Gedanke zur Vorratshaltung

  • Bonjour,
    es ist immer gut noch was zum Essen daheim zu haben, sonst bleibt nur noch das Restaurant und dass wird teuer, zumindest bei uns :lechts:.
    Also ist ein Vorrat vernünftig. Aber... wie viel und was?
    Will mann den 3. Weltkrieg überstehen und ist eine Familie mit 3 Kindern, dann wird es teuer bzw. eine Halle muss angebaut werden :lachen:.
    Meine Meinung nach sollte ein Vorrat für 14 Tage reichen. Ich gehe von einer Naturkatastrophe aus mit Stromausfall oder Hochwasser usw....
    Da ein Krieg, nicht über Nacht kommt, schließe ich diese Option aus (wir sind doch alle friedliche Leute) außerdem kann der Vorrat jederzeit erhöht werden.


    Was den Vorrat angeht, bin ich der Meinung dass nur solche Nahrungsmittel bevorraten soll die man auch im normale Leben konsumiert.
    Also, wer keine Currywurst mag, wird in der Krise auch keine mögen. Man sollte die Katastrophe nicht noch schlimmer machen als sie ist.
    Der Vorrat sollte kontinuierlich aufgebraucht werden, so bleibt die Ware relativ frisch bzw. es gibt kein Problem mit dem Ablaufdatum.


    Wie ist eure Meinung dazu? Liege ich total falsch mit dieser Einstellung?


    Salut

  • Hi,


    also prinzipiell ist es ja jedem selbst überlassen, wie viel er einlagert, bzw. welche Szenarien man überstehen will.
    Der 14-Tage Vorrat ist schonmal gut, für die Naturkatastrophen an die du denkst.
    Da ich Platz habe und auch nicht für ne Familie mit 3 Kindern Vorsorge hält mein Vorrat schon etwas länger.


    Den Vorrat jederzeit erhöhen... das ist m.M.n. so eine Sache.
    Bei z.B. einem Blackout würde es sicher schwierig werden, da dieser doch eher plötzlich kommen würde und es dann nicht mehr so einfach ist, etwas zu kaufen.


    Bei der Zusammensetzung der Nahrungsmittel hast du vollkommen recht, das einlagern, was man selbst auch isst,
    alles andere ist Unsinn. (Ok, meine Kiste NRG-5 würde ich ohne Not nicht unbedingt essen, aber das ist ne andre Geschichte :) )


    Ansonsten ist eine gute Rotation sicher erstrebenswert, damit man nichts unnötig wegwerfen muss, bzw. es im Bedarfsfall auch noch genießbar ist.


    Alles in allem denke ich liegst du mit deiner Einstellung richtig.


    vG
    Cross

  • Ich sehe das ganz ähnlich, wobei mir 14 Tage dann doch zu wenig sind und ich eher auf vier bis sechs Wochen ausgerichtet bin. Grundsätzlich kann ich es auch noch nachvollziehen, wenn jemand versucht, eine komplette Wintersaison mit Vorräten zu durchstehen, bis man wieder was aus dem Garten ernten kann. Aber alles, was darüber hinausgeht, ist in meinen Augen dann doch wegen der großen Menge zu aufwändig.


    Bei der Zusammensetzung gehe ich dann doch etwas anders vor: Für mich existiert der Prepping-Vorrat neben den normalen Küchenvorräten, funktioniert aber im Zusammenspiel mit diesem bzw. mit Dingen, die man je nach Jahreszeit aus dem Garten, der freien Natur oder eben doch noch funktionierenden Versorgungsstrukturen erwerben kann.


    Außerdem ist für mich nicht die optimale und möglichst alltagsnahe Versorgung die oberste Priorität, sondern die "Pflegeleichtigkeit", was Platzbedarf und Aufwand für den Austausch betrifft.


