Überdenken des Inhaltes BOB / INCH

  • Hallo zusammen!


    Hatte am Wochenende ein wenig Zeit wieder im Netz zu stöbern und habe mir ein paar (neue) Artikel bei Joe Vogel durchgelesen. Interessant finde ich seinen Ansatz zum INCH. Von dem Standpunkt hatte ich es noch nicht betrachtet und sicherlich hat er recht damit (und auch die Erfahrung aus seinen Expeditionen), wenn er schreibt, dass man mit den Mengen an Ausrüstung, die so mancher einplant, es nicht so weit bringen wird (zwangsweises "teilen", zu anstregend, behindern bei Flucht auch über Grenzen). Zumal die Vorräte an Wasser und Nahrung schneller aufgebraucht werden wegen des erhöhten Energiebedarfes.


    Wenn ich mir nur meinen BOB anschaue, den ich bisher nicht getestet - sprich "einmal über eine längere Strecke geschleppt" - habe, dann könnte ich mir vorstellen auf gewissen "Luxus" zu verzichten... oder das Gerödel wohldosiert auf die Rucksäcke der Familie aufteilen.


    Wie seht ihr das Thema?


    Fisherman

  • Jeder muss das von seinem Szenario und seiner Physis abhängig machen. Bei mir ist bei 22 kg absolut Schluss, da wären dann Lebensmittel für 2 Wochen drin plus 2 Liter Wasser. Ich gehe aber eh davon aus das ein Outdoorszenario alla "Wenn es Krieg gibt gehe ich in die Wüste" / Wald (übrigens ein tolles Buch) bei uns in DACH nicht funktioniert. Am Ende wird es nur darum gehen eine gewisse Distanz in der Zeit X zurück legen zu können um dann hoffentlich irgendwo anzukommen an einem Ort an dem man unter kommt und das wird eher nicht der Supershelter im Grunewald sein. Den Artikel von Joe finde ich gut und spiegelt die Erfahrung wieder die tausende Menschen in jüngster Vergangenheit gemacht haben. Was hilft ist Wissen, Fähigkeiten, Geld, Improvisationsvermögen, Information und Glück! In einem Punk würde ich Joe widersprechen

    Zitat

    Einfaches(!) Mobiltelefon mit Ladekabel und Netzteil

    Ein Smartphone bietet einem viel weitreichendere Möglichkeiten der Informationsbeschaffung und Kommunikation warum darauf verzichten.


    Gruß KUPFERSALZ

  • Naja, das von Joe Vogel ist auch nur eine Meinung unter vielen.


    Hier zum Nachlesen für die, die das wie ich noch nicht kannten: http://vivalranger.com/index.p…as-richtige-fluchtgepaeck


    Ich denke nicht, dass man sich die Ausrüstung der Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan als perfektes Vorbild nehmen soll, die nehmen keineswegs die perfekte Ausrüstung mit, sondern eben das, was ihnen zur Verfügung stand. Nicht alle überleben die Flucht, viele kommen krank an...
    Wieso er ein normales Telefon empfiehlt wenn quasi jeder Flüchtling erzählt das Smartphone sei mit das wichtigste überhaupt auf der Flucht erschließt sich mir nicht.


    Er hat übrigens auch eine Meinung zum Notvorrat:


    http://vivalranger.com/home/wi…zu-hause?showall=&start=2


    Ich halte diese Idee für kompletten Müll und ich weiß auch nicht, von welchen Langzeitreisenden und Expeditionen er sich das abschaut.


    Pro Tag 80g Grieß mit 5g Salz und 10g Zucker in Wasser eingeweicht. Diese 300kcal halten mich vielleicht tatsächlich 4 Wochen auf der Flucht am Leben, aber nur wenn ich Glück habe und vorher reichlich überschüssige Pfunde hatte.
    Wasser in der PET Flasche soll sich 10 Jahre halten und eine Fischkonserve auch? Ich wette fast Joe Vogel hat noch keine 10 Jahre alte Fischkonserve gegessen (ich schon und das Öl war ranzig) und wie Wasser nach 5 Jahren in der PET Flasche schmeckt weiß ich, wie es nach 10 Jahren schmeckt möchte ich lieber nicht probieren...


