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    Six Primitive Traps For Catching Food In The Woods


    By Field & Stream Online Editors





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    Steve Sanford

    Snares.



    Snares


    Small-game snares can be made from the interior strands of parachute cord, braided strands of sinew, or fishing line. Snares stout enough to secure game as large as deer need to be made of rawhide or parachute cord.
    [HR][/HR] Ground Snare
    Position the snare at head height and tie off the end to a tree, a stake in the ground, or a log that the animal can only drag a short distance as the noose tightens. Make snares from cord, fishing line, or wire if available.

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    Steve Sanford

    Spring Snare



    Spring Snare
    This set a trigger that snatches game into the air as it strains against the noose. It's good for rabbits and game as large as deer.

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    Steve Sanford

    Deadfall Traps.



    Deadfall Traps


    Deadfalls that use logs or rocks to squash prey are typically baited, but they also work along trails or outside burrows when a passing animal or bird brushes against the trigger.
    [HR][/HR] Spring Deadfall
    One of the easiest traps to make and set, the spring deadfall depends upon the game worrying the bait, so it's best used for carnivorous animals and rodents such as pack rats.

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    Steve Sanford

    Tension Traps.



    Tension Traps


    Employing fire-hardened spear points under tension, these can be deadly to predator and prey alike. Always set and approach an impaling trap cautiously from behind and use only in an emergency in remote areas, where another human or domestic animals are not going to blunder past.
    [HR][/HR] Spring Spear Trap
    This trip-wire set is effective for wild pigs, deer, or other game that regularly sticks to defined game trails. Make certain the horizontal thrust of the spear is at a level that will impale the body of the game sought. This is an extremely dangerous trap; use it with caution.

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    Steve Sanford

    Bird traps.



    Bird Traps


    Birds can be much easier to trap than mammals and should be among your first targets for a meal.

    Ojibwa Bird Pole
    Set this trap in a large clearing where birds will naturally seek it out as a landing place.
    Step One Sharpen both ends of a 6-foot pole and drill a small hole near one end. Drive the other end into the ground until it is secure.
    Step Two Cut a 6-inch-long stick that will loosely fit into the hole. Tie a rock to a thin cord and pass the cord through the hole in the pole, then make a slip noose that drapes over the perch.
    Step Three Tie an overhand knot in the cord in back of the slip noose and place the stick against the hole. Tension should hold it in position. When a bird flies down and perches, it will displace the stick, the rock will fall, and its feet will be caught as the loop quickly slides through the hole.

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    Steve Sanford

    Fish Traps.



    Fish Traps


    Fish swim next to banks at night or move from deep holes into shallow water to feed. They can often be directed into traps from which they are unlikely to escape.
    [HR][/HR] Funnel Trap
    Make the walls of the funnel trap with piled-up stones or tightly spaced sticks driven solidly into the river or lakebed. Close the entrance to the trap, roil the water, then either spear the fish or net them with a seine made by tying a shirt or other cloth between two stout poles.


    Insgesamt kann ich Euch http://www.fieldandstream.com


    empfehlen, ist öfter mal was interessantes drin.

  • Danke für die Mühe, ich finde es trotzdem Schade hier einfach den Text rein zu kopieren, auf englisch ( auch wenn ich fließend englisch kann, aber vielleicht nicht alle hier ) und das ganze ohne eigenen Kommentar zu posten.
    Ein Link hätte mir gereicht.

    Der letzte macht das Licht aus

  • Hallo witchcraft


    Vielen Dank für die Bilder. Sie sind wirklich hilfreich und ich werde sie mir für den Notfall ausdrucken. Hier in der Schweiz kann man das ja nicht ausprobieren da es gegen das Gesetz ist. Wie sieht es eigentlich in anderen Ländern Europas aus? Hat schon jemand mal eine Falle wirklich im Einsatz gehabt? Zu meiner eigenen Unterhaltung habe ich auch schon Fallen gebaut aber sie dann immer selbst ausgelöst um zu testen ob sie funktionieren würden. Damit man aber was damit fängt, muss man sie natürlich auch am richtigen Ort aufstellen.


    Beste Grüsse,
    Isk

  • In D verboten. Insbesondere Schlingenfallen.
    Mit Jagdschein im eigenen Revier bzw. mit Begehungsschein sind Lebendfallen und Abzugseisen
    (mit besonderen Auflagen, z.B. Fangbunker) erlaubt.
    Fallen brauchen generell den sog. "Fallen-TÜV".


    Generell natürlich auch Straftat Wilderei.


    Ausnahme: Ratten- und Mausefallen.

  • Grundsätzlich darf man funktionsfähige Fallen bauen. Man muss dafür sorgen, dass kein Tier in die Falle gerät. Man ist ja bei der Falle und somit kann auch kein Tier in die Falle.

    Zitat von Iskierka;290160

    Damit man aber was damit fängt, muss man sie natürlich auch am richtigen Ort aufstellen.

