Der Szenario-Thread

  • So habe mal durchgefegt und hoffe es bleibt dabei.


    Übrigens immer wiederkehrende Kritik an unsere Moderation selbst versteckt wird auch nicht mehr lange geduldet.


    Ich hoffe alle Beteiligten haben verstanden das es sich hier um ein Prepper Forum handelt und nicht ein polit Forum.

  • In meinem Beitrag vom 2.9.15 erwähnte ich als letztes Szenario : das hier nicht erwünschte Szenario mit den .... ,


    gemeint war damit die Konfrontation mit diesen ...
    Mittlerweile sehe ich zwei weitere Szenarien, die nicht unmittelbar von den .... ausgehen, sondern möglicherweise in D vom Staat:


    ein Szenario ist die Beschlagnahme des Sicheren Orts, bzw. des Ausweichorts, erscheint mittlerweile durchaus als realistisch, wenn dieser "Ort" nicht dauernd genutzt wird. Abgesehen vom Wegfall des Rückzugspunktes stellt sich die Frage, ob im Rahmen einer mit sofortigen Vollziehbarkeit angeordneten Beschlagnahme, dann noch die Möglichkeit besteht, die dort gelagerte Ausrüstung und Vorräte zu holen, bevor die Räumlichkeiten von den .... besetzt werden und eine Abholung nicht mehr möglich ist.


    das weitere Szenario, das mir derzeit im Kopf umgeht , ist die Einquartierung von mehreren .... in unserem Anwesen. Neben der Gefährung der Vorräte und Ausrüstung, geht es uns zumindest um die Gefahr der direkten körperlichen Konfronation, wenn einen dann nur noch eine Zimmertüre von den ... trennt. Und wenn zur Einquartierung
    die staatsmacht aufmarschiert, erübrigt sich wahrscheinlich die Frage des Widerstandes - es sei denn, es ist besser gleich abzuschließen.

    Klar das ganze ist Ausdruck meiner paranoiden Erkrankung, da erstens die .... ganz liebe Wesen sind , und zweitens die Politikdarsteller für alle .... rechtzeitig Wohnungen bereitstellen.


    Langsam erscheint mir vor der letztendlichen Auswanderung aus deren Staat der Weg "in die Wälder" überlegenswert.
    Ich denk jetzt nicht an das Leben als (vogelfreier) Waldläufer , sondern an einen Rückzugsort auf einem eigenen Platz in einem Waldgebiet,
    Ödland . Wohnen in einem Wohnwagen, Wohnmobil, also nix was man zur Bekämpfung der Wohnungsnot für die ... beschlagnahmen könnte.
    Auf einem eigenen Grundstück wäre es auch einfacher seiner Vorräte zu vergraben .
    Wenn die Kommunen erstmal mit dem Beschlagnahmen von Häusern und Einquartierungen beschäftig sind wird wohl nicht mehr viel
    Energie für Wild-Dauer-Camper übrig bleiben.


    Kenne jetzt die Rechtslage in anderen D- Bundesländern nicht, aber zumindest in Bayern kann man mittlerweile aus ethisch -moralischen Gründen auf seinem
    Grund und Boden die Jagd untersagen , kostet zwar etwas, aber dann muß man nicht Jägern rechnen, bzw. kann diese dann davon scheuchen.


    So und jetzt muß man nur noch das passende Stückchen Schwachholzwald, Ödnis, Steinbruch , Biotop, Industriebrache, Gleisdreieck finden.



    Frieder


    bisher noch nicht von den weißen Turnschuhen abholt

  • Die angesagte Problematik ist aus verschiedenen Gründen völlig unwahrscheinlich.


    Zum einen wird sich niemanden interessieren für eine Immobilie am Arsch de Welt. Probleme gibt es in den Grossstädten.


    Zum zweiten wird Mutter Theresa Merkel nicht unbedingt einen Bürgerkrieg anfangen indem sie Privatleute deren eigenes Heim wegnimmt, auch die Parlamentarier die gerne noch weiter als Politiker leben wollen werden dies nicht unterzeichnen.