    Das mag vielleicht alles ganz "cool" und minimalistisch sein, aber wenn schon auf diesem Trip bin, dann lagere ich lieber einen Karton NRG-5 oder BP-5 ein. Das Zeug mag einen nach 3 Tagen auch ankotzen, aber zumindest hat man eine halbwegs vollwertige Ernährung, bei der man nicht nach 4 Wochen wie ein Skelett mit Skorbut daher kommt... (ja, ich weiß, Vitamin C am Straßenrand zu finden ist so schwer nicht)


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Die meisten seiner Bücher schätze ich.


    Zitat aus seinem Bericht:

    Zitat

    Über das Prepping, INCHING und Endzeit-Vorbereitungen habe ich mich schon ziemlich häufig folgendermaßen geäußert: „Dazu äußere ich mich nicht.“


    Er hätte es dabei belassen sollen.


    Ich weiß auch nicht, wo er sich über Prepper informiert hat, manche Aussagen sind aber sehr verquer, geprägt von Vorurteilen.


    Die Empfehlungen für den Notvorrat sind auch echt super (4 Wochen Notvorrat für 20 Oi).

    Zitat

    Um voll leistungsfähig zu bleiben wird wenig benötigt.


    Licht, Leute, freßt Licht!

  • Zitat von Fisherman;300779

    Hallo zusammen!


    Hatte am Wochenende ein wenig Zeit wieder im Netz zu stöbern und habe mir ein paar (neue) Artikel bei Joe Vogel durchgelesen. Interessant finde ich seinen Ansatz zum INCH.
    Wenn ich mir nur meinen BOB anschaue, den ich bisher nicht getestet - sprich "einmal über eine längere Strecke geschleppt" - habe, dann könnte ich mir vorstellen auf gewissen "Luxus" zu verzichten... oder das Gerödel wohldosiert auf die Rucksäcke der Familie aufteilen.


    Hallo Fisherman,
    unabhängig was auch wer, warum und überhaupt schreiben sollte, ist es doch nach m.E. Unerlässlich seinen Rucksack über weitere Strecken zu tragen und dabei seine eigenen Grenzen auszubauen. Dabei ist es völlig egal was drin ist, seien es nun Wasserflaschen oder Ausrüstung. (Vorteil der Wasserflaschen: Man kann sie leeren :winking_face: ).
    Der Typ auf benannter Seite polarisiert halt und das ist ja auch i.O.
    Ich wiederum behaupte aber mal, dass der der seinen 30kg Rucksack nachts in Flecktarn durch die Gegend wuchtet sehr wohl in der Lage sein wird auch mit leichterem Gepäck unterwegs zu sein.
    Ein, nach meiner Meinung nach unreichender Ansatz ist das Spiegeln der Flüchtlingssituation auf ein mögliches SHTF-Szenario, da bei fast allen Betrachtungen die eigentliche Flucht im Sinne der medialen Aufmerksamkeit erst mit dem Verlassen des Urspungslandes beginnt. Hier gibt es aber immer noch eine funktionierende Infrastruktur (Busse zur Grenze, Flughafen für Betuchte etc.), es gibt Strom, wenn auch nur Stundenweise etc.. Es ist letztlich halt "nur Krieg". Mit dem Ausfall der Versorgung in unserem Land ist das nach m.E. Überhaupt nicht zu vergleichen.