    Das ist natürlich eine ganz anderesThema, nämlich ein sehr komplexes.
    Trapper ist man nicht wenn man Fallen bauen kann sondern wenn man auch etwas fängt mit den Fallen. Im Idealfall nicht nur einmal. Dazu gehört viel beobachten und das Wissen wie Tiere sich verhalten.
    Im Notfall wahrscheinlich eher nicht praktikabel, denn mit einer Falle ist es nicht getan. Man muss so viele wie möglich aufstellen. Wenn man sie ein paar Stunden später kontrolliert sollte man auch noch wissen wo sie sind. Wer das nie gemacht hat wird auch im Notfall keinen Erfolg haben. Natürlich gibt es Ausnahmen ob man gerade dann wenn man es braucht die Ausnahme ist?

    Draussen zählt nur das Beste

  • Ich bin dankbar für jegliche Informationen zum Thema Preppen und Survival. Was ich blöd finde, ist die Reaktion bei bestimmten Themen und der Oberlehrerhafte Verweis auf Gesetze, die dann den Thread abschweifen lassen und das Ding ist gegessen.


    Das ist einfach nur demotivierend und die Folge daraus ist das zum Thema Alternative Jagdmethoden und Waffen bzw Selbstverteidigung nichts mehr geschrieben wird.


    Blöööööd !


    In Büchern, vor allem Survivalbüchern werden immer wieder die gleichen Fallen stumpf abgekupfert so das nichts neues gezeigt wird. Um neues zu finden nutze ich YouTube und Pinterest. Durch die Downloadfunktion von Bildern bei Pinterest bin ich so langsam auf ein Sammmelsurium von knapp 70 Fallenbeschreibungen gekommen.


    Bei Youtube empfiehlt es sich im Asiatischen Raum nach Vogeljagd und traditionellem Fischen zu suchen.
    Viele Fallen werden sehr gut erklärt da es sich um gängige Praxis handelt und die gefangenen Tiere auch gegessen werden.


    Achtet dabei auch immer wieder auf die weiteren Filmvorschläge, die unten angezeigt werden denn so ergibt sich eine unerschöpfliche Auswahl an Möglichkeiten.


    Das ist nicht immer etwas für zarte Gemüter und wer damit Probleme hat, sollte es einfach nicht ansehen.


    Bei einigen Videos kommt man so auch auf industriell gefertigte Fallennamen wie z.B. Conibear die sich über Ebay günstig bestellen lassen und somit einlagern lassen. Auch interessant ist die Multiuse Nutzung von Rattenfallen hierbei lohnt sich wieder die Übersetzung bei der Suche ins englische.


    Grundsätzlich sollte man bei dem ganzen Thema von erwachsenen Menschen mit gesundem Menschenverstand ausgehen um ein Thema zu forcieren.

  • flywheel


    Da dich das zu interessieren scheint.....aber vermutlich kennst du den schon.


    http://www.hausmaus.at/


    Interessante Infos, Bauanleitungen usw.
    (Im Notfall Mäuse und Ratten zu fangen und das gewusst wie ist wichtiger als auf grössere Tiere zu spekulieren, da die Wälder dann Ratzfatz leergefressen sind.)


    Gruss, Worber

  • Zitat von flywheel;290208

    Ich bin dankbar für jegliche Informationen zum Thema Preppen und Survival. Was ich blöd finde, ist die Reaktion bei bestimmten Themen und der Oberlehrerhafte Verweis auf Gesetze, die dann den Thread abschweifen lassen und das Ding ist gegessen.


    Das ist einfach nur demotivierend und die Folge daraus ist das zum Thema Alternative Jagdmethoden und Waffen bzw Selbstverteidigung nichts mehr geschrieben wird.


    Blöööööd !


    Ich wollte keineswegs das Thema damit stoppen. Im Gegenteil.
    Es wurde jedoch nach der derzeitigen Rechtslage gefragt, die ich beantwortet habe.
    Dieses soll auch davor schützen, sich derzeit (auch unbewusst) eine Strafanzeige einzufangen.


    Natürlich sollten hier weiterhin alternative Fangmethoden diskutiert werden, jedoch sollte man auch wissen, welche und in welchem Rahmen diese auch getestet werden könnten, denn alle Theorie ist grau.

  • Zitat von Iskierka;290160

    Zu meiner eigenen Unterhaltung habe ich auch schon Fallen gebaut aber sie dann immer selbst ausgelöst um zu testen ob sie funktionieren würden.

    Das Auslösen ist ein wichtiger Punkt. Wenn du nur wenig drücken musst beim Auslösen kannst du davon ausgehen, dass sie nicht funktioniert und das vermeintliche Opfer dir einfach den Köder wegfrisst und weiter zieht. Sie sollte schon beim berühren auslösen. Mir hat schon mal eine Ratte fein säuberlich den ganzen Köder weggefressen.
    Ein Treffen ist der Ideale Ort um gemeinsam so was auszuprobieren.

    Draussen zählt nur das Beste

  • Zitat von wichtel688;290157

    Danke für die Mühe, ich finde es trotzdem Schade hier einfach den Text rein zu kopieren, auf englisch ( auch wenn ich fließend englisch kann, aber vielleicht nicht alle hier ) und das ganze ohne eigenen Kommentar zu posten.
    Ein Link hätte mir gereicht.


