+++ LERNEN DURCH FEHLER - DIE INTERAKTIVE PREPPER FALLSIMULATION +++

  • Ich bleib weiter ruhig zu Hause und harre der Dinge, die da kommen.
    Es ist alles vorbereitet.


    cu Tom

  • Mittlerweile bin ich mit dem Rad zuhause angekommen. Das nächste mal nehme ich etwas zu trinken mit. Aber 15km waren jetzt nicht die Welt. Da wir mittlerweile wohl Nachmittag haben sind meine Frau und die Kinder ebenfalls zuhause. Neben dem Radio werden wir weiter das Amateurfunkrelais abhören in der Hoffnung Infos aus der Stadt zu erhalten.
    Weitere Vorbereitungen sind nicht notwendig. Sollte es notwendig werden können wie über Waldwege zu den 25km entfernten Schwiegereltern verlegen.

  • Fall 1: Ich bin zuhause
    Ich würde weiterhin abwarten, ruhig bleiben und so viel Wasser wie möglich in Gefässe abfüllen, solange die Versorgung noch funktioniert... Versuchen, regelmässig an neue Informationen zu kommen und dennoch einen eventuell nötigen Bugout vorbereiten.


    Fall 2: Ich bin noch in der Schule
    Mit unserem Schulleiter diskutieren, ob wir den Unterricht aufrecht erhalten wollen, gegebenenfalls am Nachmittag und/oder am nächsten Tag ausfallen lassen wollen, bis man mehr Informationen über die aktuelle Situation weiss.
    Sollte sich der Chef für eine Weiterführung des Unterrichts aussprechen, würde ich die aktuelle Situation nutzen und mit den Schülern besprechen, was in welchem Fall zu tun sei.

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Im Haus ist vorläufig alles erledigt. Das Auto ist mit Bug Out Material beladen und bereitgestellt. Da über Radio und TV keine genaueren Informationen kommen, fahre ich mit dem Motorrad auf die nächst gelegene Anhöhe um Sichtverbindung zu den Ereignisorten zu bekommen.(5 min. Fahrzeit)

  • Zitat von Wolfshund;263484

    Dann frage ich mich warum du überhaupt in einer Hilfsorganisation bist, wenn du dich schon bei einer unklaren Lage vor dem Einsatz drücken würdest.
    Wenn alle so handeln würden käme bald zu keinem Einsatz mehr ein Auto mit blauen Lampen.
    Und dann noch mit SAR-Logo als Avatarbild :Kopfschuetel:


    Ich verstehe Dualcare so, dass er NICHT einer Hilfsorganisation zugehörig ist.
    Und solange, er nicht genau weiss, ob der Rauch harmlos ist oder nicht, wird er sich davon fernhalten. Sollte sich der Rauch als unbedenklich herausstellen, wäre er evtl. als freiwilliger "ziviler" Helfer dabei.


    Auf das Logo im Avatar und den Sinn/Unsinn seiner Einstellung möchte ich nicht eingehen...

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Mittlerweile bin ich auch zu Hause angekommen.
    Also ohne Strom geht bei uns auch kein Wassser, aber das ist kein Problem. Zisterne ist voll und habe genug Flaschen eingelagert.
    Mach mir mit dem Gaskocher noch eine schöne Kanne Kaffee und setz mich mit dem Kurbelradio in meine Lieblingsecke, von dort aus kann ich auch schön die Straße beobachten. Jetzt heisst es abwarten.

  • Hei,


    also ich würde unter anderem auch mal meinen Geigenzähler aktivieren.
    Denn es scheint ja weißer Rauch zu sein. Das könnte also auch Dampf sein.
    Sowas wäre ein wunderbarer Träger für eine schmutzige Bombe...
    Man leitet radioaktives Material (am Besten noch wasserlösliches) in eine Fernwärmeleitung ein und sprengt diese dann an mehreren Stellen.
    So tritt das Material fein verteilt aus und durch die heißen Gase wird es auch noch wunderbar weit verteilt.