    Aber zurück zu Deiner Fragestellung:


    Bevor Du darüber nachdenkst, was Du auf Deine Familie aufteilst, geh erst einmal selber mit Deinem BOB raus, setzt Dich bewußt Hunger und Kälte aus, lauf bis Du umkippst und lerne aus diesen Erfahrungen zunächst für Dich selber. Da reduzierst bzw. Optimierst Du schon von ganz alleine. :winking_face:


    Gruß


    tId

  • Es kommt ganz zentral auf das persönliche Szenario an. Ich persönlich halte von irgendwelchen Fluchtvorbereitungen im Sinn von Überlebensausrüstung ohnehin nichts. Aber wenn man so etwas vorhat, kommt es halt darauf an, ob man sich darauf einstellt, eine gewisse Zeit im Wald zu campieren, ob man einen bestimmten Ort erreichen will, ob man über die Grenze und dann eventuell noch weiter will oder was auch immer sonst denkbar ist.


    Abhängig von dem jeweiligen Szenario macht auch der eine oder andere Ausrüstungsaufbau mehr oder weniger Sinn. Was objektiv "richtig" oder "falsch" war, kann man ohnehin erst sagen, wenn ein Fall eingetreten ist, der die Flucht nötig macht.

  • Ich finde es sehr problematisch sich festzulegen in Begriffen wie BOB oder INCH.
    Gute Fitness um Stress besser verarbeiten zu können. Dann coolnes durch Wissen und Training. Diese Dinge können nicht nur sondern müssen den Verlust einer prall gefüllten Tasche kompensieren.


    Ich habe auch einige “Taschen“ und viel vergraben um einige Eventualitäten besser abzufangen. Ich würde mich aber niemals darauf oder meine Vorräte verlassen.


    Mein Körper ist das wichtigste! Bin ich fit kann ich Entscheidungen treffen. Meine Familie zusammenhalten, die sich als Burg darstellt. Werden wir getrennt, sind alles so trainiert, um das nötigste zu tun um sich durchzuschlagen und vor allem durchzusetzen.


    Die Taschen oder die Rucksäcke sind ein Gimmik mit Annehmlichkeiten. Ich würde diesen nur bedingt verteidigen und eher als Ballast abwerfen.


    Wenn 10 vor einem stehen und denken Du hast etwas nützliches in der Tasche, dann schmeiß ich die in die Mitte und laufe weg wenn ich es kann.
    Schaffe ich es nicht und werde zusammen getreten, kommt wieder die Fitness ins Spiel.


    EDC,GHB,BOB und INCH sind eine tolle Sache. Aber nicht wichtig um durchzukommen.


    Hab ich eigentlich schon mal erwähnt wie wichtig die Fitness ist?

  • Nun:
    Grundsätzlich ist es ja nicht verkehrt sich auf ein Minimum zu beschränken.
    Mitunter ist es ggf sicherlich wichtig alle Dokumente etc. mitzunehmen, allerdings pauschalisiert er viel zu sehr in diesem Artikel.
    Auch sind die Ursachen der Flucht m.E. falsch bewertet.
    Viele der hier ankommenden Flüchtlinge haben das Ziel in "wirtschaftliche Sicherheit" zu flüchten und
    könnten auch in benachbarten Ländern Unterschlupf finden (was viele auch tun, nur bekommen wir die nicht zu
    Gesicht)
    Die übrigen müssen die mehr oder weniger gut bewachte EU Aussengrenze überwinden und verwenden einen
    Großteil Ihrer Energie genau für diesen Grenzübertritt-Hier heisst es über Zäune klettern, nachts schnell
    ein Boot erreichen und möglichst mobil zu sein.
    Ausserdem reisen diese "Flüchtlinge" nicht innerhalb Ihrer
    Familie sondern alleine mit anderen Fremden-von daher ist es auch nicht förderlich besondere
    Wertgegenstände mit sich zu führen, sondern eben nur das nötigste. Weiterhin können sie in Europa auf eine
    gut funktionierende Versorgung hoffen und müssen keine Nahrungsmittel etc. mitführen, vielleicht nur etwas
    Wasser.
    Wer gesehen hat, wieviele Nahrungsmittel entlang der Balkanroute entsorgt wurden, weiss, was ich
    meine.Von da her ist die "Ausrüstung" der Flüchtenden auf ein Minimum an Gewicht und Packmaß beschränkt. Es ist sozusagen ein Marathonlauf mit Zwischenstationen^^


