7 vs. wild - Youtube - Fritz Meinecke

  • Ich verstehe Deine Gedanken dazu absolut und habe da in der Tat sehr lange drüber nachgedacht.


    Ich vermute (denn wissen kann ich es nicht), wenn ich irgendwann tatsächlich an dem Punkt ankommen bin, dass ich akzeptiere, jetzt ein Tier fangen und töten zu müssen, um zu überleben, wäre ich dazu körperlich wahrscheinlich eh schon nicht mehr in der Lage dazu.


    Szenario würde dann wahrscheinlich so aussehen "ach, geht schon noch"...."bisschen geht noch"..."ich glaub, bald geht´s nicht mehr"..."okay, nun ist Schluss"... und dann sehe ich wahrscheinlich eh schon doppelt, kann nur noch kriechen und höre Stimmen. :face_without_mouth:


    NACHTRAG: mit viel Glück finde ich dann noch ein paar Würmchen oder ähnliches


    Anders sähe es aus, wenn ich z.B. meine Kinder vor dem Hungertot bewahren müsste.

  • Fritz Meinecke ist normalerweise auch Vegetarierer. In der ersten Staffel hat er das ausgesetzt und auch erklärt warum und wieso - kurz danach hat er beim angeln einen Fisch gefangen und gegrillt.

    Er hat vorher als Vegatarierer auch extra einen Angelschein gemacht um sich für solche Fälle das nötige Wissen anzueignen - das ist der richtige Weg.

    Wer anderen eine Bratwurst brät, der hat ein Bratwurstbratgerät...

  • Und noch ein Nachtrag:

    anders sähe es allerdings aus, wenn mir jemand das fertige Stück Fleisch hinhalten würde.

    Dann bin ich mir sicher, dass ich es im worst case Fall auch essen würde.


    Meine größte Hemmschwelle wäre das Töten an sich.


    Bei einem Fisch evtl noch eher machbar, aber bei einem Hase.... siehe wahrscheinliches Szenario oben.

  • Ich vermute (denn wissen kann ich es nicht), wenn ich irgendwann tatsächlich an dem Punkt ankommen bin, dass ich akzeptiere, jetzt ein Tier fangen und töten zu müssen, um zu überleben, wäre ich dazu körperlich wahrscheinlich eh schon nicht mehr in der Lage dazu.

    Ok , wenn du schon fast verhungert bis brauchst du daran auch nicht mehr denken.

    Aber was ist folgenes. Du hast einen Urlaub, z.b. in Canada gebucht, und ein Highlight ist ein Ausflug mit einem Buschpiloten in die nähere Umgebung.

    Nun schmiert die Maschine ab und kann gerade noch auf einem See landen, macht aber Bruch und versinkt in Ufernähe. Der Buschpilot hatte einen Herzatacke und stirbt. Nur du überlebst. Es ist nicht weit bis zur nächsten Siedlung. Etwa 50 km. Aber du musst einen Berg und zwei Flüsse überqueren. Dazu ist fast nur Wald um dich herum. Und glaube mir 50 km sind eine Ewigkeit.

    Du weißt aber die Richtung, die du gehen musst. im Flugzeug befindet sich alles was man bracht um 8 Tage zu überleben. Leider ist ein Teil der Nahrung nass geworden und unbrachbar. Es reicht also für zwei nur etwa 2 Tage. Im Wrack befindet sich aber noch ein Gewehr und eine Handvoll Patronen. Dazu ein Notausrüstung des Piloten, wie Tarp, Messer, Säge, und was man noch so in der Wildniss bracht um zu überleben.

    Du bist also auf das Gewehr angewiesen um zu überleben. Du selber hast sonst nicht mit dabei. Es sollte ja nur ein Rundflug von einer Stunde sein, da bracht man keine Notaurüstung. Würde man denken.

    Der Marsch durch die Wildniss wird anstrengend und wird all deine Kräfte gebrauchen. Im Hotel warten deine Kinder auf dich, die dich brauchen.

    Wie gehst du vor. Bleibst du und wartest du auf Hilfe, oder marschierst du los. Die Garantie gefunden zu werden ist nicht garantiert, aber möglich. Ich weiß das ist eine gemeine Frage.

  • Ich muss nachdenken :grinning_face_with_sweat:


    Ich weiß nicht, ob ich es vom waren Sofa aus entscheiden kann, werde mir aber Gedanke dazu machen.


    Darf ich den Piloten essen?

