In der Krise Kapital generieren

  • Danke für eure Antworten bisher. Henning hat recht, mir geht es darum Werte zu schaffen um mit diesen Handeln zu können. Ziel ist es zu überleben und wenn möglich einen gewissen Lebenstandard zu halten. Wenn ich es schaffe dabei nach der Krise wohlhabender zu sein als vorher ist das auch schön. Gab ja einige Fälle. Z.B. hat hier in Hamburg ein Mann während/nach dem WWII ein Fabrikkomplex für eine Goldmünze gekauft. Momentan in Venezuela kaufen leute Häuser für eine Unze Gold. Nach dem WWII sind viele der heute größten Firmen gegründet worden. Man hat also auch Chancen. Aber das ist nicht mein eigentliches Thema. Deshalb nochmal:


    Ziel: Wie kann man während einer Krise Werte generieren um mit diesen zu Handeln.


    Was bereits häufiger genannt wurde:
    Vernetzen, Vertrauen aufbauen und Handeln. -> Jedoch mit was wollt ihr den Handeln, wenn eure Vorräte aufgebraucht sind (Essen, Hygiene Artikel, etc.) ?
    Klar mit genügend Silbermünzen kann man schon ne ganze Weile über die Runden kommen. Ich würde aber etwas brauchbares bevorzugen.


    Und zu wolpertinger:
    Klar würde ich auch zu einem Arzt gehen wenn ich die Möglichkeit habe, ist doch logisch. Aber in dem Szenario, dass ich beschrieben habe ist es sehr wahscheinlich das der Arzt nicht in seiner Praxis hockt. Und wenn dann jemand in meiner Umgebung z.B. eine Blutvergiftung hat lasse ich mir lieber von einem Hobby Arzt Tipps, Anleitung, Medikamente geben als von niemandem. Deshalb kann es durchaus Sinn machen sich etwas in dieser Richtung zu bilden. Man kann sich dann auch selber helfen. Kleinere Wunden abbinden etc.


    Also hier als Erweiterung, was mir noch eingefallen ist:
    - Mit Solarpanel und entsprechender Ausrüstung: Batterien Aufladen
    - Horten von Samen um dann anzupflanzen (Oder auch Samen tauschbar)
    - Wissen über anlegen von Gärten, Bewässerung, etc.
    - Wissen über haltbarmachung von Lebensmitteln


    Über weitere Anregungen, Buchempfehlungen, Hinweise bin ich sehr dankbar

  • Zuerst würde ich mit handwerklicher Arbeit "Kapital" generieren, eine Maschine reparieren, einen Zaun instandsetzen, Bäume fällen, Brennholz machen, Milchprodukte produzieren.
    Tischlern, einen Stuhl, oder ein Möbelstück bauen. Eine Wand streichen, einen Schuh flicken, eine Jagdwaffe bauen, und auch richten.


    Nach Feierabend könnte ich gute Geschichten erzählen, etwas vorlesen, Gedichte rezitieren, das ganze Zwischenmenschliche halt, dass man nur schwer in Werten beziffern kann, schon gar nicht in Kapital.


    Nun noch wieder ein gutes Zitat, das ich einmal irgendwo aufgeschnippte habe:
    "Phantasie ist auch eine gute Begabung!"


    Micha

  • Hierbei setze ich auf einen gesunden mix , was ich tauschen und auch selber brauchen kann .


    Silber : Setze hauptsächlich auf 1 Unzen und auch ein paar 100g Barren .
    Finde gestempelte Barren einer nahmhaften Bank am sinnvollsten da meiner meinung nach die Leute diese am ehesten kennen .
    Habe über ein Jahr immer wieder ein paar unzen gekauft ( als der Pereis noch gut war :winking_face: , so kommt mit der Zeit schön was zusammen und es fällt nicht so ins gewicht .

