Teilweise missglückte Anfängertour

  • Zitat von Cephalotus;274476

    Mit Micropur komme ich an die Quelle, filtere 2l und muss dann erstmal 2l mitschleppen und kann erst nach einer ganzen Weile was trinken, es sei denn ich mag 30-120 Minuten blöd an der Quelle rumsitzen.


    Ich meinte, bezogen auf die Tages- bis 3-Tagestouren. Die Liter-Tabletten, so ein Blister, wiegt so gut wie nix. Und in meinem "Konzept" kommt Mikropur auch nur zur Absicherung nach dem Filtern wegen Viren etc. in Frage, und die sind nach 30min kaputt. Die 2 Stunden benötigt Mikropur forte bei Guardia und anderen Protozoen, die aber idR im Filter hängen bleiben, da weit über 0,2 Micron groß.


    Außerdem nutze ich gern ne Trinkblase und ne kleine Feldflasche als absolute Notreserve. Letztere kann ich gut mit einem Steripen behandeln, aber mit der Trinkblase haut es einfach nicht hin, geht immer was daneben. Und ich fürchte immer, nicht genügend durchleuchtet zu haben.


    Probiert habe ich das immer nur mit dem Gerät eines Freundes, ich selbst wollte und will mir eigentlich auch einen beschaffen, für kleinere Mengen. Aber da ich halt wie gesagt unterwegs eher mit einer Trinkblase arbeite, wäre das eher weniger nötiges Gewicht. Wie gesagt, individuell in meinem Fall. Aber wer mich belehren kann und mir Tips gibt, wie das mit Trinkblasen besser klappt, dem wäre ich sehr dankbar!

  • Ich habe auch einen schlechten Orientierungssinn- wenn ich in unbekannten Gelände unterwegs bin und sicher zurückfinden möchte,
    lege ich Pfeile aus Ästen,Steinen oder markiere bei feuchtem Boden einfach durch Striche mit einem Stock die Richtung aus der ich gekommen bin. Denkbar ist auch ein kleiner, farbauffälliger Wollfaden an einen Baum oder Busch gebunden.


    Das dauert sicher einige Minuten mehr,ist aber im Endeffekt schneller,als wenn man stundenlang orientierungslos durchs Gelände
    irrt.


    Beste Grüße Kassandra

  • Wieso denn missglückt? Du lernst daraus und scheinbar hat dich auch nicht der Mut verlassen, es nochmal zu versuchen, also ist doch alles super.


    Magnesiumtabletten wurden schon angesprochen, kann das nur bestätigen: Bei mir hat es ziemlich gut geholfen, als ich meine erste Rucksacktour gemacht habe.


    Bei der Isomatte ist das so eine Sache. Jeder denkt da vermutlich anders, etwas dicker wäre natürlich mehr Komfort (zB Therm-A-Rest), ist aber auch schwerer. Mit einem Müllbeutel, den du mit Laub füllst, kannst du dir eine sehr bequeme Unterlage schaffen und ein großer Müllbeutel ist eine ziemliche Allzwecksache...


    Deine Packliste ist an sich recht gelungen. Den Rucksack kannst du, grade im Sommer, auch kleiner wählen, das spart schon mal Gewicht und verleitet auch dazu, weniger einzustecken. Vielleicht auch etwas in einen zivilen Rucksack mit komfortablen Tragesystem investieren.
    Gaskocher plus Hobofen ist meiner Meinung nach etwas zuviel des Guten.


    Zwei Taschenlampen, grade wenn du mit mehreren Personen unterwegs bist, sind auch nicht unbedingt nötig. Besonders, wenn beide noch unterschiedliche Batterien benötigen, man aber für beide Ersatzbattterien mitnimmt, merkt man "die paar Gramm" doch ziemlich.


    Das Schraubenzieherset erschließt sich mir nicht so. Meist sind diese ja noch in einen Kästchen, jeder Schraubenzieher hat auch einen Griff, etc. Da ist so ein "Gummiträger" mit Bits und ein Bithalter (oder ein Multitool mit einen ebensolchen) um Weiten besser geeignet.