  • Ich GLAUBE, wenn ich meinen jetzigen Gesundheitszustand und meine völlig abwesende Orientierungsfähigkeit der Entscheidung zu Grunde lege, würde ich warten, in der Hoffnung, dass mich/das Flugzeug/den Piloten jemand vermisst und tatsächlich zur größten Not den Piloten essen.


    (kommt natürlich auf den Zustand des Piloten, bzw die Temperaturen an, wie lange das möglich wäre)

    Einmal editiert, zuletzt von SandraLu ()

  • Ich sehe es schon vor mir:

    7 vs wild Staffel 4: „The Veggie Editon“ :winking_face:


    Sehr interessant, wie sich der Thread gestaltet :gut:

    Ich würde die Geschichte gern weiter lesen, sehr packend geschrieben :gut: :gut:


    Gruß

    Witness

  • Ich würde die Geschichte gern weiter lesen, sehr packend geschrieben :gut: :gut:

    Wenn ich die selbe Situation auf mich münzen darf, dann würde ich trotz meines Alters und meinem desulaten Zustand nur drei bis vier Tage warten, dann würde ich mich auf den Weg machen. Warscheinlich sind die Suchmanschaften auf dem Wege, nachdem sich der Pilot nicht mehr gemeldet hat. Ich weiß das einige bei ihren Flügen melden wo sie sind, falls mal was passiert und man die Suche dort ansetzen kann wo die letzte Meldung war.

    Da das Flugzeug aber versunken ist, auch wenn nicht tief, so kann es sein, wenn die Wetterverhältnisse es nicht zulassen der Untergrund aufgewühlt ist bei schlechtem Wetter. Dann überfliegen sie die Stelle ohne das Wrack gesehen zu haben und du vielleicht dich nicht bemerkbar machen konntest. Weil man starrt ja nicht die nächsten Tage unablässig auf den Himmel, oder versucht einen Motor zu hören. man könnte aber versuchen ein SOS Zeichen am Strand oder in der Nähe anzulegen. Kann auch sein das so schlechtes Wetter herrscht das überhaupt nicht geflogen werden kann. Obwohl die Buschpiloten eine Gruppe für sich sind. Die schert es wenig wenn einer von ihnen verschollen ist. Die setzen alles in Bewegung was machbar ist.

    Oder ich habe meine Zeit gewartet und hinterlasse eine Nachricht in welche Richtung ich gehe, und mache mich auf den Weg. Vorher hatte ich Zeit zu versuchen mir eine kleine Nahrungsreserve anzulegen. Entweder vom angeln oder durch die Jagd.

    Normalerweise hört man Schüsse sehr weit, und man kann sich auch so bemerkbar machen, oder man zündet ein Feuer an, das auch weit zu sehen ist. Nutzt aber alles nichts wenn schlechtes Wetter ist. Und das nehmen wir jetzt mal an. Munition vergeuden durch irgendwelche Schüsse die auf mich aufmerksam machen sollen sind Tabu, denn die Hand voll Patronen reichen nicht ewig.

    Auch die Gefahr eine Vielfrass oder Bären zu begegnen, könnte die Gefahr mit einem Gewehr verringern. Vielleicht hast du geräucherten Fisch bei dir, da würde ich jedem Bär oder Vielfraß aus dem Wege gehen. Wobei Vielfraße noch gefährlicher sind wie Bären.

    Bei meiner Kondition würde ich nicht mehr wie 3-5 km schaffen. Kommt auf die Gegend an. Hast du mehr Sumpf, was dort öffters vorkommt, dann musst du große Umwege machen, dabei nie die Richtung verlieren. Ein markanten Baum oder Berg aussuchen und dem Folgen bis du da bist, dann den nächsten Punkt suchen, u.s.w. Wenn du Glück hattes war in der Notausrüstung auch ein Kompass dabei.

    So können aus deinen 50 km Luftline schnell 100 oder mehr werden. Dann brachst du Nahrung und zwar welche die dir Kraft gibt. Dabei spielt es keine Rolle was für ein Tier das ist. Ob ein Biber, ein Stachelschwein, eine Antilope, oder auch ein Wolf. Alle geben dir Kraft das durchzustehen. Du kannst nicht wählerisch sein.

    Vielleicht muss du dir ein Floß bauen wenn du nicht weiterkommst. Auch für die Überquerung der zwei Flüsse brachst du etwas mit dem
    du hinüberkommst. Vielleicht musst du einen noch längeren Fußweg machen um eine seichte Stelle zu finden. Dann noch den Berg, den du
    nie aus dem Blickfeld kommen lassen solltest. Er ist der Garant für deine Heimkehr, auch wenn er mal links und mal rechts von dir liegen
    sollte.