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    Alkohol : Kaufe immer wieder mal eine Flasche verschiedenster Sorten wenn grad mal wieder eine Ation ist .
    Hab so 25-30 Flaschen angehäuft . Schöner nebenefekt ist das ich immer alles an Lager habe wenn der Besuch mal einen speziellen Wunsch hatt :grosses Lachen:



    Munition : Ausreichende Menge jedes Kaliebers , kann man selber immer brauchen :face_with_rolling_eyes: .
    Viele Leute haben Waffen zuhause aber die wenigsten genügend Munition .
    So kann man vieleicht mit einen Nachbarn eine Schachtel gegen ein Antibiotikum Tauschen .



    Feuerzeuge : Immer genügend an Lager , selbstverstäntlich als Raucher .



    Baterien : Immer 60-90 Stück Einwegbatterien der gänigsten Sorten an Lager . Nebst genügend Akubatterien für mich , die ich mit dem Generator oder Solarpanel laden kann .



    Samen : Hauptsächlich für mich . Div. Sprossen Kresse und Gemüsesamen .


    Gibt sicher noch vieles , ist bei jedem einwenig anders .
    Einfach von allem immer wieder ein wenig mehr kaufen und man hat immer was zum tauschen .


    Gruss dess

  • Um kurz zu antworten. Klar bin ich froh wenn jmd. medizinisches Grundwissen hat wenn ich keinen Arzt auftreiben kann. Aber ob ich das als "Geschäftsmodell" in der Krise sehe? Eher nein. Zum einen müsste mein Fachwissen schon sehr nahe an einen Arzt ran kommen damit ich briet genug aufgestellt bin das ich helfen kann.
    Und geh mal davon aus das du unter erschwerten hygienischen Bedingungen und Mängel an Arzneimitteln nicht jedem helfen kannst.
    Das Risiko das man dir die Schuld an einer missglückten Behandlung gibt ist recht hoch. ( Stichwort Hexenjagd).
    Ich glaube mir wäre das Risiko eines amoklaufenden Vaters der gerade sein Kind verloren hat wäre mir zu hoch.


    Aber Henning hat nen sehr guten Vorschlag gemacht . Wäsche waschen. Richte dir eine Wäscherei ein. Egal ob mit Solarstrom oder Generator betrieben oder mit Handkurbel. Nimm anderen Menschen aufwändige Handarbeit ab. Damit lässt sich Kapital erwirtschaften. Im Notfall arbeitest du gegen Lebensmittel.

  • Mit entsprechenden Treibstoffvorräten könnte man bei vorhandener Ausrüstung folgende Leistungen anbieten:


    Grünflächen , Gärten pflügen und/oder fräsen
    Brennholz transportieren , Bäume fällen
    Personentransporte , Umzüge oder besser gesagt "Zusammenzüge" von Angehörigen


    Nicht jeder der einen vollen Heizöltank hat , hat auch ein Dieselfahrzeug und Treibstoffzusätze und PUMPE.
    Da könnte man sich zB auch mit Öl bezahlen lassen, zumal wenn mangels Strom kein Ölheizung mehr funktioniert
    Transportmäßig ideal wäre Elektroauto mit eigener PV Anlage, gibt leider noch nicht mit Drei-Punkt-Hydraulik, Zapfwelle und Frontlader


    frieder

  • Sehr sinnvoll sind sicherlich effiziente Arbeitsfahrzeuge wie Kommunaltraktoren, welche mit relativ wenig Dieselverbrauch viel Arbeit verrichten können. Man kommt durch die geringe Spurbreite überall hin, kann einen Anhänger ziehen, grosse Mengen Material transportieren, Brennholz verkaufen gehen usw.


    EDIT: Sich das Wissen und die Technik aneignen um Ölheizungen mit Solarstrom zu betreiben liesse sich garantiert super verkaufen. (wenn das denn technisch möglich ist)

  • Aus sehr persönlicher Erfahrung sind Essen und Trinken ganz sicher die wichtigsten "Klebstoffe" in einer jeglichen schwierigen Situation, einer Krise, einer Notlage.


    Das mit guter Versorgung generierte Kapital ist zuerst ein voller Bauch, das uns allen sehr bekannte Gefühl einer Sättigung, einer Zufriedenheit, das wird niemand von uns bestreiten...