    Ich für meine Person rechne mit dem Szenario, dass ich, wenn es ganz schlimm wird, in erster Linie meine Familie in Sicherheit bringe und nicht vorab ein anderes Land auskundschafte. Wenn es wirklich so schlimm ist, dass ich flüchten muss, dann nur mit meiner Familie-wenn nicht, dann bleibe ich in meinem Land und "helfe mir selbst bzw. meiner Gruppe".
    Des Weiteren ist die Annahme falsch, dass es nach einem Zusammenbruch in Europa noch ein gut organisiertes staatliches Helfernetz gibt-das wird sich sofort in Luft auflösen. Ich nehme als Ausgangspunkt meiner Planung eher die innereuropäischen Konflikte wie z.B. den Jugoslawienkrieg-der ist m.E. für Vergleiche viel geeigneter-vor allen aus geographischen und soziokulturellen Gesichtspunkten (Armee, Industrie, Lebensweise etc.)


    Edit: Wie auch mein Vorredner schon erwähnt hat ist Fitness immer ein riesiger Vorteil-deswegen trainiere ich auch, meinen 30kg Rucksack in die Alpen zu schleppen, ganz einfach weil ich vielleicht auch mal meine Tochter eine längere Strecke tragen muss oder einen Verletzten bergen-und wenn ich etwas habe, was unnütz ist, kann ich es immer noch wegwerfen oder eintauschen-eine Ressource, über die ich nicht verfüge ist aber in einer Krisensituation um so schwerer zu besorgen.
    Das Beste Survival Werkzeug ist der eigene Körper und da hat der Verfasser des o.g. Blogs mit Sicherheit Recht.

  • Dazu eine kleine und recht aktuelle Anekdote:


    Ich habe meinen frisch zusammengestellten GHB/BoB letztens zum ersten Mal "getestet". Es handelt sich genaugenommen um einen Rucksack, in dem ich tagtäglich Zeug zur Arbeit und wieder nach Hause schleppe, um im Fall der Fälle eben schlicht "nach Hause" zu kommen, der mit auf Ausflüge kommt, mit in die Stadt fährt, an einem Wochenende bei der Schwiegermama dabei ist, ....


    Es sind ungefähr 12 km durch besiedeltes Gebiet, kleine Waldflächen und Weinberge, Radwege eingeschlossen (typisch im Südwesten von D, bzw den Ausläufern der Landeshauptstadt würde ich sagen). Ich habe dabei eine grundsätzliche Sache für mich festgestellt: Wenn die Infrastruktur nicht völlig zerstört ist, die Menschen panisch jeden erschlagen, der Ihnen unter die Augen kommt, der Neckar nicht meterweit über die Ufer tritt und alle Brücken zerstört sind, brauche ich keinen GHB. Punkt. Ich habe die 12 km mit eben dem Rucksack in 2,5 Stunden bestritten (und einen gottserbärmlichen Muskelkater bekommen - das Tempo wohl etwas unterschätzt), wie er tagtäglich gepackt ist. Lediglich die Wasserflasche war jetzt gefüllt und ein Müsliriegel dabei. Gebraucht habe ich davon rein gar nichts - außer zwei Schluck Wasser und den Müsliriegel.


    Trotzdem möchte ich davon nichts "optimieren" und rauswerfen, denn es hat alles für mich persönlich seine Berechtigung. Der Rucksack ist eben mein täglicher Allrounder, den ich nicht tagesweise neu packe, um 100 Gramm hier und 300 Gramm da zu sparen. Mit 2 kleineren Kindern brauchst Du eben oft Verbandszeug, ich will mein Multitool dabei haben, der Eiskratzer ist das momentan am meisten genutzte Utensil (wechsel arbeitsbedingt fast täglich das Auto und es ist NIE einer drin). Der Akku fürs Smartphone ist nice to have, am Panzertape schleppe ich mich nicht tot, ein Messer braucht ein Mann (wußte schon mein Opa) , undundund.