    Also Szenarien meinetwegen aber mit einem minimum an Glaubwürdigkeit und keine Szenarien nur um sich das schlimmste vor zu stellen. Gibt ja noch in der Grabeltaschen, die Zombie Invasion, der Mutante Grippe Virus, die IS die einen EMP Schlag über Europa macht und die Alien Invasion.

  • dann würde ich aber vorschlagen, den Aspekt der Glaubwürdigkeit von hier zu behandelnden Szenarien iregdnwie in den Forumsregeln aufzunehmen, oder daß irgendwelche Ängste vor ... einer Behandlung in diesem Forum unwürdig sind, oder daß es auch unter das Politikverbot fällt die ... zu erwähnen , oder daß die ...-Invasion eine Zombie Invaion im Sinn der Forums Regeln sind.


    Vielleicht hat man ja in der Schweiz noch andere Vorstellungen und Möglichkieten , und daher weniger Angst und Furcht. Wär in D vielleicht auch anders , wenn jeder seine
    Knarren haben dürfte.



    Frieder

  • Ich verstehe nicht, wie man so sorglos frieders szenario als unrealistisch abtut.


    jeder zweite hier beschäftigt sich mit akw problemen.


    diese sind statistisch deutlich geringer zu bewerten als Probleme verschiedener Volksgruppen/Glaubensgruppen miteinander (siehe Irland, Irak, Pakistan, Afghanistan, Syrien, Balkan)








  • Hallo Miesgrau,


    da wäre ich an Deiner Stelle nicht so optimistisch.


    Denn Du solltest wissen, dass ein Mensch, der nichts mehr zu verlieren hat, zu allem entschlossen ist.

    Ich glaube auch nicht, dass es für die Menschheit oder dem einzelnen Menschen auf Dauer sehr hilfreich ist, sich alltäglich darüber Gedanken zu machen, wie er sein Vermögen, seine Immobilien, seine Limousinen, sein Gold, seine Edelsteine, seine Aktien usw. vor einem Verlust schützen kann!

    Das wird im absoluten Ernstfall, wenn erst einmal der brandgefährliche soziale Sprengstoff detoniert ist, ohnehin kein Thema mehr sein.

    Dafür reicht ein Blick in die Vergangenheit – wo immer auf der Welt!

    Das größte Problem unserer Zukunft, und davon bin ich absolut überzeugt, wird nicht ein Stromausfall sein, fehlende Kosmetikartikel im Discounter oder nicht mehr fahrende Züge und Busse usw., …

    …sondern das soziale Ungleichgewicht wird sich weiterhin derart massiv verschieben, dass die Menschen, selbst wenn sie 7 Tage die Woche 12 Stunden wie Leibeigene malochen, spärlich noch ihre Miete für ihre Bruchbude bezahlen können, ihre Kinder gebrauchte und kostenlose Kleidung der Arbeiterwohlfahrt tragen und die gesamte Familie kaum noch satt wird.



    Ich denke, da ich seit 17 Jahren als Selbständiger in Thailand lebe, ein Land mit massiven sozialen Ungleichgewicht, dass ich einiges erkennen kann, wie sich soziale Unruhen entwickeln und ausbreiten, die jedoch seit jeher brutal mit Militärmacht niedergeschossen werden. Auch derzeit haben wir hier wieder eine Militär-Diktatur, weil die einfachen Menschen aufbegehren und Reformen und freie Wahlen verlangen!

    Der Grund für die Unruhen und das Aufbegehren des thailändischen Volkes ist leicht nachvollziehbar, wenn der Mensch die Kausalität (Die Lehre aus Ursache und Wirkung) versteht und vor allem verstehen will!

    Das ist der Grund:
    0,1 Prozent der Reichen besitzen die Hälfte des thailändischen Vermögens!