    Sorry, hatte dem inhaltlich nichts zuzufügen und habe auch nicht immer die Gelegenheit und Zeit.
    Wollte einfach einen Artikel, den ich sehr interessant fand mit Euch teilen.
    Übersetzerarbeit kann ich da natürlich nicht leisten.
    Leider ist ja gerade das Thema Bushcraft (ja selbst ein Anglizismus) sehr stark von den USA belegt, die da viel dürfen, wissen und können.
    Und die dort auch regelmäßig Gelegenheit haben solche Dinge auszuprobieren.
    Klar sind ähnliche Fallen überall abgebildet. Aber eben nur ähnlich, ich habe einige Details gesehen, die ich noch nicht kannte.

  • Auch wenn man nicht fliessend Englisch versteht sind die Bilder ja sehr aussagekräftig.
    Ich nehme mir immer wieder vor, den Aufbau einer Falle zu üben. Ist wohl wie beim Feuer machen. Sieht so einfach aus, wenn es einer kann...
    Ich denke was auch nicht zu unterschätzen ist, sind die Geruchsspuren, die man hinterlässt.
    Gewisse Tiere riechen den Menschen noch sehr lange an der Falle und werden sie meiden.
    So kann es Tage dauern, bis eine Falle wirklich effektiv ist.

  • Seid bloß vorsichtig mit dem Aufstellen von Fallen. Mir wurde vor 5 Jahre mal fix meine Wildschweinfalle wegbeschlagnahmt. Hat fast ein halbes Jaht gedauert bis ich die wieder hatte.

  • Hallo zusammen


    Ja, das mit dem Geruch ist wirklich ein Problem. Ich muss ab und zu mal eine Marderfallen in Garagen, etc. aufstellen wenn es Probleme mit den Tieren gibt. Am Anfang fängt man in der Regel überhaupt nichts. Am besten ist es, wenn man die Falle mit Futter (für Marder z.B.ein Ei) bestückt aber sie nicht scharf stellt. Nach ein- bis zwei Eiern stelle ich die Falle dann scharf und meistens habe ich dann direkt über Nacht Erfolg.
    In einer Survivalsituation ist das natürlich nur beschränkt einsetzbar: Erstens will man die Viecher ja möglichst schnell fangen und zweitens sind die meisten Köder auch für uns Menschen essbar :). Dann muss man abwägen...


    Beste Grüsse,
    Isk

  • Kann ich bestätigen. Sogar Hundekuchen sind immer mal wieder fängig für Marder. Außerdem ist es ja egal, was in der Falle sitzt, im Extremfall wird alles gegessen.
    Wobei: Vorgestern hätte es dann Froschschenkel gegeben. Soll ja auch essbar sein, aber ausprobieren möchte ich das erst mal nicht.

  • Unter dem Link


    http://www.kieferle.com/jagdbedarf/fangeisen/index.php


    Gibt es einen Hersteller der zu SAMMLERZWECKEN noch Tellereisen herstellt.


    Zitat:
    Laut Bundesjagdgesetz ist die Verwendung von Tellereisen zum Fangen von Wild strengstens verboten.
    Jeder Käufer dieser Geräte verpflichtet sich, Tellereisen ausschließlich zur Dekoration und zu Sammelzwecken zu verwenden.
    Das Aufstellen von Tellereisen ist in Deutschland ein Verstoß gegen das Tierschutz- und Bundesjagdgesetz und wird strengstens bestraft.


    Das Eisen 11e wurde FRÜHER für die Kaninchenjagd verwendet. Klar nur als Wanddeko für die Hütte.

  • Ihr habt es ja gut mit den Kaninchen - im Notfall könntet ihr euch von denen ernähren. Bei uns gibt es nur Hasen und die sind mittlerweile auch selten geworden.
    Ich kann mich noch gut an meine erste Geschäftsreise nach Deutschland, genauer Mannheim, erinnern. Zumindest an meine Laufrunde: Als ich da durch den Park gelaufen bin, habe ich so viele Kaninchen gesehen, dass ich es kaum glauben konnte. Wie werden die gejagd in der Stadt? Es hat ja viele Leute da und die meisten wird es sicher nicht erfreuen, wenn die pelzigen Tierchen getötet werden. Zumindest haben wir dieses Problem hier in der Schweiz teilweise, wenn wir am Fluss auf die Entenjagd gehen. Deshalb treffen wir uns dafür meist moren früh, wenn noch nicht so viele Leute unterwegs sind...


    Beste Grüsse,
    Isk

  • Die Kaninchenpopulationen brechen aus mehreren Gründen zusammen.
    Vornehmlich durch Myxomatose, Anstieg der Krähenpolution, Raubwild und vor allem auch freigänger Katzen.


    Die Bejagung in befriedeten Gebieten (nach Freigabe mit Auflagen der unteren Jagdbehörde) kann z.B. Durch frettieren erfolgen.
    Dazu werden Frettchen in den Kaninchenbau geschickt. Vor den Ausgängen liegen dan Fangkästen (Reusen), oder Netze.
    Alternativ oder additiv können dann Falkner mit z.B. einem Bussard die Kaninchen schlagen lassen.