    So ist also gutes Essen, ein voller Bauch reines Kapital, wofür auch immer, was auch daraus wird...


    Ein Napoleon Bonaparte zugeschriebenes Zitat lautet in etwa:
    "Eine Armee marschiert auf dem Bauch!"
    Brecht schrieb: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!"


    Wie auch immer, ein voller Bauch war, und wird immer das beste "Kapital" sein, hungernde Menschen können nur sterben, nichts generieren...


    Micha

  • Mich erinnert der Threadname eher an:


    "Wie ziehe ich den anderen am besten über den Tisch für meinen maximierten Vorteil"


    Oder blanker Egoismus und "Serve myself" statt "Serve to others".


    Willkommen in der realen Welt.

    Dies ist meine Meinung. Jeder kann seine eigene Meinung und eine andere haben. Aber dies ist meine Meinung.

  • Zitat von Montanov;294605


    - Wissen über anlegen von Gärten, Bewässerung, etc.
    - Wissen über haltbarmachung von Lebensmitteln


    Mit dem Stichwort Wissen bist Du sehr auf dem richtigen Weg.


    Das ist dauerhaft haltbar,nicht zu stehlen,geht bei keinem Hochwasser unter und brennt auch nicht !


    Zu der Ansage "Kapital generieren" gehen meine Gedanken eher in die Richtung das so etwas auch in`s Negative umschlagen kann...Wert/Gegenwert sowie Leistung/Gegenleistung sind eine Sache,man wird auch in einer Krise einen Mittelweg finden der für alle Beteiligten zufriedenstellend ist.


    Kriegt "Man" aber raus das der alleinige Gedanke einer Bereicherung monetärer Art dahintersteht...Könnte sich das Umfeld zu einem Monstermässigen Problem entwickeln.


    Soll heissen : Wen Du die "Handvoll .22lfB " zum Gegenwert eines Grundstückes tauschen willst könnte die letzte davon ungewollt zurückkommen und der Rest des Sackes den Du davon im Keller hast leert sich anschliessend ohne Dein Zutun.


    Forderst Du aber für Deine blauen Bohnen -sagen wir mal 2-3 Dosen weisse Bohnen mit Suppengrün" nützt Dir das wesentlich mehr,der Wert entspricht dem der auch in normalen Zeiten dafür bezahlt worden ist.
    Und mit etwas Glück kommt dann noch ein Häppchen Fleisch ( Ergebnis der .22 lfb) zu Dir zurück,dann schmeckt der Rest Deiner neu erworbenen Dosenbohnen nicht mehr ganz so dröge...


    Alternativ könntest Du die Dinger auch auf "Kredit" rausgeben,mit einer Umsatzbeteiligung = Einige Scheibchen des Jagderfolges z.B.


    Verstehst was ich meine ?


    Die Idee Krise --> Nutzung zur Kapitalbildung halte ich für nicht sehr gut....

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Zitat von Montanov;294605

    .Wenn ich es schaffe dabei nach der Krise wohlhabender zu sein als vorher ist das auch schön. Gab ja einige Fälle. Z.B. hat hier in Hamburg ein Mann während/nach dem WWII ein Fabrikkomplex für eine Goldmünze gekauft. Momentan in Venezuela kaufen leute Häuser für eine Unze Gold.


    Ach, der freuchte Traum aller Goldbugs.


    Vor 10 Jahren gab es das, was dort als Haus bezeichnet wird, auf dem Lande für ca. 25000 Dollar. Das war aber weder eine Villa am Meer, noch mit einen Deutschen Einfamlienhaus zu vergleichen. Möglich, das es da ein paar Einzelfällen gegen hat, wo jemand das Land verlassen wollte und dann in seiner Not statt mehre Koffer im Auslad abolut wertloses Papier dann doch lieber eine Unze Gold genommen hat. Ansonst sind die Leute natürlich nicht blöd und werden versuchen, das Haus gegen was anders werthaltiges zu tauschen.
    Und in De kannst Du Dir fast sicher sein, das es dann 30 Jahre nach der Krise immer noch Leute gibt, die gegen den "sittenwidrigen Verkauf" klagen und ihr Hause wieder haben wollen.