    Um es mal praktisch zu machen, gibt es bei uns sechs Ebenen (den Wasservorrat mal außen vor), wobei ich nicht detailliert Kalorien gezählt und pro Kopf der Familienmitglieder aufgerechnet habe:


    Da ist zunächst der normale Küchenvorrat in Kühlschrank, Gefrierschrank und Vorratskammer, der vermutlich gut eine Woche lang eine recht abwechslungsreiche Versorgung sicherstellen kann und danach sicher noch ein paar Tage lang (Gewürze erheblich länger) das eine oder andere bietet, das im Zusammenspiel mit dem Prepping-Vorrat verwendet werden kann, um diesen zu strecken.


    Die zweite Ebene sind Vorräte in der Speisekammer, die ich nicht unbedingt mit Prepping-Absicht angelegt habe, sondern einfach aus Spaß am Einmachen, wenn Zeit und Rohstoffanfall in Garten und Flur das erlauben. Das bedeutet vor allem so um die 100 Gläser Marmelade und Apfelmuß, ein paar Flaschen selbst angesetzten Obstessig und in diesem Jahr noch ein bisschen eingemachte Tomatensoße. Das ist zwar nicht unbedingt vielfältig, lässt sich aber mit einigen Dingen aus den anderen Ebenen kombinieren.


    Ebene drei ist unsere Luxus-Kiste. Da sind Lebensmittel drin, die mittelmäßig haltbar und mittelmäßig volumensparend sind, also Fertiggreichte in Konservendosen, Speiseöl, Brühwürfel, Trockenobst, trockene Fertiggerichte zum Aufgießen mit Wasser, Kekse, Knäckebrot, Müsli etc. Die bieten relativ viel Abwechslung, auch wenn die "Kaloriendichte" pro Gewicht und Volumen sowie die Haltbarkeit nicht optimal sind. Da muss ich halt alle Vierteljahre abgelaufene Sachen ersetzen und verbrauchen.


    Ebene vier ist die Grundlagen-Kiste: Da sind im Prinzip nur Reis, Linsen, Spaghetti und Tomatenmark in Tuben drin neben einigen anderen Kleinigkeiten. Hier geht es wirklich um hohe Haltbarkeit und Kaloriendichte. Entsprechend sind Kontrolle und Austausch auch nur ein- oder zweimal im Jahr nötig.


    Ebene fünf sind ein paar Pakete NRG-5 und Compri 100: Überhaupt nicht lecker, muss aber praktisch nicht erneuert werden und bietet eine optimale Energie- und Nährstoffdichte.



    Je nach Schwere und Dauer der Krise werden die verschiedenen Ebenen von oben her aufgebraucht bzw. die relativ luxuriösen Lebensmittel daraus mit den jeweils nächsten Ebenen gestreckt, wobei vermutlich unsere Marmelade so lange reicht, dass man die auch noch aufs NRG schmieren kann. Dazu kommt sozusagen als sechste Ebene das, was man auf irgendeine Art noch von außen organisieren kann und ebenfalls zum Strecken der Vorräte beiträgt. "Ebene sieben" wäre dann das Kürzen der Rationen und tatsächlich Hunger schieben.

  • Zitat von Asdrubal;291379

    Um es mal praktisch zu machen, gibt es bei uns sechs Ebenen


    Ich wünschte ich hätte soviel Platz :crying_face:
    Mein Nahrungsvorrat ist praktisch auf ein einzelnes Schwerlastregal beschränkt. Da habe ich mich größtenteils auf einige Monatskisten beschränkt zzgl. diverser Konserven. Zumindest 2-3 Monate sollten wir damit zu dritt aber durchstehen.

  • Zitat von KidCrazy;291381

    Ich wünschte ich hätte soviel Platz :crying_face:


    Ebene drei und vier sind bei mir zwei Kunststoffkisten mit jeweils irgendwas um die 50x50x50 cm. Dazu kommen noch die NRG-Kartons und die normalen Vorräte in der Speisekammer. Wenn man mal in der Speisekammer das restliche Gerümpel wegrechnet, ist das vermutlich auch nur ein Schwerlastregal voll.