    Das Panzertape genauso. Selbst für längere Touren braucht man imho keine 20m Rolle sondern maximal 5 Meter auf einem Strohhalm aufgerollt oder ähnliches.
    Paracord halte ich da für sinnvoller, die Säge genauso.
    Zu Dritt ist es auch sinnvoll, das Werkzeug aufzuteilen; Einer nimmt eine Säge mit, einer einen Spaten, der dritte das Kochgeschirr, etc. Ist natürlich doof, wenn eine Person ausfällt oder ihre Ausrüstung verliert, aber bei kleineren Touren in heimatlicher Umgebung ist das doch eher unwahrscheinlich.
    Genauso kann man das auch mit dem Erste-Hilfe-Set handhaben: Ein "großes" mit Allem, was man so braucht, sprich Zeckenzange, Penlight, Pinzette, Verbände, Jodcreme, (Blasen)Pflaster,.... und pro Reisegruppenmitglied ein kleines Notfallset mit Verbandspäckchen, Trillerpfeife und 2-3 Pflastern. Klar hat man mehr Verbrauchsmaterial dabei, wenn jeder ein vollwertiges DINgenormtes und aufgepimptes FAK dabei hat, aber wie realistisch ist es, dass man auf einer kleineren Tour soviel Material verbraucht? zudem ist die Rettungskette auch in den entlegensten Wäldern DACHs doch noch recht fix.


    Gegen Mücken hilft leider nicht viel, außer den schon beschriebenen Methoden Rauch oder Repellant (weitere Möglichkeit wären Schlamm, Holzkohle, usw).


    Smartphones sind Alleskönner, können aber dafür nicht alles so gut. Die besten Erfolge bei der Navigation gelingen mit Karte und Kompass, ein dediziertes GPS-Gerät ist natürlich auch sinnvoll, aber eher ein nice to have.


    Wegen "Störern" würde ich mir gar nicht so sehr Gedanken machen. Die meisten Menschen sind friedlich, viele haben auch eher "Besorgnis" bzgl. der Menschen, die da mit einer Klappsäge in der Hand unterm Tarp sitzen und gehen schnell weiter.


    Wasser ist ein ziemlich großes Problem. Eine kleine Reserve zahlt sich meist aus. Auf Karten kann man sich da auch nicht immer verlassen. Ich musste schon so einige Kilometer zurücklaufen, da die angestrebte Wasserquelle untrinkbar, trocken war oder sonstwie ausfiel. Seitdem nehme ich einen Vier Liter Trinksack extra mit.
    Mit kleinen Tütchen oder schon erwähnten Müllsack, kommt man auch recht gut an (kleine Mengen) Trinkwasser.


    Ich hoffe, ich konnte ein paar Anregungen geben und deine nächste Tour wird komfortabler.


    Revedere Romal

  • Mal auf die Schnelle meine Meinung:

    100 l Rucksack ist viel zu groß.
    Die Regenjacke kannst du weglassen, wenn deine Jacke die du an hast auch Regen abhält was sie sowieso sollte.
    1 x bequeme Hose --> Bei kurzen Touren brauchst du keine Ersatzhose.
    2 kleine Handtücher --> ein Microfasertuch muss reichen
    große Rolle Panzertape --> viel zu viel
    großes Handtuch Microfaser --> insgesamt 3 Handtücher = 2 zuviel
    Hobokocher als Redundanz ist auf kurzen Touren nicht notwendig.

  • Gegen die Schmerzen vom Rucksacktragen und die unbequeme Nacht helfen auch: Training bzw. Gewöhnung!
    Ich bin auch gerade dabei, regelmäßig mit meinem Hund ein paar km mit Rucksack Gassi zu gehen - einfach, um die Hüfte und Schultern an das Gewicht zu gewöhnen!
    Selbiges gilt für's Schlafen in der Natur: Als ich beim Bundesheer abgerüstet habe konnte ich überall, jederzeit und in fast jeder Körperhaltung blitzartig einschlafen :)


    Falls man sich mal verlaufen hat und weiss, dass in näherer Umgebung sein Lager sein muss hilft auch, sich in größer werdenden konzentrischen Kreisen nach außen zu "spiralisieren". So kommt man zwangsläufig mal am Lager vorbei (aber auch zu einigen "unntöigen" per-pedes-km).


