Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Man sollte grundsätzlich bei allen "Experten" vorsichtig sein, die bestimmte Entwicklungen als absolute oder auch nur höchstwahrscheinliche Sicherheiten darstellen

    Ich sehe solche Analysen auch eher als Einordnung der gegenwärtigen Lage mit einem Ausblick wohin es die nächsten Tage und Wochen gehen könnte.


    Ich finde gerade Reisner macht das sehr gut und das obwohl ich ihn persönlich nicht besonders schätze. (Er war damals als Hauptmann mein Kompanie-Kommandant)

  • Ich finde gerade Reisner macht das sehr gut und das obwohl ich ihn persönlich nicht besonders schätze. (Er war damals als Hauptmann mein Kompanie-Kommandant)

    Mir scheinen seine aktuellen Lageüberblicke auch sehr gelungen und plausibel. Nur sollte er sich meiner Meinung nach mit Prognosen über die weitere Entwicklung stärker zurückhalten.

  • Nur sollte er sich meiner Meinung nach mit Prognosen über die weitere Entwicklung stärker zurückhalten.

    Reisner hatte eine sehr schlechte Prognose damals bei der Schlacht im Donbas.

    Immer mit der Warnung, Ukraine benötigt mehr Waffenlieferungen aus dem Westen.


    Zu dem Zeitpunkt waren HIMARS noch nicht an der Front, und eine Kesselschlacht, geschlossen bei Kharkiv und Dnipro gut möglich.


    Es ist nicht so gekommen, rückblickend ist man schlauer. Die Trendwende nach dem Verlust von Lysischansk nicht absehbar.


    Reisner in einem Satz mit Vad zu nennen hat Reisner nicht verdient.


    Reisner versucht immer seine eindeutig pro-ukrainische Subjektivität zu verbergen, um ein objektives militärisch neutrales Bild zeichnen zu können.



    zum Zeitpunkt seiner Analysen gand ich die zutreffend, und seine Schlussfolgerungen eher pessimistisch wenn man die Ukraine nicht vehementer unterstützen würde.

  • Odessa scheint es stromtechnisch ja extrem hat getroffen zu haben.


    Odessa bleibt für Wochen ohne Strom
    15 russische Kampfdrohnen iranischer Bauart greifen in der Nacht zum Samstag Ziele in der ukrainischen Hafenstadt Odessa an. Seitdem sind 1,5 Millionen…
    www.n-tv.de


    Zitat: "Nach Angaben von Regionalgouverneur Maksym Martschenko waren fast alle Bezirke und Gemeinden in der Region Odessa infolge der Drohnenangriffe von Stromausfällen betroffen. Zwei der 15 Drohnen seien von der ukrainischen Luftabwehr abgeschossen worden, erklärte er weiter. Die Bewohner der Region müssen sich jetzt auf einen Winter ohne Energieversorgung einstellen. "Odessa und fast die gesamte Oblast bleiben ohne Licht", heißt es in einer am Samstagabend vom Stromversorger verbreiteten Mitteilung. Die Reparatur des schwer beschädigten Stromnetzes könnte länger dauern. "Es geht nicht um Tage oder Wochen, vielmehr werden zwei bis drei Monate nicht ausgeschlossen", zitiert die Staatsagentur Unian weiter aus der Mitteilung. Den Bewohnern wurde empfohlen, nach Möglichkeit die Stadt vorübergehend zu verlassen."


    Warum ist die Abschussquote so gering? Wurde vom Meer aus angegriffen oder ist die Region mit Flugabwehr unterversorgt?

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • EU ist besorgt wegen der Bezihungen Türkei-Russland und möglicher Umgehungsmöglichkeiten von Sanktionen bzw. der unkontrollierbaren Lieferung von sanktionierten Gütern:


    Liveblog zum Ukraine-Krieg – alle Entwicklungen: Mehr als 1,5 Millionen Menschen in Odessa ohne Strom – Tote nach Raketentreffer in Melitopol
    Nato-Chef Stoltenberg hält Ausweitung des Krieges für möglich +++ Flugabwehr in russisch besetzten Gebieten im Einsatz +++ Der Newsblog.
    www.handelsblatt.com


    Zitat:" Die Europäische Union ist besorgt, dass die Türkei eine zu enge Partnerschaft mit Russland pflegt – trotz des Angriffskriegs der Russen in der Ukraine und der scharfen westlichen Sanktionen gegen Moskau. Die Vertiefung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Türkei und Russland gebe „Anlass zu großer Sorge“, heißt es in einem Schreiben des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell an das EU-Parlament, aus dem die Funke Mediengruppe zitiert. Ebenfalls beunruhigend sei die fortgesetzte Politik der Türkei, „sich den restriktiven Maßnahmen der EU gegen Russland nicht anzuschließen“.

