Frage - Konkrete Eigenvorsorge wegen Lieferkettenproblematik

  • Ich kaufe zwar antizyklisch ein (Wintersachen Ende Winter, wenn die Lager auf die Sommerware umgerüstet werden, und Liegestühle und sowas im Herbst), aber Baumaterial wegen Teuerung zu horten käme mir jetzt nicht in den Sinn. Das klappt sowieso nicht, weil die Wirklichkeit viel zu kreativ bei Reparaturbedarf ist, als dass man schon Jahre vorher wissen könnte was dann gerade nötig und knapp sein wird.

    Dauerverbrauchsware wie Holzschrauben in gängigen Grössen, Leuchtpetrol, Kettenschmieröl für die Motorsäge und solche Sachen sind sowieso da, weil man in grösseren Mengen preiswerter einkauft und vor allem weil ich es nicht mag, wegen sowas extra in den Baumarkt oder zum Fachhandel zu müssen, weil es aus ist.

    Gut, wenn ich irgend ein Projekt habe, das sich vorhersagen lässt, kaufe ich das Holz gerne ein Jahr vorher und etwas reichlicher ein, aber nicht einer Knappheit wegen. Wenn die Sachen ein Jahr auf Lager waren, sieht man besser was sich zu sehr wirft, und kann zu arge Stücke vor dem Verbauen ausscheiden.

    Wenn jetzt ein Sack Zement statt 5.95 plötzlich 12 CHF kosten würde, wäre das für mich auch keine Katastrophe, da ich Kleinverbraucher bin. Und wenn solcher Kram zu lange liegt wird er auch nicht besser. Kleinmengen solcher verderblicher Sachen für Reparaturen (Zement, Fliesenkleber, Gips usw.) habe ich stets da, dafür eignen sich leere Weithalsbehälter von Waschmitteln oder dergleichen gut.

  • Wenn ihr hier etwas von Knappheit bei dem und dem Artikel lest, sucht ihr den dann gezielt? Bleibt der in eurem Hinterkopf und suggeriert Knappheit? Deckt ihr euch mit dem Artikel gezielt ein?

    Mache ich nicht. Ich kann und will nicht bewerten, wie viel von der gemeldeten Knappheit real und wie viel Marketing ist. Natürlich bemerke ich alltäglich und aus der Wirtschaftspresse die Preissteigerung. Allerdings ist mir bislang weder im Baumarkt noch im Supermarkt aufgefallen, dass irgendwelche Waren überhaupt nicht mehr vorhanden wären, auch nicht bei irgendwelchen mittel- bis langlebigen Gebrauchsgütern, die ich in den vergangenen Monaten erworben habe. Selbst wenn die Störungen in der Lieferkette zunehmen, halte ich es für eher unwahrscheinlich, dass wichtige Dinge komplett nicht mehr zu haben sind. Die werden halt allenfalls teurer oder in bestimmten Marken nicht mehr lieferbar sein.


    Jetzt ist allerdings weder "Mein monatlicher Lebensunterhalt wird 200 Euro teurer" noch "Der neue Gebrauchtwagen kostet mich 2000 Euro mehr" oder "Ich muss auf eine andere als die gewohnte Jeans-Marke umsteigen" für mich ein Notfall, den es mit Prepping abzuwehren gilt. Das ist eher eine Frage von Flexibilität und Ambiguitätstoleranz.


    Natürlich könnte ich mir diverse Verbrauchs- und Gebrauchsgüter auf Lager legen. Und vielleicht werde ich dann wirklich im Verlauf der nächsten drei Jahre sagen wir mal 5000 Euro gespart haben. Dagegen muss man den Stauraum aufrechnen, der belegt wird, und den halt nicht jeder in seiner Immobilie zur Verfügung hat. Ich muss außerdem damit rechnen, dass manche Güter durch die Einlagerung nicht besser werden, dass manches (gerade Baumaterial und Ersatzteile) als totes Kapital herumliegen, von dem ich nicht weiß, ob ich es überhaupt brauche und andernfalls nach dem Ende der möglichen Versorgungskrise zumindest zum einstigen Einkaufspreis wieder verkaufen kann. Streng genommen müsste ich auch noch die entgangene Rendite gegenrechnen, die entstanden wäre, wenn ich dieses Kapital investiert hätte.


    Mag jede und jeder individuell anders bewerten, aber so sehe ich das.

    Einmal editiert, zuletzt von Asdrubal ()

  • Speziell eindecken würde ich auch nicht sagen.

    Eher ein......... brauch ich das ? Jetzt ? in nächster Zeit ?

    Wenn ja, wie schaut es im Lager aus ?