    Wenn der Müller aber keine Geigen zählt, würde ich mich auf nach Hause machen.
    Bei radioaktiver Belastung... Hmmm Atemschutz und Poncho wären dann nicht schlecht.
    Puh, das bei 28°C. Auf jeden Fall muss die Bekleidung daheim dann entsorgt werden, ohne dass man allzuviel radioaktive Partikel inkorporiert.
    Vielleicht doch lieber warten, bis sich die radioaktive Wolke gelegt hat und dann erst ins Freie?



    Viele Grüße,


    Tom

  • Hier die versprochene Auflösung:

    Nach dem das Chaos auf den Straßen immer mehr zugenommen hat ist es zu einem vollständigen Verkehrskollaps inder gesamten Region gekommen.
    I
    m gesamten Stadtgebietkommt es im Verlauf zu Anschlägen mit Schusswaffen und Sprengkörpern.

    Zuerst wird nur von einem Einzeltäter ausgegangen. Diese Annahme relativiert sich aufgrund der zunehmenden Anzahl der Meldungen schnell.
    Das gesamte Notrufnetz bricht unter der Vielzahl der versuchten Anrufe vollständig zusammen
    An verschiedenen Stellen wird durch Terroristen mit Schusswaffengezielt auf Personen gefeuert. Es bricht Panik in der Bevölkerung aus (Hauptanschlag)
    Es kommt zu einer Großzahl an verletzten und toten Personen.
    Auch unter den Einsatzkräften sind entsprechende Zahlen an verletzten Kräften zu verzeichnen.

    Erst nach 24 Stunden kann die Lage durch massive Kräftevon Bundes- und Landespolizei, SEK und der Unterstützung der Bundeswehr"entschärft" werden.

    ENDE




    Erläuterung:


    Das Ganze ist und war natürlich ein sehr fiktives Szenario. Ob ein solcher Anschlag realistisch erscheint oder im Verlauf deshalb die gleichen Auswirkungen bzw.einen solchen Verlauf hätte, lässt sichan dieser Stelle nur sehr schwer sagen.


    Zu den ergriffenen Maßnahmen:


    Es wurde am Anfang von allen sehr besonnen und richtig reagiert. Das Verbleiben im Büro mit entsprechenden Maßnahmen zur Informationsbeschaffung dürfte bei einer solchen Ausgangalge das richtige Verhalten sein. Wie sich aber im Verlauf zeigt haben die Foris die recht schnell die Arbeitsstelle verließen die besseren Aussichten gehabt.


    Aus diesem Szenario stellt nun die Frage, nach dem Motto - Stay and Play oder Scoop and Run !?
    Nach dem ein Terroranschlag auch in den Medien bekanntgegeben wurde, hat man auch richtig erkannt das eines der Hauptziele vonTerroristen immer maximales Chaos ist.
    Erstaunlicherweise haben allerdings ab diesem Zeitpunktimmer mehr Foris das Büro als zu diesem Zeitpunkt sicheren Ort verlassen,obwohl in den Medien aufgefordert wurde derzeit an sicheren Orten zu verbeiben.


    Dies fördert allerdings die Entstehung von Chaos.
    Der Mensch ist ein "Herdentier" und orientiert sich in einer Stresssituation an dem Verhalten anderer Menschen. Durch die Ausschüttung von Stresshormonen werden alle Verneinungsformen wie NEIN, NICHT, NIE, NIERMALS,KEIN usw. nicht aufgenommen bzw. verarbeitet


    Dies wird wohl auch der Punkt sein der vermutlich diemeisten geschädigt hätte.
    Durch die fiktive Tatsache das es im Verlauf zu einemvölligen Verkehrskollaps gekommen war, ist davon auszugehen das alle Foris diesich ab Ereigniseintritt (Hauptanschlag) noch innerhalb des Stadtgebietes oderderen Randbereiche auf der Straßebefanden, potentiell der Gefahr ausgesetzt waren mittels Schusswaffen geschädigt zu werden.