    Quellennachweis:



    http://www.wochenblitz.com/nac…ermoegens.html#contenttxt


    Das dies zwangsläufig zu sozialem Sprengstoff führt, auch in Europa(!), der in Bürgerkriege münden kann, was auch an den vielen Flüchtlingen, insbesondere aus Afrika, die nach Europa wollen, zu erkennen ist, bekommen diese betuchten Leute einfach nicht in ihren Schädel rein! :Kopfschuetel:



    Die glauben tatsächlich, die ziehen eine 10 Meter hohe Mauer um ihre 20 Millionen Euro Villa, installieren 10 Kameras und 100 Bewegungsmelder im Innenbereich, beschäftigen 5 schwer bewaffnete Sicherheitsleute und glauben, die würden das „gemeine“ Volk schon auf Distanz halten.
    :grosses Lachen:


    Das mag sicher zutreffen, wenn nur 3 oder 5 zu allem entschlossene Menschen die Villa stürmen, weil sie außer Hunger und Verzweiflung nichts mehr zu verlieren haben.
    Wenn aber 1000 oder gar 10.000 verzweifelte Menschen die Villa stürmen, zerreißen sie das Edelhaus mit bloßen Händen und anschließend die Edelleut’ mitsamt den Sicherheitskräften! :anxious_face_with_sweat:



    Das beste Beispiel ist die französische Revolution, auf die ich seit Jahren warnend hinweise: (Sehr lehrreich, wenn man lernen will!!!)


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    Wer die kommende Zukunft erkennen will, muss in die Vergangenheit schauen!


    Gruß aus dem fernen Thailand.

    Jörg


  • Hallo Moleson,
    natürlich ist das in der Schweiz kein zu erwartendes Problem, hingegen in Österreich momentan das Szenario mit einer höheren Wahrscheinlichkeit als alle anderen zusammen und das dann noch mal hoch 2.


    Ich habe in Wien 2 SO Wohnungen leerstehend und in NÖ 2 leerstehende BOL´s sowie noch 2 Außenlager welche aber durch das fehlen von Sanitärräumlichkeiten ungefährdet sind.


    Speziell die Wohnungen in Wien sind extrem gefährdet, und ich bin schon am überlegen ob ich sie nicht verkaufen soll bevor sie mir zwangsvermietet werden. Besser aus dem Sinn als zusehen zu müssen wie hier ........ mit dem Blick auf den Stephansdom fröhlich
    die kampflose Besetzung des Abendlandes feiern.


    Was schätzt Du welchen Wertverlust ich dann zu erleiden hätte?
    Ich warte allerdings noch die Wahlen im Oktober ab und dann wird entschieden(hoffentlich nicht zu spät).


    LG Wolfgang

  • Zitat von moleson;242417

    .......


    Zum zweiten wird Mutter Theresa Merkel nicht unbedingt .......


    ähäm, wollten wir nicht auch indirekte politische Meinungsäußerungen weglassen, oder bezieht sich das nur auf die ...... die wir zukünftig maximal am Rande erwähnen dürfen und die wir dann am Besten mit ..... abkürzen? :face_with_rolling_eyes:

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Ich setze für diese nette Dame gerne das Pseudonym "Frau Murksel" ein, ist das gestattet?:kichern:

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Hallo zusammen,


    ich komme dann mal zurück zum Ausgangsthema:


    meine Szenarien basieren auf mehreren Ebenen mit steigenden Auswirkungen und Risiken aber dafür sinkenden Wahrscheinlichkeiten.
    Ich gebe im Text meine persönliche Einschätzung wieder, da kann man gerade was Risikobewertung oder Eintrittswahrscheinlichkeit angeht natürlich auch anderer Ansicht sein:


    1. Mehrtägiger Stromausfall
    Ein mehrtägiger überregionaler Stromausfall mit folgendem teilweisem bis weitreichendem Zusammenbruch der Versorgung aber weitestgehendem Erhalt der öffentlichen Ordnung.


