Eine Stunde Stromausfall = Plünderungen und Randale

@ beprudent, ...

es war mal ziemlich gut hier, ... es hat sich leider sehr viel verändert!

MfG, Mike

@ moleson : jawohl mein Herr, Frust darfst du rauslesen, vielleicht auch Resignation... Für meine immer teurere Monatskarte bekomme ich immer weniger Service, Pünktlichkeit und Sauberkeit. Eigentlich ist das lächerlich, trotzdem real. Zu den anderen von dir angeschnittenen Themen, ich glaube zwar nicht, dass Polizei oder Armee in naher Zukunft "die Seiten wechseln" im Krisenfall, zumindest nicht geschlossen. Einzelne vielleicht schon. Dass "Linke" oder "Rechte" oder auch nachts zusammengerottete "Migranten" aus einem bestimmten Kulturkreis die Kontrolle über die Strasse übernehmen, stört mich, aber ist für mich keine existenzielle Bedrohung. Trotzdem verstehe ich nicht, warum Justitia bei nachgewiesenen Wiederholungstätern nicht viel, viel härter durchgreift. Und leider kann ich per Wahl dies nicht ändern, denn, und bitte korrigieren falls ich falsch liege, alle Parteien und Gruppierungen, die dies fordern, halten es danach nicht ein oder werden als "Rechts" abgestempelt und mundtot gemacht. Ich sage es ehrlich, öffentliche Anprangerung und Stockschläge wie in Singapur würden mich nicht unerfreuen manchmal. Und nein, ich bin nicht für die Scharia. Ich glaube aber durchaus, dass paar Schläge auf den Hintern, öffentlich ausgeführt, beim Betroffenen eine innerliche Debatte über Werte, Richtigkeit und Falschheit sowie Schutzwürdigkeit und Respekt von privatem und öffentlichem Besitz auslösen KANN. Und jetzt bitte ich die "linken" Soziologen um Empörung und Belehrung. Danke.

Ich kann die ein oder andere Ansicht von Besprudent sehr nachvollziehen.
Da ich ebenfalls in einer Großstadt wohne, komme ich auch immer wieder in den Genuss Gerüche von "Nichtsesshaften", Materialentwendungsversuche von mobilen ethnischen Minderheiten oder den normalen sozialen Umgang von erlebnisorientieren Jugendlichen mit Linkem-, Rechtem- oder Migrationshintergrund erleben zu dürfen. Und ehrlich gesagt, gefällt mir das auch eher weniger.

Ich finde jedoch, dass das kein Resultat von Mitarbeitern der Stadtwerke, Ordnungskräften oder Polizisten ist, die ihren Job nicht ordentlich erledigen.
Ich sehe es zum einen in einer sozialen Entwicklung der Überflussgesellschaft und zum andern in der inkonsequenten und falschgerichteten Rechtsprechung des Justizapparates. Ich bekomme es immer wieder direkt mit, dass Personen, die eigentlich für Ordnung sorgen sollen, von schwierigen Personen auf tiefstem Niveau behandelt werden. Und da geht die Spanne bis weit in den strafbaren Bereich.

Und sollte es dann mal zu einem Verfahren kommen, was schon dank der Überlastung der Gerichte ein seltener Fall ist, wird der Strafrahmen nicht ansatzweise ausgereizt um dem Delinquenten ein Zeichen zu setzen. Es wird eher auf die "schwierigen Lebensumstände" abgestellt und nochmal ein Auge zu gedrückt.

Was natürlich dazu führt, dass der böse Bube so sehr dankbar ist, dass er nie wieder so etwas böses tun wird.

Ich habe immer noch die Hoffnung, dass die neue Generation der Richter etwas weltoffener an ihre Rechtsprechung geht. Und vielleicht ändert sich ja dann mal etwas.

@ Narseem : sorry, dass ich mich vielleicht falsch ausgedrückt habe. Natürlich sind nicht die Exekutiv-Kräfte der unteren Ebenen die Verantwortlichen an der Misere. Aber mir fällt auf, dass sowohl Polizei wie auch private Sicherheitsdienste zunehmend martialisch auftreten, jedoch immer weniger bewirken (können). Und sollten solche Menschen hier mitlesen : ich bin mir sicher, dass ein korrekt gekleideter Polizist oder Wachmann mit Sakko, Krawatte und Bügelfalte in der Hose mehr Autorität ausstrahlt als einer, welcher aussieht, als wolle er gleich in den Krieg ziehen. Dies natürlich nur die Wirkung auf "Normalos". Gegenüber den revolutionä...äh, renitenten Elementen, wirkt sicher zunächst keinerlei Auftreten.

