Hobo - klein oder groß

  • Moin Jungs und Mädels,


    ich kenn ja fast alle Kocher dieser Welt aber in Sachen bin ich blutiger Anfänger.
    Ihr müsst mir mal auf die Sprünge helfen. Hab zwar schon ne Menge gelesen aber meine spezifische Problematik konnte ich nicht herauslesen.


    Für meinen habe ich ja einen Schweizer Notkocher und nun auch noch meinen Minigaskocher plus kleine Kartusche.
    Bei längeren Touren geht einem natürlich irgendwann der Brennstoff aus und dann ist Esse mit warmen Mahlzeiten oder dem Morgenkaffee...


    Nun habe ich mir einen Titan-Hobo bestellt und mich doch arg gewundert, wie klein dat Dingens ist. Klar habe ich vorher darauf geguckt, wie groß das Teil ist, hatte aber keine Ahnung.
    Ich hab die Outdoor-Kocher Bushbox Titanium.


    Ist das Ding zu klein?
    Ist es als Backup ok?
    Gibt es bessere Alternativen?
    Was ist das Problem bei den kleine Hobos?


    Genug gefragt. Bitte teilt mal eure Erfahrungen mit.
    Danke.


    cu Tom

  • Das Ding hier:


    http://www.bushcraft-essential…her-bushbox-titanium.html


    ?


    Ja, das ist meiner(!) Meinung nach viel zu klein, um damit halbwegs effizient zu kochen, wenn Du kein perfektes Holz hast.


    Ich hab den Honey Stove. Wäre er 3-4 cm höher wäre er vermutlich gut, in der vorliegenden Größe ist der Brennraum im Grunde genommen zu klein (und der Brennraum ist geschätzt 4x so groß wie bei den o.g. Teil). Mit Zwangsbelüftung geht er gut.


    Was ich mir ganz gut vorstellen(!) kann und was mich noch reizen würde ist der hier oder ähnliche:


    http://www.sackundpack.de/product_info.php?products_id=5318


    Bleibt außen und unten wohl recht kühl und vielleicht(!?) hat man durch die Sekundärluftverbrennung auch weniger Teerpampe am Topfboden kleben. Der Brennraum der hier verlinkten Version ist aber auch klein. (zu klein?)


    Packmaß ist leider groß. Macht wohl nur Sinn, wenn man das Ding innerhalb eines passendes Topfes transportiert. Dafür minimalster Aufbau- und Reinigungsaufwand...



    Der hier wäre größer (brauchbar groß?) und aus Edelstahl. Der Name "Titan" ist hier irreführend:


    http://www.fluchtrucksack.de/holzkocher-solostove-titan.html


    Solo Stove "Titan"


    Mit den Holzvergasern hab ich keine Erfahrung. Es gibt viele "Test"-Videos, aber fast alle mit perfektem Holz. Da brennt jeder Holzofen halbwegs gut. Die Spreu trennt sich vom Weizen, wenn man Holz aus dem Wald nehmen muss, das eben nicht perfekt ist und wenn dann auch noch bei -10°C ein Wind den Topf oben drauf auskühlt.
    Bei Wind und mit normalem Holz befeuert hab ich mit dem Vergo Hexagon (das war mein erster Hobo) auch schon mal 45 Minuten gebraucht um 1l Wasser zu kochen und dazu hab ich noch ein Feuer drum herum gebaut, anonsten wärs wohl nie was geworden.
    Dasselbe Problem sehe ich auch bei Deinem Minihobo. Fein unter perfekten Bedingungen oder als Topfhalter für diverse Brennstoffe, aber unter suboptimalen Bedingungen möglicherweise damit überfordert, Wasser überhaupt zum kochen zu bekommen und wenn dann mit einem riesen Aufwand, das Ding ständig zu betüteln.


    mfG


    Habe das doppelt Geschriebene gelöscht.
    Anti

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Ja es ist das kleine Teil aus dem ersten Link.


    Noch kann ich es zurück schicken. Noch nix angekokelt… :devil:


    cu Tom

  • Ich habe die kleine Bushbox aus Edelstahl und liebe dieses Ding. Klein, leicht, praktisch und immer dabei.:)


    Dieser kleine Hobo, den man in der Hosentasche transportieren kann, erhebt gar nicht den Anspruch ein vollwertiger Kocher zu sein. Viel mehr ist es ein Bushcraft Ausrüstungsgegenstand, der klein ist und so gut wie nix wiegt, auf dem man auch kochen kann. Natürlich keine ganzen Menüs, sondern eher die übliche Tasse Kaffee, oder das Wasser für die Erbswurstsuppe. Dafür ist er allerdings auch wirklich ausreichend. Eine handvoll Holz, eine Tasse heiß Wasser - was will man mehr.