    Achte auf deine Schuhe, Wunde Füße können das Aus für dich sein. Bedenke immer du gehst nicht auf einer Asphaltstraße, sondern
    du musst über Bäume und durch Gestrüpp gehen. Das hält zusätzlich auf. Wenn du Glück hast brauchst du einen Monat um wieder in die
    Zivilisation zu gelangen. Du wirst trotzdem aussehen wie der Tod, aber du lebst.

    Hier noch ein paar Bildern von Wildtieren in Alberta. Dort war ich dreimal auf meinen Reisen.


  • Ich fände es richtig lustig wenn am Tag des "Aussetzens" das OrgaTeam sagt: "So, jetzt stellen sich alle im Kreis auf und jedes Team gibt seine Flasche an das Team rechts von ihm. Nun viel Spaß..."

      • ein komplettes Survival Buch wird sich eher nicht ausgehen, aber Infos zu den im Gebiet am wahrscheinlichsten zu findenden Energielieferanten könnte sich ausgehen.

    Ein Pflanzen- und Pilzbestimmungsbuch kann man sich auf Diafilm abfotografieren (mehrere Seiten auf ein Dia) und noch ne starke Lupe zum Lesen mitnehmen. Spart vermutlich 90-95% des Volumens ein und ist nicht verboten.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Arwed51

    "Bei meiner Kondition würde ich nicht mehr wie 3-5 km schaffen. Kommt auf die Gegend an"

    "So können aus deinen 50 km Luftline schnell 100 oder mehr werden"

    "Vielleicht muss du dir ein Floß bauen wenn du nicht weiterkommst"


    Denkst Du, Du würdest diese Anstrengung dann schaffen? Und das Holz liegt ja auch nicht auf Länge gebündelt am Fluss.

  • Ein Pflanzen- und Pilzbestimmungsbuch kann man sich auf Diafilm abfotografieren (mehrere Seiten auf ein Dia) und noch ne starke Lupe zum Lesen mitnehmen. Spart vermutlich 90-95% des Volumens ein und ist nicht verboten.

    Gibt´s so winzige gute Lupen die was taugen?

    Nicht, dass die dann letztendlich den gesparten Platz beanspruchen.

  • Denkst Du, Du würdest diese Anstrengung dann schaffen? Und das Holz liegt ja auch nicht auf Länge gebündelt am Fluss.

    Na ja ich sehe ja was ich noch zu Hause schaffe. In den ersten Tagen nach dem Unfall brauche ich mich noch nicht weiter anstrengen, da kann ich versuchen zu fischen und jagen.

    Du musst das auf den ganzen Tag sehen. Nach 500 Metern muss auch ich eine Pause einlegen. Habe ja auch einiges zu schleppen dabei, das zehrt an den Kräften. Vielleicht legt man auch eine Tagespause ein.

    Es ist ja auch nicht gesagt das man es schafft, nur ich denke versuchen sollte man es immer. und unterschätze nicht den Lebenswillen, der kann manchmal übermenschliche Kräfte hervorbringen. Aber auch da ist irgendwann mal Schluss.

  • Gibt´s so winzige gute Lupen die was taugen?

    Nicht, dass die dann letztendlich den gesparten Platz beanspruchen.

    Müsste man experimentieren. Fresnellinsen sind vermtl. zu schwach.


    Hier mal eine 30fach "Taschenlupe": https://www.amazon.de/dp/B07V5MCZB1?tag=httpswwwaustr-21


    Ein Kleinbild-Dia hat 24mmx36mm. Wenn man mit 30fach eine normale Schriftgröße anstrebt könnte man so bereits 72cm x 108cm auf nur ein Dia unterbringen. Das sind viele Seiten eines Buches.


    Wenn man die Dateien digital hat kann man evtl. die gleich aufs Dia belichten lassen, das wäre noch deutlich einfacher:


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    (ggf. Urheberrecht beachten)


    Möglicherweise/wahrscheinlich gibt es auch noch profesionellere Mikrodruckverfahren.


    Das sind halt Ausrüstungsthemen, mit denen man sich üblicherweise nicht beschäftigt. Ultraleicht ist idR das Volumen egal und im Ultraleichtsektor nimmt man Bücher einfach digital auf dem Smartphone mit, soviele man will.