Wenn man mich fragen würde (man fragt mich aber nicht), ich würde auch Massen-Prozesse nicht ablehnen. Beispiel : Fünf "Autonome" oder "Rechte" oder was auch immer werden beim gemeinsamen Plündern in der durch Stromausfall verursachten Dunkelheit erwischt. Nach mir bekämen sie alle nur ein, gemeinsames, Verfahren und die gleiche Strafe für alle dann. Und jeder einzeln eine Meldung an den Arbeitgeber, an die Uni, Schule oder an das zuständige Sozialamt.

Mir ist bewusst, dass solche Ideen oftmals auch von Faschisten propagiert werden. Aber ist Singapur ein faschistisches, oder nur ein sehr, sehr, sehr sauberes und sicheres Land ?

Zitat von beprudent;220743

@ Narseem : sorry, dass ich mich vielleicht falsch ausgedrückt habe. Natürlich sind nicht die Exekutiv-Kräfte der unteren Ebenen die Verantwortlichen an der Misere. Aber mir fällt auf, dass sowohl Polizei wie auch private Sicherheitsdienste zunehmend martialisch auftreten, jedoch immer weniger bewirken (können). Und sollten solche Menschen hier mitlesen : ich bin mir sicher, dass ein korrekt gekleideter Polizist oder Wachmann mit Sakko, Krawatte und Bügelfalte in der Hose mehr Autorität ausstrahlt als einer, welcher aussieht, als wolle er gleich in den Krieg ziehen. Dies natürlich nur die Wirkung auf "Normalos". Gegenüber den revolutionä...äh, renitenten Elementen, wirkt sicher zunächst keinerlei Auftreeprudent,

Hallo beprudent,

ich gebe Dir als Bürger in einem Punkt absolut recht. Einen Polizisten, der mir als Mitbürger in Uniform gegenübertritt, den sehe ich anders an als eine martialische Gestalt im schwarzen Darth Vader Kostüm, die mir vermittelt "Ich bin zum Kampf gegen die eigenen Bürger gerüstet" Vor dem einen habe ich Respekt, zu dem anderen habe ich kein Vertrauen, da suche ich Abstand.

Andererseits. Das Problem in Deutschland ist zumindest die Justiz. Wer einen Polizisten angreift oder verletzt, kommt in D mit einer gerichtlichen Ermahnung (sogenannte Bewährungsstrafe) davon.

Da würde ich nämlich einen Mix vorschlagen. Polizisten laufen in Uniformen rum, wie Du sie beschreibst, wer sie angreift und verletzt darf sich darauf verlassen, dass er mehrere Jahre durch Gitter gefilterte Luft atmet. Ohne Bewährung. Ohne vorzeitige Entlassung.

meint

Matthias

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Zitat von südwest;220585

So sehr ich den immer wieder versuchten Spagat der Forenleitung hierzu nachvollziehen kann - er geht mir mittlerweile definitiv zu weit. Wenn weder Ross noch Reiter genannt werden dürfen, dann kann und wird dieses Forum keine Rolle zur Vorbereitung auf akute Szenarien spielen. Dass Politik an sich hier keine Rolle spielen soll, begrüsse ich absolut - aber dass nicht gesagt werden darf, dass (überspitztes Beispiel) "im Krisenfall besondere Gefahr von linksextremen Chaoten sowie von organisierten Clanstrukturen aus Südosteuropa und dem Nahen Osten ausgeht"

Hallo Südwest,

Du bist da meiner bescheidenen Meinung nach ein wenig einseitig unterwegs.

im Krisenfall werden Gefahren von vielen Chaoten ausgehen. Linksextrem, Rechtsextrem, Islamistisch, Evangelikal, Katholisch-fundamentalistisch (etwa die Piusbruderschaft)

Lies mal von Karl Popper "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde". Ein Augenöffner

Oder von Heinz von Foerster et al. "Einführung in den Konstruktivismus". Ein elegant geschriebenes Buch, das mit pointierter philosophischer Argumentation jedem den Teppich unter den Füssen wegzieht, der noch am sowas wie "Wahrheit" glaubt.