    Borrell verwies dem Bericht zufolge darauf, dass die EU und die Türkei eine Zollunion bilden und damit freien Warenverkehr gewähren, der auch „dual use“-Güter einschließe – also Waren, die zivil und auch militärisch genutzt werden können. Es sei wichtig, dass die Türkei Russland keine Umgehungslösungen anbiete, mahnte Borrell."

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Bericht: Neue Ukraine-Hilfe ohne Ungarn beschlossen


    Sehr gut! Es wurde ein Weg gefunden sich nicht von Ungarn erpressen zu lassen! :gut:


    Die EU-Staaten haben sich auf ein Milliardenpaket für die kriegsgebeutelte Ukraine verständigt. Allerdings wurde der Beschluss gestern trotz der Gegenstimme von Ungarn gefasst, wie die dpa aus EU-Kreisen erfuhr. Der Entscheidung zufolge sollen im Laufe des kommenden Jahres 18 Milliarden Euro als Kredit an Kiew gezahlt werden.


    Die Lösung liegt nun darin, dass die Garantien für die Kredite – falls Ungarn bei seinem Veto bleibt – nicht wie zunächst vorgesehen aus dem EU-Haushalt gedeckt werden, sondern von den EU-Staaten übernommen werden. Dadurch war keine einstimmige Entscheidung notwendig. Noch ist für Ungarn allerdings Zeit, doch noch an Bord zu kommen. Dann würden die Garantien über den EU-Haushalt laufen. Die Einigung soll in der kommenden Woche dem Europaparlament zur Annahme vorgelegt werden.


    Für Ungarn entfällt somit ein Druckmittel in der Diskussion mit den anderen Staaten.

  • Warum ist die Abschussquote so gering?

    Alleine die Küstenlinie der Ukraine ist fast 3.000 Kilometer lang. Dazu 2.000km Grenze mit Russland und 1.000km mit Belarus.

    Gepard-Flakpanzer sind Nahbereichs-Waffen mit ein paar 1.000m Reichweite. Davon sind derzeit wohl 30 Stück im Einsatz, selbst wenn man die als eine Kette nebeneinander aufreihen würde, könnte man gerade mal 120-150km abdecken. Die Geparden sind ja eigentlich zum Objektschutz (bzw. zur Deckung eigener Streitkräfteauf dem Schlachtfeld) entwickelt worden. Immerhin können sie Ziele selber einige Kilometer vorher aufklären und anpeilen.


    Stinger und andere schultergestützte Systeme können das praktisch nicht, sofern sie nicht in ein Ziel-Erfassungs- und verfolgungssystem eingebunden sind (wie die Ozelot der Bundeswehr). Und ihre Reichweite ist auch auf wenige 1.000m beschränkt.

    Iris-T und ähnliche wirken bis 40km Distanz. Da bräuchte man gut 40 Systeme, um die Küstenlinie lückenlos abzudecken und weitere 25 um die Grenze zu Russland dicht zu machen. Und nochmal ein Dutzend, um die 1.000km belarussische Grenze dicht zu machen. Da wäre man in Summe mit ein paar Ersatzsystemen bei fast 80 Iris-T-Einheiten. Aktuell gibt es eines in der Ukraine.


    Richtig weitreichende Systeme hat die Ukraine m.W. ausser den Restbeständen an S300 aus russischer Produktion nicht. Und die Frage ist, ob eine S-300 eine kleine iranische Drohne überhaupt finden und bekämpfen kann. Abgesehen von den krassen Missverhältnis zwischen Angriffs- und Abwehrwaffe.


    Wenn die Russen bei den Drohnenangriffen nicht ganz dämlich sind, dann wissen sie das und fächern die Drohnenschwärme beim Anflug weit auf. Wenn 15 Drohnen auf 500km Breite verteilt werden. dann hat man alle 33km eine Drohne im Anflug. Da kommen dann genügend durch.


    Alternativ könnte man an jede Trafostation einen Gepard stellen, wenn man so viele Systeme und Munition etc. hätte.


    Mal sehen, was die im Zulauf befindlichen NASAMs und HAWKs bewirken.

    Letztendlich wird aber nur eine Bekämpfung der Abschussbasen den Drohnenterror beenden können. Und eine Reduktion der Aufklärungsfähigkeit des russischen Militärs.


    Problematisch beim ukrainischen Stromnetz ist wohl auch das dort übliche Höchstspannungsnetz mit 750kV, das die großen Kraftwerke ins ukrainische Stromnetz einbindet. So hohe Wechselspannungen sind in Westeuropa nicht üblich und man kann nicht mal eben ausrangierte Trafos von irgendwoher dorthin bringen. Die müssen speziell gebaut werden. Am ehesten direkt in der Ukraine.