    Sollten nun gerade die Mehlvorräte der Neige zu gehen.... (nur das 405er Deutsche Bezeichung)

    Plätzchen backen auch noch auf der Liste stehen.....

    Ich lese: Mehl teurer/knapp, dann fülle ich schon wieder auf.

    Nicht auf -egal was das kostet - und auch nicht unbedingt mehr wie ich normal auf Lager habe.

  • Es kommt drauf an. Es gibt relativ kritische Produkte, wie z.B. diese hier:


    • Mit Corona-Selbsttests haben wir uns im Sommer eingedeckt, als die Pandemie für die meisten "vorbei" war und das Zeug von den Drogeriemärkten on- und offline verramscht wurde (Lepu Nasocheck Comfort für 80 Cent in der Einzelpackung bei dm). Jetzt kosten die Dinger, sofern überhaupt verfügbar, weit über 3 Euro das Stück (bester Preis bei idealo 3,44€) - immerhin 430% Preissteigerung. Bei einer 3köpfigen Familie, die sich täglich testet, kommt man auf 21 Tests, macht 72 Euro pro Woche. Dürfte dazu führen, dass sich die Leute aus Kostengründen eher weniger testen.
    • Bei FFP2-Masken erwarte ich auch wieder eine Preissteigerung, da ich es für nicht ausgeschlossen halte, dass die Maskenpflicht zumindest in bestimmten Bereichen auf FFP2 oder besser angepasst wird und man mit den OP-Masken nicht mehr rein darf. Ist in der Wirtschaft jetzt teilweise schon so. Derzeit sind die Masken noch günstig, also habe ich hier ein paar Schachteln eingelagert.
    • Bei AdBlue, dem Harnstoffzusatz für die SCR-Katalysatoren in Euro-6-Dieseln, dreht sich gerade die Preisspirale und erste Händler sind ausverkauft. Hintergrund ist, dass der für die Harnstopffherstellung nötige Ammoniak aus Erdgas gewonnen wird, was aber gerade knapp und teuer ist. In Italien hat ein großer AdBlue-Hersteller die Produktion schon einstellen müssen, weil in Italien Erdgas vornehmlich nur noch zum Heizen verwendet werden soll (Anweisung der Regierung). Dazu kommt der "Klopapier-Effekt": in Erwartung einer Verknappung von AdBlue bauen sich Speditionen und Verkehrsunternehmen Vorräte auf, ausserdem will man den absehbaren hohen Preisen entgehen. Der ADAC rechnet mit einer spürbaren Verknappung Anfang 2022. Das Problem ist, ohne den Harnstoffzusatz lässt sich ein Euro-6-Diesel nicht mehr starten, weil die Bordelektronik bei leerem AdBlue-Tank den Motorstart unterbindet.

    Und es gibt Wohlstands-Produkte, wie Unterhaltungselektronik, Fahrräder, Grafikkarten, Wohnmobile, Neuwagen usw. Hier sehe ich für den einzelnen Bürger kein kritisches Problem, wenn diese Sachen mal nicht oder nur mit langer Lieferzeit oder saftigem Aufpreis lieferbar sind. Gebrauchte Sachen gibt es genügend. Und Ski-Ausrüstung wird derzeit extrem rabattiert angeboten...das gabs sonst erst im Frühjahr zu Saisonende.

    • Und es gibt Wohlstands-Produkte, wie Unterhaltungselektronik, Fahrräder, Grafikkarten, Wohnmobile, Neuwagen usw.

    Gerade das Fahrrad sehe ich jetzt nicht so als Wohlstandsprodukt. Gerade für den Prepper ist m.E. das Fahrrad ein absolutes Muß. Nicht so ein buntes auffälliges Neuteil. Sowas wird nur gern geklaut. Eher so ein mehrere Jahrzehnte altes Verschleißteil, was aber technisch gut in Schuß ist. Fahrrad hat das Plus, das es, wenn der Rahmen noch in Ordnung ist, sich immer wieder, relativ günstig, instandsetzen läßt. An meinem ist in den vergangenen 30 Jahren praktisch alles ausgewechselt. Das meiste mehrfach. Man kann dann, an den Schwachpunkten, oft gleich mal eine bessere Qualität nehmen? Und auf den ersten Blick sieht das aus wie eine Schrottschleuder. Das da z.B. eine Rohloff-Kette drauf ist, die über XT-Zahnkränze läuft, sieht man ja nicht

    Passend zum "Black Friday" gibts übrigens den 'No-Buy-Saturday" https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kauf-nix-Tag