    Gewichtsmäßig kann man den Rucksack für eine Tagestour natürlich deutlich abschlanken, allerdings ist das Gewicht ja (wie bereits mehrfach erwähnt) im normalen Rahmen und von daher sehe ich gar keinen Grund dazu. Besser wäre einfach mehr Training...



    LG,


    Maresi

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.


  • Und wie lange ist das her, ich zehre ja auch von was ich konnte, aber heute muss eine dicke Boden Matratze her, man muss sich nichts vormachen.

  • Hallo,


    ein paar Gedanken von mir:

    Zitat von AlexSupertramp;274334


    Alles in allem hat uns die kleine Tour gefallen, das ganze Negative, dass jetzt kommt, ist also nicht das Gesamtbild.


    Du willst ja nur das Negative ändern, nicht das was gut war. :face_with_rolling_eyes:


    Zitat

    - Mein Rucksack ... mir taten v.a. Rücken und Beine/Füße weh, außerdem die Hüften vom Tragegurt.


    Rucksack kauft man am besten im Fachgeschäft mit guter Beratung, auch für das richtige Einstellen. Vereinzelt kann man da den Rucksack sogar für ein Probetragen ausleihen.
    Bei mir ist es so ein Damenmodel geworden, obwohl ich natürlich zuerst nur ein Herrenmodel wollte. Aber dieser passte einfach besser zu meinem Rücken. (Kaufen was passt. Nicht was man, oder andere, gut oder cool findet)


    Zu den Hüften: Ich bekomme, wahrscheinlich mangels Hüftgold, sehr schnell Druckstellen auf den Hüftknochen vom Hüftgurt (der ja den Rücken entlasten soll) wenn ich einen Hosengurt trage.
    Deshalb trage ich am liebsten ohne Gurt gut sitzende Trekkinghosen mit flachem (elastischen) Bund.
    (Ganz übel sind die Geld-Gurte die innen noch einen Reissverschluss haben)


    Zitat

    - Wegen dieser Situation schliefen wir nicht tiefer im Wald sondern auf einer großen Lichtung, wo einige Wege zusammenführten, Karten und Tische/Bänke standen.


    Wenn in der Nähe eines solchen Ortes im Wald: Genügend Abstand halten! Die Leute gehen gerne mal zum Sch... in die Büsche.


    Zitat

    - Die ganze Zeit über versuchte ich mit dem Smartphone zu navigieren, GPS-Empfang gab es nur sperrlich.


    Gutes Kartenmaterial, und es lesen können, finde ich wichtiger.
    Kompass, obwohl ich einen dabei habe, habe ich ganz ehrlich noch nie gebraucht.


    Gute Karten (max. 1:50 000, besser 1:25 000) sind so detailliert dass man sich gut anhand der Landmarken (Wege, Wasserläufe, Häuser, Bäume, Waldränder, Hügel, Senken usw.) selbst bei bedecktem Himmel orientieren kann.
    Zumindest bei uns, möglicherweise ist es in den unendlichen Weiten Norddeutschland etwas anderes.


    Zitat

    - Ein mal verlief ich mich erstaunlich schnell im Wald als ich nach Wasser suchte und konnte die anderen nur durch Rufe wieder finden.


    Was ich mir in den Bergen angewohnt habe: Beim gehen immer wieder Blick zurück woher du gekommen bist. Die Gegend, und markante Punkte, sieht aus der anderen Richtung oft ziemlich anders aus.


    Zitat

    1 x bequeme Hose

    Sind die Hosen die Du während des Gehens trägst nicht bequem? Solltest Du ev. mal überdenken.


    Zitat

    - Taschenlampen (Kopflampe + Standardform)
    - Handschuhe
    - Warnweste


    Handschuhe habe ich zwar nie dabei, dafür gibt es durchaus auch Argumente.