  • Danke vorerst für die Antworte auf mein Beitrag.
    Der Beitrag von Asdrubal entspricht in viele Punkte meiner Philosophie.

    Allerdings habe ich mal errechnet was ein Vorrat für 2 Pers. und 4 Wochen bedeutet.
    Das sind enorme Menge/Kosten und Platzbedarf. Warum vier Wochen? Welches Ereignis muss vorfallen um so ein Vorrat rechtfertigen?
    Ein Blackout? Wie wahrscheinlich ist sowas? Und wie Flächendeckend? Wer kann eine verlässliche Prognose wagen?
    Eine Naturkatastrophe? Sturm, Hochwasser, Erdbeben. Ich denke das in Deutschland in so einem Fall keiner Hunger leiden muss zumal ein Erdbeben >5 sehr unwahrscheinlich ist.
    Natürlich kann der "Campi Flegrei" in die Luft gehen oder noch schlimmer der "YellowStone", dann wird es Winter, und der Vorrat hilft nicht weiter.
    Dazu kommt ja noch die ganze Technik die nötig ist, Womit kochen? Heizen? Licht?


    Es kommt eine Menge zusammen und ich frage mich wie sinnvoll ist dass? Bin ich auf dem richtigen Weg? Oder lasse ich mich von Presse, Medien usw. beängstigen?


    Viele Fragen. Wer Hilft Klarheit ins dunkel zu bringen?


    Merci! und Salut,

  • Zitat von tamaya;291395

    Welches Ereignis muss vorfallen um so ein Vorrat rechtfertigen?


    Gute Frage.
    Hyperinflation? Leere Supermarktregale. Horrende Preise, wo es überhaupt noch etwas zu kaufen gibt... das ist so mein persönliches "Horrorszenario" :face_with_tongue:


    Edit: Da machen dann aber auch deutlich größere Vorräte Sinn...

  • Einen solchen umfassenden Wirtschaftscrash kann man über einen Vorrat aber nicht abfangen. Sowas zieht sich über Jahre hin. Ein Nahrungsvorrat in halbwegs händelbarem Umfang ist nur etwas für Engpässe in maximal Monats-Größenordnung, egal ob es nun zwei oder zehn Monate sind. Damit kann man höchstens die erste Phase einer großen Wirtschaftskrise überbrücken. Danach muss man dann eine alternative Nahrungsquelle gefunden haben, beispielsweise Selbstversorgung oder eine Erwerbsarbeit, die auch unter den neuen Bedingungen funktioniert.

  • Volle Zustimmung... unter anderem deshalb ist es auch mein Horrorszenario :grinning_squinting_face:
    Im Moment versuche ich auch nur soweit zu kommen, dass ich die erste Zeit abfangen könnte, bis ich eine alternative Erwerbstätigkeit gefunden habe.

  • Ich hatte vor kurzem eine heftige Grippe.
    Da war ich sehr froh, dass ich Essen, Trinken und Medikamente auf Vorrat hatte...
    Es muss nicht gleich ein Atomkrieg oder die Zombieapokalypse sein.


    Ich bevorrate im Übrigen nur Sachen, die ich auch sonst esse und trinke.
    Ausnahmen sind nur Dinge wie lang haltbares Brot o.ä.
    Aber zur Zeit preppe ich ja nur für den Fall, dass ich zuhause ausharre.


    Für den Fall einer Flucht aufs Land muss ich mir noch genauere Pläne machen, wie Fischen und Jagd auf Kleintiere.

  • Ich halte das nicht für sehr unwahrscheinlich.


    Man überlege einfach mal was bei einem längerfristigen Stromausfall und dem Konsumverhalten der meisten Menschen passiert.


    Nehmt mal Stift und Papier ( sehr retro, ich weiss ),
    denkt an das Wort Kühlkette und überlegt mal, auf was sich die Lebensmittel beschränken würden.