  • Gerade das Fahrrad sehe ich jetzt nicht so als Wohlstandsprodukt. Gerade für den Prepper ist m.E. das Fahrrad ein absolutes Muß. Nicht so ein buntes auffälliges Neuteil. Sowas wird nur gern geklaut. Eher so ein mehrere Jahrzehnte altes Verschleißteil, was aber technisch gut in Schuß ist. Fahrrad hat das Plus, das es, wenn der Rahmen noch in Ordnung ist, sich immer wieder, relativ günstig, instandsetzen läßt. An meinem ist in den vergangenen 30 Jahren praktisch alles ausgewechselt. Das meiste mehrfach. Man kann dann, an den Schwachpunkten, oft gleich mal eine bessere Qualität nehmen? Und auf den ersten Blick sieht das aus wie eine Schrottschleuder. Das da z.B. eine Rohloff-Kette drauf ist, die über XT-Zahnkränze läuft, sieht man ja nicht

    Passend zum "Black Friday" gibts übrigens den 'No-Buy-Saturday" https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kauf-nix-Tag

    Ich glaube wir müssen Mal einen großen Thread zum Thema Fahrrad machen.
    Das steht für mich ganz weit oben, bei meinen Überlegungen, daher wundern mich solche Bemerkungen als Wohlstandsprofukte sehr.


    - Ein Fahrrad braucht keinen Sprit, man hat also kein Lager- oder Bevorratungsproblem.
    - Mit passender Kleidung ist es nahezu allwettertauglich
    - Mit Fahrradtaschen und Anhänger lassen sich sowohl Einkaufsfahrten zum nächsten Bauern, aber auch Wassertransporte vom nächsten Gewässer erledigen.
    Ersatzteile braucht es nicht viel. Paar Schläuche, Mäntel, Flickzeug, Bremsklötze. Wer mag, kann auch noch paar Seilzüge oder eine Ersatzkette auf Lager legen.

  • ...ich hab ja nicht das Fahrrad an sich in Frage gestellt, sondern dass ich die die schlechtere Verfügbarkeit von neuen Fahrrädern für unkritisch halte.

    In D gibt es laut Zweirad-Industrie-Verband einen Bestand von rund 79 Mio. Fahrrädern. Bei 83 Mio. Einwohnern ist das eine ganz gute Quote. Es herrscht kein echter Mangel an Fahrrädern. Bei Ebay Kleinanzeigen bekomme ich für "Fahrrad" 601.679 Verkaufsanzeigen gelistet.


    Dass neue Fahrräder seit langem als Saisonware gehandelt werden, als würde es sich um Bekleidung handeln, zeigt doch schon das Luxusproblem. Was ist an einem 2017er MTB schlechter als an einem 2021er? Wir haben in unserem 3-Personen-Haushalt eine bunte Sammlung an Fahrrädern vom BMX bis zum e-Bike, insgesamt 8 Räder. Davon haben wir gerade mal zwei selbst neu gekauft, der Rest ist gebraucht gekauft worden. Entweder über die Fahrradbörsen lokaler Vereine oder über private Verkaufsinserate. Gerade bei Rädern für Kinder/Jugendliche ist es wahnsinn, hier jedesmal ein fabrikneues Rad zu kaufen, das sie zwei Jahre nutzen können und dann rausgewachsen sind.

  • …nur unbedingt drauf achten das es kein Hybrid-Saatgut ist. Ich hab für nächstes Frühjahr auch schon aufgestockt.

    Ich baue auch F1 Hybride an.


    Bei bestimmten Arten wie z.B. Blockpaprika oder Melonen sind die Erträge pro Pflanze zumindest meiner Erfahrung nach höher und wenn man Probleme mit bestimmten Pflanzenkrankheiten hat können die auch nützlich sein.


    Ja, das Saatgut ist teurer und man muss es immer wieder neu kaufen. Das sind für mich aber unbedeutende Punkte im Vergleich zu den Vorteilen. Wenn der Weltuntergang kommt und viele Jahre andauert habe ich andere Probleme als F1 Hybridsaatgut.


    Mal davon abgeehen, dass es bei einigen Arten sehr schwer ist eine ungewollte Hybridisierung des eigenen Saatguts zu vermeiden, wenn man mehr als eine Sorte anbaut.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Neue Fahrräder sind kein Problem. Ersatzteile sind grad sehr schwer zu bekommen. Das fängt schon an bei Handbremsgriffen.

    Selbst http://www.Paul-Lange.de (u.a. Garantie-Abwicklung Shimano Deutschland) hat Probleme mit der Ersatzteilversorgung.

    Der Optimist glaubt in der besten aller Welten zu leben.
    Der Pessimist denkt: Der Optimist hat recht, alle anderen Welten sind noch schlechter.


    BZHYY65R

  • ...ich hab ja nicht das Fahrrad an sich in Frage gestellt, sondern dass ich die die schlechtere Verfügbarkeit von neuen Fahrrädern für unkritisch halte.