Meint

Matthias

Zitat von Waldschrat;220748

Hallo beprudent,

ich gebe Dir als Bürger in einem Punkt absolut recht. Einen Polizisten, der mir als Mitbürger in Uniform gegenübertritt, den sehe ich anders an als eine martialische Gestalt im schwarzen Darth Vader Kostüm, die mir vermittelt "Ich bin zum Kampf gegen die eigenen Bürger gerüstet" Vor dem einen habe ich Respekt, zu dem anderen habe ich kein Vertrauen, da suche ich Abstand.

Andererseits. Das Problem in Deutschland ist zumindest die Justiz. Wer einen Polizisten angreift oder verletzt, kommt in D mit einer gerichtlichen Ermahnung (sogenannte Bewährungsstrafe) davon.

Da würde ich nämlich einen Mix vorschlagen. Polizisten laufen in Uniformen rum, wie Du sie beschreibst, wer sie angreift und verletzt darf sich darauf verlassen, dass er mehrere Jahre durch Gitter gefilterte Luft atmet. Ohne Bewährung. Ohne vorzeitige Entlassung.

..........

Meint

Matthias

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Gut. Ich gehe genau so mit, wie du es schreibst. Wir sind schon mal zwei...

Ihr macht es Euch leider etwas zu einfach. Ihr geht verständlicher Weise immer von euch selbst aus. Ich möchte einfach mal auf die Geschehnisse gestern in Stuttgart verweisen, ohne Link. Glaubt ihr diese Gesellen lassen sich von einem Cop mit Krawatte und Bundfalte beeindrucken? Schaut Euch doch mal die Video's bei den Stuttgarter-Nachrichten an, auch wenn die noch harmlos sind. Haben da die Polizisten keinen Anspruch darauf Schutzkleidung ("Darth Vader") zum persönlichen Schutz zu tragen? Auch die wollen wieder gesund zu ihrer Familie nach Hause kommen. Und aus eigener Erfahrung weiß ich auch, dass diese Gestalten selber Schutzwesten tragen, gut bewaffnet sind und auch keine Scheu haben diese auch gegen die Polizei einzusetzen. Geht doch einfach mal auf die jeweiligen Homepages, die beanspruchen für sich die "Herren" der Stadt zu sein und glauben bestimmen zu können wer in die Stadt darf und wer nicht. Und auf den Staat sch... die. Entschuldigt bitte, aber ich halte diese Ansichten für etwas naiv und auch als Schubladendenken.
Und ich gehe auch stark davon aus, dass ihr vor dem Einsatzanzug, wie der Darth-Vader-Anzug normalerweise heißt, keine Angst haben braucht. Ich denke mal nicht dass ihr zu dem Gegenüber gehört, wo man solch eine Schutzkleidung braucht.

Ach ja, auch diese "Rockergangs" (was sie eigentlich gar nicht im Sinne des Wortes sind) oder andere Straftäter sind Bürger dieses Landes

Zu den Angriffen gegen Polizisten gebe ich Euch 100% Recht, außer das es oft nicht mal zu Bewährungsstrafen kommt. Meistens sind es Geldstrafen oder es wird ganz eingestellt. Da sind wir wieder beim Thema Umsetzung der Gesetze.

Grüße

Twin: Ich denke, dass man da etwas differenzieren muss. Ich sehe den "normalen" Streifendienstbeamten nicht in einem Einsatzanzug mit Körperschutzausstattung, sondern in der (korrekt getragenen) Aussendienstuniform. Und dies aus dem einfachen Grund, dass er eben nicht wie ein Stormtrooper Abschreckung ausstrahlt, sondern als Ansprechpartner und Schutzbietender für die hilfesuchende Bevölkerung da ist. Und auch in der Uniform ist er dazu in der Lage, renitenten Personen Grenzen aufzuzeigen. Dazu braucht er kein martialisches Auftreten.
Bei Sonderndiensten, wie den Bereitschaftspolizisten sieht die Sache etwas anders aus. Ihr Einsatzgebiet liegt im Umgang mit Massen. Und diese sind meistens ja eher schwieriger Natur. Erfahrungsgemäß ist dabei ein distanziertes Auftreten gepaart mit einem abschreckendem Erscheinungsbild das Mittel der Wahl. Situationsbedingt kann und sollte man sein Auftreten dann auf die Menschen anpassen, mit denen man zu tun hat. Wie sagt man so schön, wie es in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus.