    TK
    Molkereiprodukte
    Obst und Gemüse
    Fleischwaren...
    Etc.


    Das macht mehr wie 30 % jeden Supermarktes aus ( würde ich ins blaue schätzen ).
    Da machen Panikkäufe den Rest der Regale schnell leer.


    Metzger
    Fleischer
    Etc.


    Das zieht so schnell Kreise....


    Beängstigend

    Mögen die Schwingen der Freiheit niemals Ihre Federn verlieren....

  • Man sollte sich unter dem Stichwort "längerfristiger Stromausfall" nicht irre machen lassen. Der große Winter-Stromausfall im Münsterland vor ein paar Jahren war in den Kernzonen knapp fünf Tage lang, und das war ein extremer Ausnahmefall durch das extreme Wetter. So schnell wird es andernorts nicht zu ähnlich langen Ausfällen kommen. Insofern sehe ich einen Stromausfall nicht als Szenario an, das flächendeckend die Nahrungsversorgung beeinträchtigt.

  • Grundlegend sicher sicher Richtig.


    Allerdings gibt es einen Aspekt, wenn auch unwahrscheinlich, der das ganze wieder wesentlich näher in den Bereich des Möglichen rückt.


    Strategisch Nichtmal so unklug.... Elektrizität, Trinkwasser.....


    Ich weiß nur nicht, inwiefern das der richtige Faden dafür ist.


    Warten wir erstmal die Wahlergebnisse und deren Konsequenzen ab...

    Mögen die Schwingen der Freiheit niemals Ihre Federn verlieren....

  • In unserem Haushalt leben drei Personen. Wir haben einen Nahrungsmittelvorrat für ca. 4 Wochen - eher noch mehr. Nebst Supermarkt Konservendosen haben wir eingemachtes Gemüse aus dem Garten, NRG-5 Riegel und mehrere Kisten amerikanische MRE's. Dazu noch einige 10 Kg Säcke Reise. Ausser den NRG-5 und den MRE's rotieren wir alles. Die Konservendosen brauchen wir im "normalen" Leben nicht. Da koche ich lieber frisch. Aber wenn wir in den Campingurlaub fahren, nehme ich immer einige Dosen mit, welche dann verbraucht werden. Wir versuchen möglichst alles vor dem Ablaufdatum zu verbrauchen da wir möglichst keine Lebensmittel entsorgen möchten.
    Dasselbe funktioniert auch mit dem Wasser. Wir haben PET-Flaschen mit Wasser und Cola eingelagert, welche wir rotieren. Allerdings würde dies nie für vier Wochen reichen. Dafür haben wir noch einen Wasserfilter.
    Ich gehe jetzt auch nicht von einer Katastrophe aus die dazu führt, dass für vier Wochen lang überhaupt keine Nahrungsmittel zu bekommen sind. Trotzdem rechnen wir mit zwei Wochen und den Rest der Nahrungsmittel ist als Ergänzung für die Übergangsphase gedacht, wenn Esswaren wieder zu bekommen sind, aber in beschränkten Mengen. Ausserdem kann man vielleicht auch Nahrungsmittel gegen etwas tauschen, was einem fehlt...


    Obwohl ich im "richtigen" Lebe angle und auch jage denke ich, dass man in der Krisenzeit - zumindest hier in der Schweiz - nicht allzu weit damit kommt. Dazu ist der Tierbestand zu klein und es werden wahrscheinlich so ziemlich alle auf diese Idee kommen.


    Beste Grüsse,
    Isk.

  • Jetzt musst ich glatt nachzählen wieviele Ebenen wir hier haben.


    TK
    normaler Küchenvorrat (bei uns langt das auch für 14 Tage)
    Speisekammer (sprich Dosen im Keller und noch Reis, Nudeln und Co in Kisten - reicht für uns 2 für ca. 3 Monate)
    Wasser (genug für 4 Wochen in Flaschen, dann müssen die Filter her)
    Eingekochtes (eher noch spärlich, ausser Marmelade)
    NRG (ebenfalls noch ausbaufähig, da erst kleiner Vorrat)


    Wobei ich das Wasser wohl eher der Speisekammer zuordnen würde.
    Eingekochtes und NRG wird nach und nach verbessert.