    Was ich damit sagen will ist, dass es doch auf jeden persönlich und seine "Planung" ankommt, wie, wofür und was er packt. Ob jemand auf das Gramm optimieren will (weil er auch Spaß dabei hat) oder es Ihm schlicht egal ist, wenn er tagtäglich 2 kg zuviel rumschleppt. Oder stets auf eine Polarexpedition vorbereitet auf 30 kg Material hockt. Ich könnte mit dem Inhalt des Rucksackes theoretisch auch 2-3 Tage notdürftig campieren, Feuer machen, Nachtmärsche bestreiten und vermutlich auch eine altersschwache, kurzsichtige und bereits gefesselte Wildsau erstechen. Sicherlich wäre ich mit dem Rucksack auch bei einer Flucht (also völlig außerhalb des eigentlichen Zwecks) besser bedient, als ohne. Er würde manche Dinge stark vereinfachen und mir eine Hilfe in vielen Bereichen sein. Alles abdecken kann ich aber sowieso nicht. Rauswerfen könnte ich unterwegs immer noch - so seh zumindest ich das. Mir macht es schlicht auch Spass, nach und nach an meiner Ausrüstung zu ergänzen, zu feilen und wieder auszutauschen.


    Ich muss aber auch Flywheel uneingeschränkt recht geben: Wenn Du nicht in der Lage bist, Dein Material (in welchem Umfang auch immer) zu tragen / zu bewegen, dann hast ein grundsätzliches Problem. Und genau der Austausch und die unterschiedlichen Meinungen und Ansätze hier im Forum sind doch das Salz in der Suppe (und manchmal in der Wunde)! Was Du mit den Infos dann machst, bleibt jedem selber überlassen.

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Zitat von PapaHotel78;300824


    Ich muss aber auch Flywheel uneingeschränkt recht geben: Wenn Du nicht in der Lage bist, Dein Material (in welchem Umfang auch immer) zu tragen / zu bewegen, dann hast ein grundsätzliches Problem. Und genau der Austausch und die unterschiedlichen Meinungen und Ansätze hier im Forum sind doch das Salz in der Suppe (und manchmal in der Wunde)! Was Du mit den Infos dann machst, bleibt jedem selber überlassen.


    Die 200.000 Leute die gerade in Kalifornien auf Verdacht "inchen" mussten den Rucksack idR nur bis zum Auto tragen...

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Zitat von Cephalotus;300831

    Die 200.000 Leute die gerade in Kalifornien auf Verdacht "inchen" mussten den Rucksack idR nur bis zum Auto tragen...


    ...weil Sie in der glücklichen Lage waren, dass Sie ausreichend Zeit hatten und gewarnt wurden. In Italien beispielsweise sah die Sache ganz anders aus und keiner konnte mit dem Auto "irgendwohin" fahren.


    Genau das ist doch der Punkt: Die möglichen Szenarien sind so zahlreich, dass wir nie alles abdecken können. Aber grundsätzlich bin ich zumindest der Meinung, dass jeder in der Lage sein sollte, seine selbst zusammengestellte und gepackte Ausrüstung auch ohne Hilfsmittel über einen längeren Zeitraum / eine längere Wegstrecke zu bewegen.

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Dein Link funktioniert einwandfrei, er ist wohl nur zu gut getarnt.:-D

  • Ich hab das dem Team schon mal gemeldet, dass Links kaum erkennbar sind, weil sie nicht auffällig genug hervorgehoben werden. Der Lord meinte, es steht auf seiner To-Do-Liste. Also einfach noch ein bissi Geduld - dann "werden wir geholfen" :-D.