Hallo zusammen!
Hatte am Wochenende ein wenig Zeit wieder im Netz zu stöbern und habe mir ein paar (neue) Artikel bei Joe Vogel durchgelesen. Interessant finde ich seinen Ansatz zum INCH. Von dem Standpunkt hatte ich es noch nicht betrachtet und sicherlich hat er recht damit (und auch die Erfahrung aus seinen Expeditionen), wenn er schreibt, dass man mit den Mengen an Ausrüstung, die so mancher einplant, es nicht so weit bringen wird (zwangsweises "teilen", zu anstregend, behindern bei Flucht auch über Grenzen). Zumal die Vorräte an Wasser und Nahrung schneller aufgebraucht werden wegen des erhöhten Energiebedarfes.
Wenn ich mir nur meinen BOB anschaue, den ich bisher nicht getestet - sprich "einmal über eine längere Strecke geschleppt" - habe, dann könnte ich mir vorstellen auf gewissen "Luxus" zu verzichten... oder das Gerödel wohldosiert auf die Rucksäcke der Familie aufteilen.
Wie seht ihr das Thema?
Fisherman