Anrufen? bei Stromausfall? :devil:

Zitat von Kampfhamster;220794

Anrufen? bei Stromausfall? :devil:

Da schließt sich doch der Kreis zum Jedermann-Funk ...

Ist doch schön, wie sich die losen Enden in den diversen Threads zusammenfügen, die Frage nach dem Sinn / Unsinn (Funk-Bereich) eines einfach zu bedienenden, kostengünstigen und damit leicht im Prepper-Kreise und Umfeld zu etablierenden Kommunikationsmittels ist damit doch schon beantwortet, oder?

Beste Grüße,
Maro

Fehlpost, tschuldigung.:peinlich:

Bezüglich den Uniformen und dem Auftreten der Ordnungshüter, im Speziellen der Polizei gibt es einen (oder mehrere Punkte?) zu beachten.

Auf die Schweiz bezogen:
Man bedenke, dass der Aussendienstmitarbeiter (Streifenpolizist) ein Allrounder sein muss und soll. Das heisst, er verteilt Ordnungsbussen im ruhenden Verkehr, er schlichtet bei Häuslicher Gewalt, er Interveniert bei Gewaltexzessen, er ist Ansprechpartner für die Gemeindebehörden, er ist Ansprechpartner für jedermann, er sollte Quartierkontrollen (vorbeugende Massnahmen gegen Einbruch) durchführen und dann auch noch den Postendienst aufrechterhalten. Diese Aufzählung ist nicht abschliessend.
All das sollte er in einer und derselben Uniform machen, denn er kann nicht für jede Situation eine andere anziehen. Also muss man einen Kompromiss bezüglich der Unform eingehen, also zwischen bürgernahen Polizei (community policing) und Ordnungsdienst. Und genau da ist das Problem. Tritt der Polizist mit Hemd und Krawatte auf, wird er von den Chaoten nicht für voll genommen. Tritt er in der Ordnungsdienstmontur auf, stösst dies bei den Bürgern auf Gegenwehr.

Das mit dem Auftreten hat auch so seine Tücke. Man nehme an, dass die Patrouille nach einer Häuslicher Gewalt mit zwei stark betrunkenen Parteien soeben einen Raufhandel beendet hat und nun zu einem Bürger, welcher sich über eine Parkbusse aufregt gerufen. Wie werden die beiden wohl reagieren? Wahrscheinlich nicht gleich wie wenn sie in den letzten Stunden eine Quartierkontrolle in einem Einfamilienhausquartier einer Agglomeration durchgeführt haben und dort mit diversen Hausfrauen und -männer eines Quartiervereins über ihre Probleme gesprochen haben. Da spielt der Faktor Mensch immer eine Rolle. Ob der Beamte / Beamtin das nun will oder nicht!

Für mich machen die Männer und Frauen in der Uniform einen sehr guten Job.
Klar gibt es auch negative Beispiele, aber die finden wir auch in den besten Familien!

Entschuldigt, bin wohl vom eigentlichen Thema abgewichen.

Blackout, oder grossflächiger Stromausfall!
Ein Horrorszenario, vor allem wenn dieser Stromausfall über längere Zeit andauert.

Erst vor kurzem haben die verschiedenen Kantonalen Führungsstäbe (KFS) und die Nationale Alarmzentrale (NAZ) der Schweiz unter der Leitung des Bundesamtes für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) eine gross angelegte Übung, Sicherheitsverbundübung 2014 (SVU 14), durchgeführt, welche genau dieses Thema beinhaltete.
Dabei ging es jedoch nur am Rande darum was mit der Bevölkerung geschieht, sondern vor allem darum, die Führung der Einsatzkräfte sowie die Zusammenarbeit zwischen den Kantonen zu überprüfen.
Die Auswertungen, Resultate und Konsequenzen sind noch nicht öffentlich zugänglich. Bin da mal gespannt was bei der Übung rausgekommen ist und was dann effektiv auch der Bevölkerung kommuniziert wird!