    Die Bushbox ist dafür ausgelegt, das man sie auch mit dem Trangia zusammen verwenden kann. Dafür den Zwischenboden eine Etage höher setzen und die Sache funktioniert perfekt. Ein Schluck Spiritus - eine Tasse heiß Wasser. Die Bushbox fungiert dabei eher als Windschutz und als Brenner- und Tassenhalter.


    Wer also richtig kochen oder brutzeln möchte, ist mit diesem Hobo eher schlecht beraten. Als Backup fürs EDC und für Survivaltrips allerdings perfekt geeignet.


    Door Miesegrau


    Liebt dieses Teil.......

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Ich selbst habe im Winter die Bushbox XL dabei. Die kleinen Hobos, von denen ich auch ein paar habe, sind im Unterhalt einfach zu aufwändig. Die habe ich mittlerweile alle eingelagert.


    Kommt halt drauf an, was Du willst. Um mal einen Kaffee zu kochen reicht auch ein kleiner. Um aber ein "echtes" wärmendes Feuer auf kleiner Fläche auch mal mit nicht ganz so perfektem Holz zu betreiben ist ein größerer Hobo mit Sicherheit sinnvoll.


    Ich hab da mal einen Review:


    https://www.previval.org/forum/showthread.php/33904-Review-der-Bushbox-XL



    http://"https://www.previval.org/forum/showthread.php/33904-Review-der-Bushbox-XL"Und hier auch mal im Wintereinsatz:


    https://www.previval.org/forum…3888-Kleines-T%C3%BCrchen


    Na ja. Mitte März war der Winter bei uns dieses Jahr rum. Normalerweise hat man da noch einen Meter Schnee...


    Das Gewicht der Bushbox ist halt mit knapp 1000 gr. recht hoch. Die Titanversion wiegt nur die Hälfte. Und ist nicht mal doppelt so teuer. :face_with_rolling_eyes:

    I feel a disturbance in the force...

  • Also ich habe den PBH MkII und das ist auch der einzige Hobo, den ich besitze.
    Praktisch ist das Packmaß, flacher geht es eigentlich nicht mehr.


    Allerdings hat er das Problem aller Hobos, dass da unten glühende Stückchen und heiße Asche durchfallen können und er nach Gebrauch erstmal entweder ausbrennen oder gelöscht werden muss.
    Kostet halt immer Zeit.
    Das nächste Problem ist der Siff, der am Material kleben bleibt. Harz, Teer, Ruß... you name it. Allerdings wurde damals ein separates Täschchen mitgeliefert, wo der Hobo reinpasst.


    Nach gelegentlichem Gebrauch habe ich für mich festgestellt: wenn nochmal ein Hobo, dann die Bushbox XL. Und zwar in Titan.
    Ich kenn die Dinger vom Einsatz bei seiner Lordschaft und Wildclaw (es hat was mit Feuer zu tun und wird von Wildclaw benutzt = es ist gut!) allerdings in Edelstahl.
    Da sind sie mir zu schwer und in Titan etwas zu teuer, so dass ich erstmal beim Multiverbrenner mit Windschutz und Bodenplatte bleibe.


    Wenn ich allerdings nur eine Tagestour mache, nehme ich gern den Hobo und eine Dose Brenngel (die für Chafing Dishes und Baine Maries) mit, damit kriegt man problemlos eine Relags-Emailletasse erhitzt und zwar ziemlich sauber :winking_face:


    So long,
    Sam

  • Ich habe den Hobo in der nicht-Titan-Version und bin zufrieden.
    Auf meiner letzten Tour habe ich mir darauf ein Dosensuppe heiss gemacht und das hat gut geklappt.
    Man muss sich halt nur vorher genügend kleines Holz parat legen, da der Brennraum halt ziemlich klein ist.
    Mit nassem Holz hatte ich so meine Probleme, da die Verbrennung dann schnell ins stocken kommt.
    Aber wenn man das weiß, ist das auch kein großes Problem.

  • Ich habe den bk1, der in den Abmessungen in jede Richtung zwei bis drei Zentimeter größer als die Bushbox ist. Damit komme ich sehr gut zurecht. Natürlich muss man das Holz ordentlich zerkleinern und öfter mal nachlegen, aber on einem Hobo erwarte zumindest ich auch kein Feuer im Lagerfeuer-Format. Normalerweise setze ich das Teil mit einem zu einem Drittel bis halb gefüllten Zwei-Liter-Topf ein, und das klappt problemlos. Für eine vollwertige Eintopf-Mahlzeit für mich reicht das auf jeden Fall, und der Inhalt kocht sehr munter vor sich hin. Ich denke, dass man damit auch Entsprechendes für zwei Personen locker hinbekommt. Größere Gruppen würde ich dagegen nicht mit dem Hobo alleine zu bekochen versuchen.