    Jeder von uns hat halt sein eigenes Szenario und wird genau darauf seinen Vorrat abstimmen.
    Wenn du der Meinung bist für 14 Tage reicht es für dich, dann ist das auch ok. 14 Tage sind immerhin schon mehr als deine Nachbarn wahrscheinlich haben werden.

  • Zitat von tamaya;291395


    Das sind enorme Menge/Kosten und Platzbedarf.


    Wenn Du die Rotation im Griff hast, sind das einmalige Kosten (auf Grund der Inflation gib sogar noch rechnerische Zinsen).


    Du must Deine Vorat auch nicht auf einmal anschaffen (davon würde ich sogar dringend abraten).


    Beobachte einfach längere Zeit Eure Verbrauchsgewohnheiten und nimm bei nächste Einkauf von lang haltbaren Sachen einfach ein Stück mehr mit.
    Ziehe dann ab und zu mal eine Bilanz, wie der Verhältniss an den Grundmehrstoffen ist, wie Du mit den Zutaten möglichst abwechlugsreiche Gerichte zuzubereiten kannst usw.
    und ergänze dann die eine oder andere Sache.


    Was den Platzbedarf betrifft: Langstreckensegler schaffen es, auf ihrer Nussschale Voräte für ein halbes Jahr unterzubringen.


    Fange doch einfach mit der Zielsetzung, eine 2-Wochenvorat zu haben an und versuche das längere Zeit auch durchzuhalten.
    Wenn Du Dich mit den Thema beschäftigst, wird es fast automatisch mehr. Ich musste mich nach einiger Zeit immer bremsen, damit ich noch alles problemlos rotieren konnte.


  • Die 14 Tage sind grundsätzlich nicht falsch, wenn man davon ausgeht das es drumherum noch so etwas wie einen Staat gibt. Das gibt ihm die Zeit sich zu organisieren.


    Und das mit der Rotation ist auch nicht falsch.


    https://www.google.ch/url?sa=t…g2=2ath_ti6azWFmYKoEdkmmQ


    Das ist alt aber hilft um sich einen Vernünftigen Vorrat hin zu stellen


    - - - AKTUALISIERT - - -



    Das sah man aber früher anders:


    Der vorgesehene Warenkorb einer ersten Rationierungsstufe
    enthält nach Möglichkeit pro Kopf und Monat 2,5 kg Zucker, 300 g Reis, 500 g
    Kaffee oder Tee, 1 1 Oel, 1 kg Fett, 450 g Butter, 500 g Teigwaren, 500 g Kakao (Schokolade),
    500 g Flafer, Gerste, Hirse, Mais oder Hülsenfrüchte. Dazu kommt ein bestimmtes
    Quantum Seife und Waschmittel.



    Wobei heute ist man für 14 Tagen für 4 Leuten dort angekommen:



    In etwa 100KG, Denke die Wahrheit liegt dazwischen

  • @moleson: Der Warenkorb scheint mir aber in einiger Hinsicht etwas seltsam. 2,5 Kilo reinen Zucker, ein Pfund Kaffee und zusammen 2,5 Kilo Fett erscheinen mir ganz schön viel für eine Person im Monat, zusammen ein Kilogramm Teigwaren und Hülsenfrüchte dafür aber ziemlich wenig. Ist das möglicherweise staatlicherseits nur als Ergänzung zu privaten Vorräten gedacht?

  • Zitat von Asdrubal;291433

    @moleson: Der Warenkorb scheint mir aber in einiger Hinsicht etwas seltsam. 2,5 Kilo reinen Zucker....


    Es scheint mir auch so, siehe meine Excel Tabelle von Gestern.