    Die Gründe für den Stromausfall können vielfältig sein, ein zusammenfallen verschiedener kleinerer, lokaler Störungen können auf Grund der Komplexität unseres Stromnetzes ebenso zu überregionalen Ausfällen führen wie extreme Wetterereignisse, andere Naturkatastrophen, eine Reihe von Terroranschlägen oder auch Angriffe auf die Computernetze der großen Energieversorger (in absteigender Reihenfolge der Wahrscheinlichkeiten). Diese Ereignisse werden vermutlich sehr plötzlich, also ohne Vorwarnzeit eintreten.


    Diese Krise gut zu überstehen sollte jedem der etwas vorgesorgt hat (und nicht akut schwer erkrankt ist) möglich sein. Meine persönlichen Vorbereitungen
    hierfür sind abgeschlossen, wobei dies natürlich z.B. auf Grund der Rotation von Lebensmitteln auch eine dauerhafte Aufgabe ist, die aber „so neben her“ laufen kann.


    Die dauerhaften Auswirkungen (sowohl auf das persönliche Umfeld wie z.B. den Arbeitsplatz, das Gesellschaftsgefüge oder auch die Umwelt) schätze ich hier gering ein.


    2. Vollständiger Zusammenbruch der Versorgung
    Ein vollständiger Zusammenbruch der Versorgung und teilweiser bis vollständiger Verlust der öffentlichen Ordnung für einen Zeitraum von Monaten.

    Dieser Fall könnte entweder als Folge / Verschärfung der Ebene 1 eintreten wenn es aus irgendwelchen Gründen nicht möglich ist die (Grund-) Versorgung der Bevölkerung nach spätestens 2 Wochen wieder herzustellen, auf Grund gesellschaftlicher Veränderungen (z.B. totaler Zusammenbruch des Finanzsystems mit entsprechenden Folgen für weite Teile der Bevölkerung oder bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen - warum auch immer, darauf will ich jetzt nicht näher eingehen), oder auf Grund überregionaler, aber nicht globaler Natur- oder Technologiekatastrophen. Diese Ebene wird (falls überhaupt) vermutlich nicht ohne eine gewisse Vorwarnzeit von Tagen bis Wochen eintreten, wobei im wahrscheinlichsten Fall, als Folge von Ebene 1 die Vorwarnzeit bereits in einem Ebene 1 Szenario liegen würde.


    Diese Ebene unbeschadet zu überstehen wird schon deutlich schwieriger, auch da das Geschehen und die Entwicklungen währenddessen schwerer abzuschätzen sind. Meine Vorbereitungen gehen in die Richtung ein Ereignis der Ebene 2 mit zunehmender Wahrscheinlichkeit zu meistern. Hier gibt es noch einiges zu tun: z.B. bezüglich dauerhafter Energieversorgung, aber auch Sicherung des Hauses/Eigentums bzw. der persönlichen Sicherheit der Familie. Diese Vorbereitungen sind dann aber doch auch schon geld- und /oder zeitintensiv, und ich sehe die Eintrittswahrscheinlichkeit (noch) nicht so hoch, dafür auf viele andere Dinge zu verzichten.


    Die dauerhaften Auswirkungen sind hier schon schwer einzuschätzen, vermutlich würde zunächst vieles „stillstehen“, auf eine Rückkehr an einen Arbeitsplatz vor der Krise würde ich mich wohl nicht mehr einstellen, ein mittelfristiger Wiederaufbau (im Bereich von Jahren) sowohl einer funktionierenden Gesellschaft wie der technologischen- und wirtschaftlichen Möglichkeiten erscheint mir aber denkbar, in wie weit diese entstehende Gesellschaft dann vergleichbar mit der heutigen, besser oder auch schlechter (z.B. in Form einer Diktatur) wäre wage ich nicht abzuschätzen.


    3. Globale Katastrophe

    Eine globale Großkatastrophe (z.B. Ausbruch Supervulkan, Impact Ereignis, globaler Atomkrieg) erscheint mir (zumindest zu meiner Lebenszeit) sehr unwahrscheinlich, und ist unabhängig von den Ebenen 1 und 2. Sollte es widererwartend dennoch dazu kommen gehe ich von einer gewissen Vorwarnzeit imB ereich von Tagen bis Monaten (je nach Ereignis) aus.