    Fraglich währe an dieser Stelle was mit den Personen passiert ist die sich vom Büro nach Hause und von dort zu ihrer Hilfsorganisation bzw. Feuerwehr befunden haben ?
    Diskussionsbedürftig finde ich persönlich dass einige sich selbst absetzten und alle anderem ihrem Schicksal überlassen würden.
    So hat sich nur wenige Foris um die Kollegin mit dem "Schwächeanfall" gekümmert.


    Dies fand ich in der gegebenen Situation mehr als fraglich, dieses Verhalten.

    Soviel von mir zu den ergriffenen Maßnahmen und deren Auswirkung.
    Ich gebe dieses Fallbeispiel nun zur Diskussion frei undwürde mich freuen wenn sich aus der Diskussion doch ein Ergebnis entwickeln würde wann man gehen sollte und wann nicht.


    In diesem Sinne .......
    Grüße Grübelzahl



    PS. Noch ein Hinweis zu UKW Empfang:


    Moderne Smartphones können auch bei nicht vorhandenem Netz über einen Kopfhörer normale Radiosender auf UKW Empfangen.
    Hier hat also jeder ein Radio in der Tasche !

  • Hm, naja. Die Schilderung ging ja eindeutig in die Richtung, dass es außer den Explosionen keine wahrnehmbaren Angriffe gibt. Zumindest ich für meinen Teil treibe mich bei hörbaren Schüssen natürlich nicht auf der Straße rum und habe das auch so geschrieben. Ich halte es auch für einen aus Terroristensicht strategisch eher fragwürdigen Ansatz, erst mal Explosionen auszulösen und dann eine Stunde oder so zu warten, bevor man zur Handfeuerwaffe greift. Bis dahin ist nämlich Polizei vor Ort. Dann ergibt es schon eher Sinn, gleich nach den Explosionen auf Fliehende zu schießen. Insofern halte ich die Auswertung für etwas fragwürdig.


    Das Missachten der Anweisungen hat zumindest bei mir nicht den Grund eines Herdenverhaltens, sondern eines (wie ich denke gesunden) Misstrauens gegenüber Behörden.

  • Zitat von Grübelzahl;263788

    Aus diesem Szenario stellt nun die Frage, nach dem Motto - Stay and Play oder Scoop and Run !?
    Nach dem ein Terroranschlag auch in den Medien bekanntgegeben wurde, hat man auch richtig erkannt das eines der Hauptziele vonTerroristen immer maximales Chaos ist
    ....

    Durch die fiktive Tatsache das es im Verlauf zu einemvölligen Verkehrskollaps gekommen war, ist davon auszugehen das alle Foris diesich ab Ereigniseintritt (Hauptanschlag) noch innerhalb des Stadtgebietes oderderen Randbereiche auf der Straßebefanden, potentiell der Gefahr ausgesetzt waren mittels Schusswaffen geschädigt zu werden.


    Allerdings hast du erst in der Auflösung geschrieben, dass es sich definitiv um einen Terroranschlag mit Schusswaffen handelt. Vorher hast du lediglich erwähnt, dass ein Anschlag nicht auszuschliessen sei.


    Zitat von Grübelzahl;263788

    Erstaunlicherweise haben allerdings ab diesem Zeitpunkt immer mehr Foris das Büro als zu diesem Zeitpunkt sicheren Ort verlassen,obwohl in den Medien aufgefordert wurde derzeit an sicheren Orten zu verbeiben.
    Dies fördert allerdings die Entstehung von Chaos.
    Der Mensch ist ein "Herdentier" und orientiert sich in einer Stresssituation an dem Verhalten anderer Menschen. Durch die Ausschüttung von Stresshormonen werden alle Verneinungsformen wie NEIN, NICHT, NIE, NIERMALS,KEIN usw. nicht aufgenommen bzw. verarbeitet


    Das hängt doch ganz davon ab, WIE ich das Büro verlasse. Renne ich panisch und orientierungslos in eine beliebige Richtung oder gehe ich ruhig und gezielt nach Hause und behalte dabei immer die Umgebung im Auge?


