Schlüssel und Taschentücher. Geldbörse und Telefon landen in der kälteren Jahreszeit in der Jacke. In den Sommermonaten im Rucksack, den ich gleich noch genauer beschreibe samt typischem Inhalt.
    Ich habe diesen Northface Rucksack in Grau shon viele Jahre und die Teile die ich im Netz gefunden habe sehen etwas anders aus als meiner. Ich trag das Ding praktisch täglich mit mir rum - zur Arbeit und zurück. Ohne bin ich praktisch nicht vollständig einsatzfähig.


    Ich bin großer Fan der North Face Rucksäcke. Den Vorgänger habe ich vor vielen Jahren (mind. 10!) nur deswegen in den Ruhestand geschickt, weil die seitlichen Netztaschen ausgerissen sind. Und jetzt benutzt ihn überraschenderweise meine Frau. Ich habe dann mal eine Weile einen Noname Rucksack nutzen müssen und werde nie vergessen als dann am Flughafen in London erst der linke Schulterträger gerissen ist und 2 Minuten später auch der Rechte.
    Mit NorthFace ist mir ähnliches noch nie passiert und gerade auf Geschäftsreisen oder im Urlaub nutze ich das Ding oft bis zum Anschlag aus.
    [ATTACH=CONFIG]34587[/ATTACH]
    Standardmäßig habe ich als EDC im Rucksack dabei:
    - Kleine Medikamentenbox - Bin Heuschnupfler und war bis zur Anpassung einer Brille auch Migräneanfällig. Außerdem ist mein Sohn Asthmatiker und massiv Erdnußallergisch
    - Ne ordentliche Portion Paracord Schnur unbekannter Länge
    - Leatherman Rebar mit seperatem Torx Bitsatz
    - Fenix LD20 Lampe
    - Olympus LS 5 Audio Rekorder
    - Pflaster
    - Mora Companion und Mora Pro S
    - Tasse
    - Salz, Pfeffer, Zucker (Eigentlich überflüssig, aber manchmal praktisch in der Mittagspause)
    - Feuerzeug, Feuerstahl
    - Mütze
    - ein ganzes Mäppchen mit USB Sticks, SD Karten, kurzen Kabeln meist USB für diverse IT Tätigkeiten
    - Wechselnder Lesestoff und Kleinkram, z.B. Ohrstöpsel
    - Oftmals auch eine Digicam, wobei die inzwischen durch das Handy ersetzt wird
    - Batterien und Wechselakkus incl. Powerbank fürs Handy


    ...ich glaube ich sollte mal wieder ausmisten...


    Wenn Geschäftsreise/Urlaub ansteht, dann kommt da noch das 15" Notebook incl. externer Platten, Ladegerät, Nahrung und Unterlagen dazu.


    Mit diesem Setup hatte ich bisher nie Probleme auch bei Geschäftsterminen im Anzug bei Banken. Da ich selbst knapp 2m groß bin ist die Größe meines Bags kein Hindernis. Auch sind meine Fußwege selten länger. Fahrradfahren ist kein Problem, da hilft der Hüftgurt und die Fixierung an der Brust sehr gut.


    Und ganz wichtig: Die Mitführung von Trinkflaschen findet bei mir aufgrund schlimmer Ereignisse in der Vergangenheit ausschlieslich außen am Rucksack statt. Deshalb sind mir die Netze an der Seite meines Rucksacks sehr wichtig. Da ich manchmal meinen Rucksack als Kopfkissen nutze und auch sonst nicht zimperlich damit umgehe wäre der GAU, wenn Getränke unter Druck innen auslaufen würden.


    Ich liebäugle für die Zukunft mit einem 5.11 Rush24 o.ä. Rucksack, bin aber skeptisch bzgl. der Möglichkeiten Getränke außen anbringen zu können. Außerdem kann ich das gebotene Volumen schwer einschätzen und einen Shop wo ich die Dinger vor dem Kauf anschauen kann habe ich in meiner Umgebung (Raum Augsburg) bisher nicht finden können (Wenn VorOrt Begutachtung dann natürlich auch VorOrt Kauf).


    Gruß
    Bilbo3000