    Insofern würde ich vermuten, dass man als Einzelwanderer auch mit einem geringfügig kleineren Hobo, wie dem anfangs vorgestellten, ganz gut auskommen kann und damit auch mehr als eine Tasse Tee hinbekommt.

  • Ich habe meinen Hobo selber gebaut, die Grösse an meine Gamelle angepasst.


    Ich wollte das Ding so gross wie nötig und so klein wie möglich. Und genau so würde ich auch einen Hobo aus dem Laden auswählen. Entscheidend ist sicherlich auch die Verfügbarkeit von Brennmaterial. Ein (zu) grosser Hobo braucht mehr Brennstoff als ein kleinerer.


    An deiner Stelle würde ich also die Masse deines Lieblings-Kochgeschirrs als Grundlage nehmen.

  • Hi Alle,


    für mich ist auch das Kriterium dass ich eine Gamelle gefüllt mit Wasser zum kochen bringen kann.
    Ich muss ja in einem SHTF eine ganze Familie "versorgen" darum habe ich den grösseren HOBO und die Gamelle
    fällt da auch nicht runter.
    Ich verwende ausschliesslich nur noch diesen ...


    https://www.previval.org/forum…O-von-Frei-s-Petrollampen

  • Wir haben auch den " Künzi",
    ich mag ihn, finde ihn aber eher zu schwer.


    Er steht dadurch natürlich prima und bietet guten Halt.
    Kleiner würde mir jetzt nicht zusagen, mein Topf sollte schon sicher darauf stehen.


    Ich habe dann mal bei meiner Wanderung von Arbeit bis nach Hause mit dem GHB so mein Fertiggericht warm gemacht - zuerst mit Teelichtern probiert, dies ging bei Wind gar nicht.
    Dann ausgetauscht mit Esbit, diese letztendlich in die Teelichthülsen verfrachtet - endlich warmes Essen! Mußte natürlich die Höhe angepasst werden, aber dies ist ja kein Problem.


    Wie gesagt:
    Gewicht könnte weniger sein. Für daheim in Ordnung.
    Größe finde ich gut.


    [ATTACH=CONFIG]30402[/ATTACH]


    LG von der Survival

  • Ich benutze den VARGO Hexagon. http://www.campz.ch/camping/ca…itan-holzofen/246963.html
    So kann ich nebst Holz auch den Tatonka Spritbrenner verwenden.
    Grundsätzlich sollte der Hobo so gross sein, dass du damit für dich bequem kochen kannst. Das mag jedoch für jeden ein bisschen anders sein.
    Beim Vargo kann ich die seitliche Klappe offen lassen und somit auch "längere" Äste verfeuern. Daher passt das für mich.
    Und durch das Titan ist er wirklich ein Leichtgewicht.

  • Zitat von Jaws;250242

    . Ein (zu) grosser Hobo braucht mehr Brennstoff als ein kleinerer....


    Ich behaupte doch glatt mal das Gegenteil :)


    Bei einem Minihobo dauert es oft ewig bis das Wasser mal kocht, bei starkem Wind und suboptimalem Holz auch mal unendlich lange, einfach deswegen, weil ein Großteil der Wärme wieder an die Umgebung verloren geht.


    Ein großer Kocher verbrennt zwar schneller mehr Holz, kocht das Wasser aber wesentlich schneller und die Sache ist erledigt.


    Lieber 10 Minuten lang 20g Holz / Minute verbrennen als 50 Minuten lang 10g Holz / Minute.


    Dazu kommt, dass vor allem die kleinen Hobos die Holzgase nur unvollständig verbrennen...


    Meiner Einschätzung nach wäre der ideale Hobo eher 30cm hoch als 10cm und der Großteil des Topfes wäre IM Hobo und somit gut vom Wind geschützt. Etwas in der Art des Caldera Stoves... (nur in groß und halbwegs stabil)...