Bis jetzt konnte man in den Medien nur eine Zusammengassung der Ziele und etwas über den Ablauf der Übung erfahren. Was aber für die Vorbereitung jedes Einzelnen wichtig wäre, ist doch, ob wir uns auf die Einsatzkräfte in solch einer aussergewöhnlichen Lage verlassen können.

Gibt es unter uns jemand der bei dieser Übung in einem KFS dabei war und uns etwas über den Ausgang der Übung sowie die gezogenen Konsequenzen informieren kann?

Ich denke, dass würde so einige interessieren,

Waldläufer: Das liest sich spannend. Vielleicht kannst du das mal weiter verfolgen und hier Links posten, sobald Auswertungen veröffentlicht werden. Zwar sind bei uns weiter nördlich die Strukturen etwas anders, aber die angenommene Lageentwicklung könnte auch hierzulande interessant sein.

@ Twin

Zu den Angriffen gegen Polizisten gebe ich Euch 100% Recht, außer das es oft nicht mal zu Bewährungsstrafen kommt. Meistens sind es Geldstrafen oder es wird ganz eingestellt. Da sind wir wieder beim Thema Umsetzung der Gesetze.

Das hat jetzt nix mit der Umsetzung der Gesetze zu tun , sondern mit den Gesetzen , die jetzt existieren.

Das deutsche Strafrecht beinhaltet eine gewisse Abstufung :

Nach § 113 StGB wird Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte mit Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren oder Geldstrafe bestraft. Die vorsätzliche Körperverletzung mit Freiheitsstrafe bis 5 Jahre oder Geldstrafe.

Üblicherwise gibts gegen einen nichtvorbestraften Ersttäter eine Geldstrafe . Ist jemand schon einschlägig mit einer Geldstrafe vorbestraft, kanns quasi Gnadenhalber noch mal ne Geldstrafe mit sehr erhobenen Zeigefinger geben , oder eben eine Freiheitsstrafe. Hält der Richter eine Haftstrafe von bis zu einem Jahr für angemessen , ist diese in der Regel zur Bewährung auszusetzen. Bei einer Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren kann zB bei einem Ersttäter die Freiheitsstrafe zur Bewährung ausgesetzt werden. Ab zwei Jahren gibt im Urteil keine Bewährung mehr, allerdings kann nach einem gewissen Teil der Haft bei guter Führung /Prognose eine Entlassung auf Bewährung erfolgen.

Wenn der Gesetzgeber möchte, daß jeder Vollstreckunsgwiderständler in den Knast muß , braucht er nur für Widerstand eine Mindestfreiheitstrafe von mindestens 2 Jahren festlegen und die Alternative Geldstrafe streichen.

Jett muß der gute Demokrat nur schauen , ob es eine Partei gibt, die sowas im Sortiment hat - oder selbst eine gründen.

Andere Alternative verfolgt Erdogan gerade in der Türkei, wo der Polizei der Schußwaffengebrauch gegen Demonstranten auch ohne direkte Gefährdung gestattet werden soll.

frieder

Hallo zusammen

Wir haben die Eingangsfrage betreff Stromausfall!

Wir landen bei Politik und Bashing gegen unsere Ordnungshüter?

Nun gut ......!

Wollen wir jetzt an diesen Punkt weiter machen?

Denke kaum!

Ernst

Zitat von ID 2;220960

Hallo zusammen

Wir haben die Eingangsfrage betreff Stromausfall!

Wir landen bei Politik und Bashing gegen unsere Ordnungshüter?

Nun gut ......!

Wollen wir jetzt an diesen Punkt weiter machen?

Denke kaum!

Ernst

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Hallo Ernst,

als Deutscher sage ich da mal,

Bashing gegen unsere Ordnungsdhüter wohl nicht,

Bashing gegen unsere deutschen Politiker, die den Austieg aus einer sicheren (wie viele Tsunamis hat es bisher am Neckar gegeben?), sauberen und billigen Energiequelle zu Gunsten von sündteuren, unwirtschaftlichen und von den Launen von Wind und Wetter abhängigen Energiequelle beschlossen haben, das wäre bei den nächsten Wahlen schon angesagt

Warum zahlen unsere französischen Nachbarn den halben Strompreis?

Meint

Matthias