    Zumindest Anfang des Jahres war es sehr schwer bestimmte Verschleißteile fürs fahrrad zu bekommen, zumindest ohne Kompromisse bei Qualität oder Preis.

    Alle meine Fahrräder haben z.B. 9x Schaltungen (ja, ich weiß, veraltet), um die Ersatzteilversorgung zu vereinheitlichen und da ich da ein Lager habe war es auch unkritisch, aber meine Freundin braucht ein neues 10er Ritzelpaket und eine 10fach kette und da musste ich ganz schön suchen, um noch irgendwo was in guter Qualität auftreiben zu können.


    Wer also Wert auf Qualität legt (Fahrradreifen sind meiner Erfahrung nach so zimelich die am meisten unterschätzte Komponente am Fahrrad, nirgens bekommt man mehr Gewinn pro mehr ausgegebem Euro als dort) kommt/kam bei Ersatzteilen ggf schon in Probleme.


    Zu Neurädern kann ich aus eigener Erfahrung nichts sagen. Ich habe nahezu alle Räder in meinem Fuhrpark gebraucht gekauft, das jüngste davon dürfte vor ca. 8 Jahren produziert worden sein.


    Der Preisverfall von Fahrrädern von neuester heißer Scheiß der Saison zu "5 Jahre alt aber gerade mal 200km gefahren" ist einfach enorm und da ich nicht mit einem MTB irgendwie sportlich über single trails heize sind die meisten Neuerungen bei Federungssystemen, Mega-Bremsen und 12-fach Schaltungen, Steckachsen, Breitreifen usw für mich eh nicht wirklich wichtig.


    Das einzige, was sich für mich die letzten 10 jahre wirklich krass verbessert hat ist Fahrradlicht, aber das kann man ja recht einfach nachrüsten.

    (und die elektrischen Antriebe, aber das ist ein eigenes Thema)


    ----


    Zur ursprünglichen Frage:


    Ich lagere Fahrradersetzteile aber das mache ich schon immer, um einfach schnell was reparieren zu können und um gute Preise auszunutzen, wenn ich zufällig mal drauf stoße.


    Derzeit habe ich einige Covid-19 Schnelltests und FFP2 Masken eingelagert, erscheint mir in der aktuellen Lage schlichtweg logisch.


    Ansonsten komme ich immer mehr davon weg, Dinge "auf Verdacht" zu kaufen, selbst mein Lebensmittellager wird wieder kleiner. Mich stört diese Masse an Kram zunehmend und ich muss sehr aufpassen, nicht zum Messi-Prepper zu werden.


    Ach ja, ein Gewächshaus habe ich mir vor 1 Monat bestellt. Das liegt daran, dass ich meine Gartenfläche ausweiten konnte und jetzt Platz dafür habe. Damit wollte ich auch nicht warten, den teilweise gibt es schon signifikante Lieferzeiten (meins soll im Januar kommen) und in den Dingern steckt z.B. auch jede Menge Aluminium, was sich auch auf den Preis auswirken könnte. Gewächshäuser lagert man aber idR wohl nicht ein :)

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    2 Mal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Bei "Wohlstandsprodukt" habt Ihr wohl eher an sowas hier gedacht: https://www.corratec.com/de/bi…ion/bike/factory-bk27410/

    So ein Lifestyle- Luxus- HighEnd-Radl is ja auch eher fürs Posing vor der Eisdiele, aber nicht für den klassischen Prepperbedarf?

    Zum Thema Reifen: Auf meinem Rennrad, und auch auf den Alltagsrädern, hab ich seit Jahrzehnten nahezu ausschließlich Michelin Reifen. Bislang ohne Beschwerden.

  • Zumindest Anfang des Jahres war es sehr schwer bestimmte Verschleißteile fürs fahrrad zu bekommen

    Verschleißteile wie Bremsbeläge, Schläuche, Mäntel habe ich für die Räder in guter Qualität immer im Lager, weil das Zeug geht immer im falschen Moment kaputt (Sonntagmorgen kurz vorm losfahren). Und weil die Kumpels von unserem Junior auch immer wieder mal ihre Alträder mit verschlissenen Bowdenzügen vorbeibringen, hab ich mir da mal auch einen größeren Satz unterschiedlicher Brems- und Schaltzüge sowie Bremshebel eingelagert. Da muss es dann aber Baumarkt-Qualität tun (Finder-Komponenten gibt es bei Pollin günstig).



    Aktuell habe ich LiFePO4-Akkus (Pylontech U3000) für die Umrüstung meines Insel-PV-Stromspeichers geordert - Lieferzeit Ende Januar 2022.