    Leuchtweste (je nach Model wiegt die ja praktisch nichts) finde ich sehr sinnvoll, speziell wenn man im Dunkeln auf unbeleuchteten Strassen unterwegs ist. Die Autofahrer werden es Dir danken!


    (Ich bin immer wieder froh, dass sich diese bei uns bei den Schulkindern durchgesetzt haben, auch wenn die kleinsten damit aussehen wie Leuchtpylonen. Im Gegensatz zu den in modischem Schwarz gekleideten Joggern die nach Einbruch der Dunkelheit unterwegs sind.


    Licht, finde ich, kann nicht überbewertet werden. Selbst kurz austreten in der Nacht kann ohne zum Abenteuer werden. Deshalb ist eine Reservelampe sinnvoll.


    Aber die Stirnlampe sollte eigentlich alles können was man braucht.
    Als Reserve (z.B. im EH-Set um sie da immer griffbereit zu haben) habe ich die E-Lite von Petzl. Vorteil ist die 10 Jahre Funktionsgarantie (der ich bei Petzl auch glaube) mit einer Batterie.
    Und für das meiste gibt sie auch absolut genug Licht und kann als Stirnlampe (halt nur mit einer Schnur)getragen werden


    Zitat

    Dinge auf die ich nächstes mal evtl. verzichten kann:


    - Kulturbeutel (Inhalt bleibt, doch der aktuelle Beutel selbst wiegt leer 400g)


    400g für eine Zahnbürste und eine Reisetube Zahnpasta, etwas Flüssigseife welche man auch für den Abwasch brauchen kann(zB. von MSR), kleine Tube Sonnencreme, Mückenschutz und ev. ein Deo (Achtung: Parfüm zieht Mücken an und so eine kurze Tour sollte auch ohne gehen)


    Zitat

    - große Rolle Panzertape

    Ist zwar sehr praktisch aber ein, zwei Meter um einen Bleistift (der fehlt mir, mit ein wenig Notizpapier, sowieso) gewickelt reicht.


    Zitat

    - Klappsäge
    - Schraubenzieher-Set


    Wenn Du nicht ein Lager für einen längeren Aufenthalt bauen willst oder etwas zum reparieren hast (z.B. Fahrrad) reicht ein Taschenmesser, fehlt mir in deiner Aufzählung auch wieder, mit guter Säge (z.B. ein Victorinox) oder eben ein gutes Multitool.


    Zitat

    - großes Handtuch Microfaser


    An Handtüchern mangelte es dir ja nicht.


    Ich habe ein kleines Geschirrtuch im Kochtopf (auch um das klappern des restlichen Gedöns zu vermeiden) und für mich einen Sarong (die sind aus Kunstseide, nicht wie ich irrtümlich geschrieben habe aus Baumwolle). Der reicht gerade um den ganzen Körper abzutrocknen und trocknet, aussen am Rucksack, auch in annehmbarer Zeit. Und ist vielseiger verwendbar als die Mikrofaser-Tücher (ich verlinke mich da grad selber)


    Grüsse, Gresli

  • Zitat von Avesjünger;274425

    ____
    EDIT: Man kann beim Essen unheimlich Gewicht und Wasserverbrauch sparen! Weiß nicht, was du mitgenommen hattest. Aber die Buss-Freizeitmacher sind leicht und mit wenig Wasser zuzubereiten. Es reicht ein Wasserbad, das Wasser kann man dann nochmal für anderes nutzen, so man vorher evtl. Verpackungsreste entfernt. Nur auf offener Flamme habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Geht wohl mit den ähnlichen Bundeswehr-Produkten, aber bei den zivilen schmort mir immer die innere Beschichtung durch und das ist evtl wenig gesund. Kosten nicht viel, gibt's im Kaufland und anderen Läden in D, schmecken ganz ok.
    https://www.buss.de/fertiggerichte_schale.html