    Zitat von Grübelzahl;263788

    Moderne Smartphones können auch bei nicht vorhandenem Netz über einen Kopfhörer normale Radiosender auf UKW Empfangen.
    Hier hat also jeder ein Radio in der Tasche !


    Wenn man wie ich mit dem Smartphone keine Musik hört, hat man auch keine Kopfhörer dabei und folglich kein Radioempfang.
    Fazit: Ich werde meine Kopfhörer, dies es zum Smartphone gab, ins Daypack aufnehmen. Bei Gelegenheit eventuell noch ein Hörbuch für alle Fälle aufs Smartphone kopieren...



    Obwohl mir persönlich das Ende etwas zu "flach" herausgekommen ist und aus der vorherigen Beschreibung nicht ersichtlich war (So habe ich nie gelesen, dass schiessartiger Lärm zu hören sei), danke ich dir dennoch für dieses Szenario.

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Die Kollegin mit Schwächeanfall habe ich tatsächlich überlesen. Als im Betrieb ausgebildeter Ersthelfer hätte ich da hoffentlich geholfen.
    Ich denke über das Amateurfunkrelais hätte ich Infos aus erster Hand erhalten. Somit hätte ich sicherlich Infos über die Schüsse erhalten.
    Die Lage des Arbeitgebers war für mich einer der Gründe vor ein paar Jahren noch einmal zu wechseln. Ich hätte nur knapp 300m durch ruhige Nebenstraßen mit dem Rad fahren müssen und schon wäre ich im Wald gewesen. Dieser hätte mir dann mit dem Rad Deckung geboten bis fast nach Hause. Von daher würde ich wieder die gleiche Entscheidung getroffen.

  • Zitat von Asdrubal;26

    Hm,naja. Die Schilderung ging ja eindeutig in die Richtung, dass es außer denExplosionen keine wahrnehmbaren Angriffe gibt. Zumindest ich für meinen Teiltreibe mich bei hörbaren Schüssen natürlich nicht auf der Straße rum und habedas auch so geschrieben. Ich halte es auch für einen aus Terroristensicht strategisch eher fragwürdigen Ansatz, erst mal Explosionen auszulösen und danneine Stunde oder so zu warten, bevor man zur Handfeuerwaffe greift. Bis dahinist nämlich Polizei vor Ort. Dann ergibt es schon eher Sinn, gleich nach denExplosionen auf Fliehende zu schießen. Insofern halte ich die Auswertung füretwas fragwürdig.



    Zitat von Asdrubal;26


    Das Missachten der Anweisungen hat zumindest bei mir nicht den Grund einesHerdenverhaltens, sondern eines (wie ich denke gesunden) Misstrauens gegenüber Behörden.



    Das ist Richtig das es in dem Szenario zuerst sich um Explosionen unklarer Ursache handelte. Im Verlauf wurde aber durch den Bürgermeister bereits verkündet dass es sich um einen Anschlag auf die Fernwärmeleitung und mehrere Trafostationen usw. handelte.


    Es warnatürlich ein fiktives Szenario, doch was ist besser als mitten im größten Chaos, wenn der Verkehr zusammengebrochen ist den eigentlichen Hauptanschlag zuverüben. In diesem Szenario handelte es sich um einen sogenannten Second multiple Hit, also einen mehrfachen Zweitanschlag. Szenarien die im Rahmen von "Terrorschulungen"im Katastrophenschutz unter anderem vermittelt. werden


    Als kleinen Einblick wie weit solche Schulungen gehen, hier mal ein TV Bericht zum Lehrgang "Management besonderer Schadenslagen - Terror" an der AKNZ des Bundesamtes für Bevölkerungsschutzes und Katastrophenhilfe in Ahrweiler.


    https://www.facebook.com/Allererstehilfe/videos/vb.453660261357294/531655386901086/?type=2&theater


    Terror ist die Gewaltanwendung jeglicher Dimension und Ausprägung mit dem Ziel so vieltote Personen wie möglich hervorzurufen und Angst und Panik zu verbreiten.
    Einsatzkräfte sind potentielles Zweitanschlagsziel !