    Du brauchst aber noch nicht mal mit einer Goldunze nach Venezuella zu fahren (vorher mal https://www.auswaertiges-amt.d…/VenezuelaSicherheit.html lesen) .In De wurden zumindens bis vor kurzen Häuser von der Gemeide verschenkt.




    Zitat von Montanov;294605


    Nach dem WWII sind viele der heute größten Firmen gegründet worden. Man hat also auch Chancen. Aber das ist nicht mein eigentliches Thema. Deshalb nochmal:
    Ziel: Wie kann man während einer Krise Werte generieren um mit diesen zu Handeln.


    Die Grundlage des Vermögens aller Millardäre in Russland wurde während / kurz nach dem Zusammenbruches der Sowjettunion gelegt.
    Wie hoch der der Anteil der Bevölkerung? Wie die Krise für der Masse gewirkt hat, kannst Du z.B, an der drastisch gesunkenen Lebenserwartung sehen.
    Beim Lotto sind die Changen für alle Spieler gleich verteilt, da ich rechne kann, spiele ich kein Lotto. Bei einer Krise sidn die Changen sehr unterschiedlich verteilt,
    da verschwende ich keinen Gedanken an die Hoffnung, zu dne Krisengewinnlern zu gehören (zumal ich nicht am ansatzweise die Voraussetzunge dafür habe).

  • Weiterer Vorschlag: imkern lernen.


    Vorteile:


    - Diverse Produkte: Honig, Kerzen, Bienenvölker (Ableger) oder Königinnen, Propolis, Honigseifen, Bestäubung als Dienstleistung für Obstbauer
    - Produkte zum Verkauf oder Tausch geeignet
    - Kurse spottbillig, teils kostenlos (als Vereinsmitglied)
    - Umfang der Tätigkeit variabel (von 2 Völkern Hobby bis mehrere Hundert - ist dann Beruf).
    - Sehr viel Wissen ist nötig, um erfolgreich zu sein. Man kann sich jetzt dieses Wissen und die Erfahrung in Ruhe aneignen, die nötig sind.
    - kein eigenes Grundstück nötig, wenn es nicht zu groß ausgebaut wird
    - geringes bis höheres Anschaffungskapital nötig, je nachdem, wie unabhängig man von Anfang an sein möchte. Eine Bienenbehausung kostet rund 100 EUR, kann aber auch selbst aus Holz hergestellt werden. Meine teuerste Anschaffung war eine handbetriebene Honigschleuder für 600 EUR.


    Jetzt, wo ich noch ausreichend Geld habe, schaffe ich mir alles an, so dass die laufenden Kosten später relativ gering sind (bin bei ca. 2000 EUR inkl.
    Fachliteratur).


    Bei mir ist es Hobby, später maximal Nebenverdienst während der Rente, im Krisenfall aber auch als Nebenverdienst möglicherweise ausbaubar.


    Für mich bleibt Wissen und Können die beste Investition und Vorbereitung - auch für Krisenzeiten.




    Wir haben auch eine Änderungsschneiderei am Ort, die sehr gut geht. Wäre auch eine Möglichkeit.

  • Wenn ich die Frage des TE richtig verstehe, geht es darum, in einer Krise auf Kosten anderer einen Reibach zu machen? Also Bäckerhandwerk lernen und 500g Brot gegen 1oz. Gold "tauschen", oder so ähnlich? Dann sage ich nur: "Pfui".
    Kriegsgewinnler und ähnliches Gesocks sind die sozial Schwachen in unserer Gesellschaft, ein Adjektiv, das fälschlicherweise immer den Armen zugeschrieben wird. Manipulation durch Sprache halt.


    Wobei Kapital ja eigentlich Produktionsmittel sind, die man während einer Krise wohl kaum (eben wegen der Krise) generieren, schon eher nutzen kann. Wenn man sie denn besitzt. Um an mein obiges Beispiel anzuknüpfen: Eine Backstube.


