Anlässlich meiner Tour im Dezember 2015...
https://www.previval.org/forum…our-in-Schleswig-Holstein
... Hatte ich danach zwei Ideen, die mittlerweile umgesetzt sind.
Eine Idee war die, die Winterausrüstung auch quasi amphibisch nutzen zu können, sprich man kann mit der Ausrüstung im Winter auch ohne Probleme ins Wasser, zum Besipeil für eine Gewässerüberquerung etc.
Folgende Anforderungen bestanden:
- Keine signifikante Änderung an der 1-Woche-Winter-vollautark-Ausstattung
- Der Übergang von Land zu Wasser und umgekehrt muss ohne Rücksicht auf die Witterungsverhältnisse verzuglos möglich sein.
- Ein hoher Tragekomfort mit guter Atmungsaktivität muß gewährleistet werden, so das auch Strecke zu machen ist.
- nach dem Übergang von Wasser an Land darf kein Zeitaufwand für Kleidungswechsel etc. entstehen.
- Notabsielen an Brückengeländern etc muß weiterhin möglich sein.
hintergründige Gedanken dazu für eine Einzelperson:
- durch so eine Ausrüstung kann man sehr schnell verschwinden, da kaum jemand damit rechnet, das jemand bei Wässertemeperaturen um den Gefrierpunkt ins Wasser geht.
- Man ist unabhängig von Brücken und Furthen, den idealen Orten um Leute abzufangen
- Kleine Inseln in Seen etc. sind problemlos erreichbar. Man kann dort dann relativ sicher biwakieren.
Nachher mehr.
Gruß
TID