    Die Verhältnismäßigkeit von Aufwand einer möglichen Vorsorge zur Eintrittswahrscheinlichkeit ist für mich hier nicht gegeben, unabhängig davon, dass die weitere Entwicklung nicht absehbar ist. Sicher wird eine Vorbereitung auf die Ebenen 1 und 2 hier zunächst auch hilfreich sein, und das überleben für eine bestimmte Zeit vereinfachen, ich persönlich werde mich aber nicht explizit auf solch ein Doomsday-Szenario vorbereiten.


    Zusammenfassung - Bewertungsmatrix:
    [ATTACH=CONFIG]29176[/ATTACH]


    Gruß,
    Paddy


    P.S. leider bin ich mit der Tabellenfunktion hier nicht so zurecht gekommen, deshalb die Tabelle als Bild

  • Szenarien....


    Tja, gar nicht so einfach, erfordert es doch Verdrängung (dann wäre ich hier ziemlich falsch), oder die Ergreifung von Maßnahmen. Als Vater von vier Kindern (ein bis zwölf Jahre alt), hat dieses Thema eine ziemliche Brisanz, kommt ein Bug Out/Escape Szenario nicht, oder nur in allerhöchster Not in Betracht.


    Szenario gelb: Längerer Ausfall von Strom, Wasser und üblichen Kommunikationsmitteln: Da sind wir gut vorbereitet, wir haben eingelagerte, dauerhaft haltbar gemachte Lebensmittel für gut sechs Wochen. Durch eingelagertes Holz für mehrere Winter und die Möglichkeit mit Holz zu kochen, kommen wir gut hin. Auch Kleidung ist entsprechend vorhanden und im Bedarfsfall ist die nächste Quelle mit Trinkwasserqualität 300m vom Haus entfernt.


    Szenario rot: Krisenfall durch Konflikte (ohne Kontakt zu feindlichen Truppen), Naturkatastrophen, Epidemien
    Bis auf die sichergestellten medikamentöse Versorgung, vorhandene Skills werden nun angewendet, sei es psychologischer Natur (Gruppenführung, Krisenmanagement) oder physischer Natur (Bereitstellung von Tauschmitteln wie Werkzeuge, Medikamente, Tabak, etc.) Wasser wird dann direkt dem Bach entnommen und abgekocht. Lebensmittel rationiert und mein persönlicher Focus auf Erhalt und Neubeschaffung (Garten, Wälder, evtl.Jagd) gelegt.


    Szenario violett: Zusammenbruch des Gesellschafts- und Wertesystems. Kontakt zu Marodeuren aller Coleur. (Versprengte, Verzweifelte, Unvorbereitete, die denken durch physische Gewalt an Nahrung etc.zu kommen) Wechsel vom Haus in einen der beiden Gewölbekeller, Verbarrikadierung durch sichere, vorbereitete Maßnahmen (arbeite ja nebenberuflich als Schmied). Gefahrenabwehr durch Menschen nach Uzwag. Ansonsten siehe Szenario rot.


    Ist noch nicht so ganz rund, aber ich arbeite daran


    Liebe Grüße


    Semper Fi

    Geht los!!!

  • Servus Frieder,


    je nach Betrachtungsweise ist Uzwag (BW) äußerst unanständig. Es ist das Gesetz zur Ausübung unmittelbaren Zwangs (Bundeswehr). Wenn Du Wiki bemühst, wirst Du verstehen, was ich meine.


    Liebe Grüße


    Semper Fi

    Geht los!!!

  • Ich denke mal für die allermeisten hier ist ein Bug-Out die letzte Massnahme. Auch für mich, obwohl ich weder Eigenheim noch Frau und Kinder habe. Aber ich stehe eben auf Warmduschen, feste Dächer überm Kopf und abschliessbare Türen...