    Wenn man die Buss-Freizeitmacher über einer Esbit-Flamme zubereitet, dann funktioniert das auch ohne Wasserbad. Nach ein paar Minuten habe ich bisher immer eine hinreichend warme Mahlzeit und mit dem "Rest-Esbit" mache ich mir einen Becher Kaffee oder Tee heiß. Okay, wenn man nicht aufpasst, brennt einem das Essen an, aber dann braucht man sich wenigstens keine Gedanken um die innere Beschichtung machen. :face_with_rolling_eyes: Vor dem Kochen besser ein paar Löcher in die Deckelfolie stechen, sonst bahnt sich der Wasserdampf früher oder später seinen Weg. Direkt auf meinem Gaskocher habe ich das Kochen der Buss-Freizeitmacher-Gerichte noch nicht probiert, aber da fürchte ich tatsächlich, dass a) das Essen zu schnell anbrennt und b) vielleicht doch es Probleme mit etwaiger Beschichtung geben könnte.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Also ich finde du hattest eine äussert erfolgreiche Tour. Du warst draussen hast gesehen was geht und was nicht geht. jetzt zählt es die Ausrüstung anzupassen. Wie du sicherlich selber gemerkt hast ist weniger oftmals mehr.
    In dem Sinne sammle Erfahrungen und konzentriere dich auf wirklich wichtige Ausrüstung.
    Grüsse Wolpertinger

  • Erstmal finde ich es super, dass ihr raus geht in die Natur und etwas zusammen unternehmt. Das ist aktive Entpannung!


    Für die 15km Wanderung inkl. Übernachtung hast du definitiv zuviel bzw. zu schweres Material mitgenommen. Leg dir im Vorfeld deine Prioritäten fest und packe aufgrund dessen. Wenn ihr mehrere Leute seid, dann teilt euch einig Dinge auf, z.B. Kocher, Zelt, Werkzeug.


    Betreffend Wasser: Für während der Wanderung eignet sich eine Wasserblase im Rucksack sehr; viel Kapazität, platzsparend verstaut und im Rucksack angenehm zu tragen. Für den Rest pack eine PET-Flasche ein, um sie unterwege bei Bedarf/Möglichkeit zu füllen.


    Ich hab hier mal einen Link zu einem Video , der vielleicht als Inspiration dienen kann. Achte mal auf die Grösse des Rucksacks und was alles drin ist. :face_with_rolling_eyes: Für eine Nacht fehlte eigentlich nichts.

  • Zitat von AlexSupertramp;274334

    Hi Leute,


    Von Samstag auf Sonntag bin ich mit 2 anderen Leuten losgezogen ....................


    Hallo Alex


    Danke für Deinen Beitrag.


    Zeigt er doch auf, dass es nicht immer so einfach ist!


    Du denkst Du bist gescheitert? Nein in keinster Weise, es ist der Anfang für weitere Touren und Ausflüge in die Natur.


    Klar gibt es Sachen zu bemängeln ....., da findet sich immer was und jemand der was zu meckern hat. :staun:


    Wichtig ist zu MACHEN! Das aber draussen und nicht nur an der Tastatur :peinlich:!


    Du wirst sehen, das nächste mal geht es schon besser.


    Viele Grüsse, Ernst

  • Zitat von moleson;274505

    Und wie lange ist das her, ich zehre ja auch von was ich konnte, aber heute muss eine dicke Boden Matratze her, man muss sich nichts vormachen.


    Ewig! :peinlich:
    Ich sag' ja nicht dass es heute noch so ist - aber es war vor dem Grundwehrdienst definitiv nicht da, somit trainierbar! Wobei: Nach zwei bis drei schlaflosen Nächten nivelliert sich das sowieso. Und eine Nacht mit wenig Schlaf bringt einen nicht gleich um (was u.a. dadurch bewiesen ist dass du diese Zeilen hier lesen kannst :face_with_rolling_eyes:).

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Hallo Alex,


    vielen Dank für deinen Beitrag.
    Und Fehler kann man nur machen wenn man etwas macht und probiert.
    Und was heisst schon Fehler, du kannst es voller Stolz Erfahrungswerte nennen!


    Herzliche Grüße vom Seehase

    Besser auf neuen Wegen etwas stolpern, als auf alten Pfaden auf der Stelle zu treten.