    Deshalb würde ich dieses Szenario als nicht unwahrscheinlich, wenn am Schluss auch etwas flach geschrieben, ansehen.
    Ich war vor einigen Jahren selbst an der AKNZ zum Thema Terrorismus, ich werde gerne mal etwas über die Thematik schreiben, wenn Interesse bestehen sollte.

    Wieso hast du ein Misstrauen gegenüber den Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in D ?

    Zitat von ChuckNoland;263828

    Allerdings hast du erst in der Auflösung geschrieben, dass essich definitiv um einen Terroranschlag mit Schusswaffen handelt. Vorher hast dulediglich erwähnt, dass ein Anschlag nicht auszuschliessen sei.


    Zitat von ChuckNoland;263828


    Obwohl mir persönlich das Ende etwas zu "flach" herausgekommen istund aus der vorherigen Beschreibung nicht ersichtlich war (So habe ich niegelesen, dass schiessartiger Lärm zu hören sei), danke ich dir dennoch fürdieses Szenario.


    Wie bereits oben geschrieben war auch erst am Schluss, der Einsatz von Schusswaffen im Spiel. Das Ganze als Zweitanschlag (Hauptanschlag) im Rahmen dieses Szenarios,an dem ich das Szenario dann auch beendete.
    Man hätte dieses Szenario mit Sicherheit noch weiterschreiben können, Jedoch wäre alles was innerhalb der 24h Stunden bis zur "Stabilisierung" der Lage abgelaufen wäre, reine Spekulation gewesen. Deshalb habe ich darauf verzichtet,da dies vermutlich nicht abzuschätzen ist.

    Nun…. Ich weiß dass solche Szenarien immer wieder viele Diskussionen über den Ablauf hervorrufen. Aber hätte jemand mit dem Szenario eines Meteoriteneinschlag mit über 1000 Verletzten vor einigen Jahren in Russland gerechnet und sich entsprechend vorbereitet ?


    Ich hoffe du konntest aus diesem Szenario trotzdem einige Aspekte mitnehmen.

  • Hmm in so einem Fall hatte ich ich sogar mal Glück auf der Arbeit eingeschlossen zu sein :peinlich:.Bis jetzt habe ich das für Notfälle
    immer als Falle gesehen. Was sie in den meisten Scenarien wohl auch ist. Fand ich toll die Aktion, danke schön und gerne mehr davon :Gut:. Es ist gut sowas mal gedanklich
    durch zu spielen. LG Wichtel

    Der letzte macht das Licht aus

  • drudenfuss
    Doch dein Samsung kann auch Radio. Installieren die passende APP und stecke ein Headset ein und schon kann es Radio auf UKW.
    Probiere es aus ist gratis.

  • Danke für die tolle Idee dieses Szenarios !!!!!!!!!!!!!, das aus meiner Sicht in die absolut richtige Richtung geht. Immer wieder gedanklich und soweit möglich auch praktisch durchspielen, was würde ich in welcher Situation tun, was würde ich brauchen, um es tun zu können, was kann ich daraus an Wissen ziehen, um (noch) besser vorbereitet zu sein.
    Ich habe daraus gelernt, dass die Chance im Büro (mehrtägig ??) festzusitzen tatsächlich gar nicht so von der Hand zu weisen ist, und habe noch ein paar Artikel mehr im Büroschrank gebunkert wie auch einige haltbare Essenssachen (kalt essbar) und mehr Mineralwasser als sonst üblich.


    DANKE