    Ich sehe einen großen Effizienzgewinn bei Wind, wenn ich bei meinen Honey Sove den 900ml Topf 1cm tief im Hobo "versenke" (auf 2 Titanheringenn gestellt), so dass der Wind nicht an den Topfboden heran kommt. Leider ist das für das verfeuern von Holz zu niedrig, der Kocher wäre meiner Meinung nach wesentlich besser, wenn er höher wäre... (mt anderen Brennstoffen ergibt das aber einen guten Windschutz und mit Gebläse als Zwangsbelüftung geht es auch mit Holz gut)


    Ich kenne nur Hobovergleichstests mit bestem Holz und mit furztrockenem gespaltenen Holzstückchen brennt jeder Hobo gut, der halbwegs Luft bekommt. Viel spannender wäre meiner Meinung nach ein Test mit dem Holz, das man im Wald im Februar bei 20cm Schnee so findet bzw mit dem Taschenmesser "ernten" kann, ohne vorher stundenlang Holz mit Säge und Axt zubereitet zu haben. Wenn jemand so einen Test kennt würde mich der sehr interessieren...


    mfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • @Ceph


    Können wir gerne machen. Bock auf ein Treffen am Silbersee Anfang Februar?:face_with_rolling_eyes:


    Door Miesegrau


    Sammelt schon Holz dafür......:)

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Also ich habe den Picogrill 85 :)
    Geiles Teil und nur 100g
    Ist aus Edelstahlfolie, zusammengeklappt ein bisschen dicker als 10 Blatt Papier.
    [ATTACH=CONFIG]30407[/ATTACH]
    Kann auch als Windschutz für den Trangia Brenner dienen da er im Boden eine Aussparung für diesen Besitzt.
    Mit der kleinen Stange kann er auch für kleinere Töpfe oder Bratwürste genutzt werden (keine Olma Wurst weil dort darf kein Senf drauf und das isst man nicht).
    Ist bei mir Bestandteil meines kleinen Bob.



    Gruss Darky

  • Zitat von Cephalotus;250333

    Ich kenne nur Hobovergleichstests mit bestem Holz und mit furztrockenem gespaltenen Holzstückchen brennt jeder Hobo gut, der halbwegs Luft bekommt. Viel spannender wäre meiner Meinung nach ein Test mit dem Holz, das man im Wald im Februar bei 20cm Schnee so findet bzw mit dem Taschenmesser "ernten" kann, ohne vorher stundenlang Holz mit Säge und Axt zubereitet zu haben. Wenn jemand so einen Test kennt würde mich der sehr interessieren...


    Sag doch gleich, dass Du am Boden liegendes Laubholz verfeuert sehen möchtest. Da braucht es nicht mal großartig Schnee, da das, zumindest hier im Taunus, eigentlich immer feucht ist.


    Wer einen etwas größeren Hobo dabei hat sollte meiner Meinung nach auch zumindest mal eine kleine Klappsäge dabei haben. Wieviel der Hobo in welchem Zeitraum verbrennt spielt eigentlich keine Rolle in Deutschland da Holz hier keine Mangelware ist. Aber den großen Hobo zu unterhalten benötigt auch entsprechende Mengen. Und da kommt man mit dem Taschenmesser nicht allzu weit. Wer das möchte, sollte lieber zu einem kleineren Modell greifen.


    Ansonsten ist meine Erfahrung: Mit ein wenig Sorgfalt und ! gutem ! Zunder ! bekommt man auch leicht feuchtes Holz im kleinen Hobo zu brennen.



    Das hier war bei Regen mit richtig nassem Holz und dem kleinen PBH:



    Die Vorbereitung ist halt wichtig. Irgendwelches Holz aufklauben und meinen, dass das Freudenfeuer in Kürze seine Wärme spendet kann man vergessen.





    Drum herum das Holz zum Trocknen gestapelt.



    Mit nassem Holz geht es also auch.




    Mir fällt gerade ein, dass ich seit Ostern nicht mehr draußen war... :anxious_face_with_sweat:

    I feel a disturbance in the force...

  • Zitat von lord_helmchen;250339

    Sag doch gleich, dass Du am Boden liegendes Laubholz verfeuert sehen möchtest.


    Nö, das möchte ich nicht sehen, weil ganz blöd bin ich auch nicht...


    Es darf auch das tote stehende Nadelholz sein. Das klein gespaltene 1 Jahr getrockete Kaminholz ist für Vergleichszwecke auch spannend, ist halt "unterwegs" nicht immer das, was man hat.


    Der PBH schaut mir schon etwas größer aus als der Hobo aus dem Ursprungsbeitrag...


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    Zitat von Miesegrau;250336

    @Ceph


    Können wir gerne machen. Bock auf ein Treffen am Silbersee Anfang Februar?:face_with_rolling_eyes:


    wenn sichs einrichten lässt gerne. Hatte mit Kupfersalz schon mal sowas geplant, aber bisher noch nicht dazu gekommen...


    ---


    PS: Im BOB hab ich seit einer Weile einen Gaskocher :)

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Das lustige ist, dass die Bushcraft Szene mittlerweile wieder den Hobo zuhause lässt, weil der draussen im Wald keinen wirklichen Vorteil ggü. einer Feuerstelle bietet.