    Das einzige wo ich bisher krass auch das Volumen optimiert habe ist mein Fahrradwerkzeug.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Ein Pflanzen- und Pilzbestimmungsbuch kann man sich auf Diafilm abfotografieren (mehrere Seiten auf ein Dia) und noch ne starke Lupe zum Lesen mitnehmen. Spart vermutlich 90-95% des Volumens ein und ist nicht verboten.

    ich hab mich mal mit einem durchschnittlichen Laserdrucker an stark verkleinerte Ausdrucker herangetastet. Nur um mal zu wissen, was man privat an Infos analog auf ein Blatt bekommt. Schriftgröße 6 ist da für den Text noch möglich, strengt aber sehr an, mit 7pt deutlich angenehmer. Letzteres wären gut 16 Standardbuchseiten pro Blatt A4 - mit 40g oder weniger Dünndruck Papier (Bibelpapier) geht schon was, aber wie DIA oder gleich Mikrofilm ausbelichten - mit Standardtechnik stößt man da an Grenzen. Aber für ein werbewirksames Projekt könnte man sicher die ein oder andere Firm mit entsprechender Technik gewinnen.

  • Ich hab mir damals 6MP Dateien auf Dia belichten lassen. Das war das, was man vor knapp 20 Jahren als Digitalkamera noch bezahlen konnte. Auf einem 6MP Bild bekommt man schon einiges unter an lesbarem Text, evtl gehen mit 10-20MP noch mehr, irgenwo in dem Bereioch stößt man dann halt an die Grenzen des Filmkorns. Damals war Kodachrome 25 ziemlich feinkörnig (brauchte aber ein Speziallabor), aber damit hab ich mich jetzt schon viele Jahre nicht mehr beschäftigt. Meine alten Reisedias und hoffentlich die ausbelichteten Testdias von damals sind aber irgendwo in meinem Elternhaus und für mich grad nicht erreichbar.

    Abfotografieren ist technisch sehr simpel. Alte analoge Spiegelreflex, Stativ, Blitz und Makroojektiv. Aber mit digitalen Dateien kann man natürlich viel besser und eleganter arbeiten.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • so, eine regelkonforme Flasche ist nun mein Eigen und die Tests beginnen. Gleich mal vorweg, normale Bügelsägeblätter sind flexibel - aber nicht so. Da ich von diesen Sägekette mit zwei Griffen Lösungen nicht so viel halte geht es eher in Richtung Bandsägeblatt. Die sind eher dünner und flexibler. Da sollte sich ein 40cm Stück schon unterbringen lassen, sind aber noch ungelegte Eier.

    In den meisten Lösungsvorschlägen nimmt irgendeine Folie in irgendeiner Dachlösung viel Platz ein. Da gehen die Gedanken bei mir in Richtung Stretchfolie, also das Verpackungszeug. Die ist sehr dünn, hält was aus und tendiert nicht zum weiter einreißen. Die hat natürlich auch ein Problem: soweit ersichtlich nur mit Pappkern erhältlich und die möglichen Breiten sind 10cm, 45cm und 50cm, ersteres zu wenig, letztere bedürfen Anpassungen - und ich fürchte Umwickeln erhöht das Volumen abartig. Eine solche Rolle kürzen dürfte noch machbar sein, in den Kern Salz, Brühwürfel oder - da auch zylindrisch diese komprimierten Waschlappen.

    Bei den Messern sieht man viele Kompromisse. Meiner wäre: möglichst große Klinge und als Erl ein breites kurzes Stück, daran eine Verlängerung schrauben. Zuhause eher schwierig, aber jede Metallbude sollte da auf Anfrage was basteln können:

    Dokument-2-Seite001.png

    damit könnte man auf >15cm Klinge kommen und ist nicht nur auf Taschenmessergrößen angewiesen. Ja, es gibt auch Klappmesser die beeindruckend sind und reinpassen, verschwenden aber meiner Meinung im Verhältnis zu viel Platz. Gebraucht werden ja zwei Messer, einerseits das beschriebene martialische, das andere vielleicht ein Swisstool oder Leatherman, was dann auch das Grundwerkzeug wäre um großes Messer oder Säge zusammenzubauen.


    Warum ich auf der Säge so rumreite: Eine Säge am Taschenmesser oder eine kleine Klappsäge gehen sicher für ein paar Schnitte, damit aber im Bereich 5-10cm viele Schnitte machen führt schnell zu Verletzungen am wichtigsten Werkzeug - den Händen. Und da ist auch eine kleine Blase blöd, wenn man sich an einem Ast einen abrüttelt.

    Und für 14 Tage ist eine halbwegs problemlose, sprich stabile, Unterkunft notwendig - die Unterkunft kann man halbwegs planen, beim Angelnd usw. scheint mir das schwieriger zu sein.