    Dann überlegt mal, wie ihr diese Backstube nutzen solltet, in Hinblick aus die Beziehungen zu euren Mitmenschen nach der Krise...Geld ist nicht alles!

  • Ich bin eigentlich beim Titel des Threads davon ausgegangen dass mit Kapital die Sicherung des eigenen Überlebens sowie das der Familie gesichert werden soll.


    Allerdings verwirren mich die Aussagen von Montanov. Sollten hier vom Threadstarter wirklich Ideen gesucht werden wie man in einer Krise reich wird, so wäre dies mut an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Empfänger von schweren und scharfen Gegenreaktionen.


    Deshalb Montanov: Bitte um Klarheit. Geht es Dir darum in einer Krise Gewinn und Vermögen zu machen oder Hilfe zu finden wie Du deine Familie und Dich durch bringst?


    Sollte deine Antwort auf Gewinnmaximierung lauten wärst Du nichts weiter als ein Schmarotzer und komplett falsch in diesem Forum.


    Deshalb: Sorge für Klarheit bitte.

  • Kapital generieren


    Grüß Gott an die Gemeinschaft hier,


    meine Frau und meine Wenigkeit wollen gar nicht Millonäre werden und "reich sein" (was auch immer das ist - jeder definiert das ein wenig anders). Wir möchten unser sicheres Auskommen haben und unseren Sohn absichern der aktuell 17 Jahre jung ist. Möglichst noch die Freundin unseres Sohnes und ihre Eltern ein wenig unter die Arme greifen. Er ist zum Glück bereits im zweiten Lehrjahr zum Tischler. Mit dieser Lehre kann er eigentlich fast immer etwas anfangen da dieses Handwerk, so denke ich, benötigt wird.


    Zu unserer Planung. Wie wollen wir in einer Krise einen fairen Ertrag (für beide Parteien) erwirtschaften? Was ist aktuell in der Planung bzw. in der Umsetzung?


    Los gehts womit wir starten können/wollen:



    • Wiederlader = Munition in kleinen Losen anbieten (Material teilweise angeschaft) aktuell VERBOTEN :nono: aber nachher - pffft :Sagenichtsmehr:
    • Jagdglück = Wild selber nutzen
    • Hühner, Schwein und Schafe züchten = die Erfahrung ist bei meiner Frau gegeben
    • Nähdienste = manuelle Singer oder andere Handmaschine muss noch angeschafft werden (Hilfsstoffe vorhanden: Nähgarn, Stoffe, Knöpfe, ...)
    • Reparaturarbeiten HOLZ durch meinen Sohnemann = Werkzeuge sind größtenteils vorhanden - wird weiter ergänzt (Weihnachten steht vor der Tür:))
    • Helfen beim Brennholz herstellen = Kettensäge u.a. vorhanden
    • Jagd mit Vorderlader (wg. Schwarzpulver wenn Nitrocel.Pulver "aus" sein sollte) - noch beschaffen
    • Zentrale elektronische Offline-Bibliothek an meinem Laptop (gespeichertes Wissen) zur Verfügung stellen
    • Sauberes Wasser (Wasserfilter sind genug vorhanden) herstellen und anbieten
    • Nachrichtentransport (AFU) anbieten - aktuell VERBOTEN aber nachher - pffft die Zweite


    Tja, darüber haben meine Frau und ich gesprochen. So Ausbildungen wie Industriekaufmann und Bürokaufmann, was wir gelernt haben, sind für die Katz. Mit allen Punkten könnte man ein klein Wenig zum Lebensunterhalt dazu verdienen. In Verbindung mit einer Vorsorge / Lagerbestände kann man damit positiver in die Zukunft schauen. Weitere Tätigkeiten fallen uns bestimmt noch ein.


    Waidmannsheil
    zero-error (Peter)


    PS: Oben Stehendes ist nur ein Traum und soll natürlich NICHT umgesetzt werden! Also = Spekulativ :zany_face:

    Wetten Sie niemals gegen den menschlichen Erfindungsreichtum. Der größte Feind der Propheten der Apokalypse ist ein Ingenieur (Daniel Lacalle)

    "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen." Dostojewski, 1821-1881