    Die Ukraine erlebt gerade eine erzwungene massive Dezentralisierung ihrer Stromversorgung. Die USA haben kürzlich 2.200 Stromerzeuger geliefert, das dt. THW 470 Stück und private Hilfsorganisationen stellen sich auf das Einsammeln und Reparieren von kleinen Stromerzeugern ein. Die Kleinanzeigenportale sind voll mit Aufrufen hierzu. Ich richte auch gerade ein älteres Honda-Aggregat wieder her, das dann in die Ukraine geht.


    Ich beobachte den Markt bei neuen und gebrauchten Stromerzeugern seit einigen Monaten und habe den Eindruck, dass sich die Produzenten auf die höhere Nachfrage eingestellt haben. Noch schwer zu bekommen auf dem freien Markt sind Diesel-Aggregate. Kleinere (z.B. von Hyundai) haben 6-8 Wochen Lieferzeit. Der italienische Großhändler AgriEuro hat immerhin 29 verschiedene Modell von Diesel-Generatoren sogar ab Lager lieferbar. Bei Benzinern ist die Liefersituation fast wieder normal (3-14 Tage Lieferzeit), wenn man mal von den gehypten Hondas absieht.


    In D arbeiten die inländischen GHersteller wie Endress oder Geko derzeit vor allem Behördenaufträge ab (so hat allein Baden-Württemberg seinen mehr als 1.100 Gemeinden im Rahmen der KatS-Vorsorge mit Notfalltreffpunkten kostenlose Stromaggregate bereitgestellt, die Bestandteil der Startausrüstung der Notfalltreffpunkte sind- die Geräte stammen m.W. alle von Endress).

  • Es hat auch viel mit der Lage Odessas als Küstenstadt ohne vorgelagerte Inseln zu tun. Wenn ein Flugkörper hunderte Kilometer über freundlich kontrolliertes Land fliegt, dann ist der entsprechend oft und lange im Wirkungsbereich irgendwo in diesem Bereich aufgestellter Luftabwehr.


    Nach Odessa kann der Anflug über das Meer erfolgen. Die Ukrainer dürften kein einsatzfähiges Kriegsschiff mit durchschlagender Luftabwehrfähigkeit haben. Also bleibt als Bekämpfungsraum nur ein sehr schmaler Streifen, so weit die Systeme vom Land ins Küstenvorfeld reichen.

  • CNN berichtet, dass die Ukraine russische Stellungen in der russisch besetzten Stadt Melitopol in der Donezk-Region mit Grad-Raketenwerfern angegriffen hat.


    Ausserdem wird von Explosionen auf der Halbinsel Krim im Bereich der Stadt Simferopol berichtet. Pro-russische Kanäle führen das - Überraschung! - auf den unachtsamen Umgang mit Feuer zurück - alternativ bietet de Gouverneur von Sewastopol noch Schießübungen als Grund für die Explosionen an...


    "Explosions in Crimea

    The attack on Melitopol came amid social media footage and reports of several blasts in the Crimean city of Simferopol at around 9 p.m. local time on Saturday.

    There were also reports of explosions in Sevastopol, the headquarters of the Russian Black Sea fleet; at a Russian military barracks in Sovietske; and in Hvardiiske, Dzhankoi and Nyzhniohirskyi

    The blasts come after Moscow ramped up its missile attacks on Ukraine last week, following Russian claims that Kyiv was behind recent drone hits on military airfields deep inside its territory.

    There are conflicting accounts surrounding the explosions in Crimea.

    The unofficial Crimean media portal “Krymskyi veter” said an explosion at a Russian military barracks in Sovietske had set the barracks on fire and there were dead and wounded.

    However, a pro-Russian Crimean channel claimed that the fire at the barracks had been caused by “careless handling of fire.”

    “Two people died. Now all the servicemen, about two hundred people, are accommodated in another premises,” it said.

    Sergey Aksenov, the Russian-appointed head of Crimea, said on Telegram: “The air defense system worked over Simferopol. All services are working as usual.

    Mikhail Razvozhaev, governor of Sevastopol, said the explosions were due to firing exercises."


    (Quelle: cnn.com vom 11.12.2022)

  • Grad-Werfer halte ich aber für unwahrscheinlich. Die haben je nach Munition zwischen knapp 20 und gut 40 km Reichweite. Das nächste ukrainisch kontrollierte Gebiet ist von Melitopol aber rund 80 km Luftlinie entfernt.


    Kann höchstens sein, dass "Grad" als Synonym für Raketenwerfer verwendet wird. Dann war es aber vermutlich auch kein konventioneller Mehrfachwerfer, sondern ein Himars.

  • CNN zitiert den pro-russischen Statthalter


    "Alexei Kulemzin, head of the Russian-backed city administration, said Ukraine launched 20 Grad missiles around 5:54 a.m. local time Sunday in the direction of the Voroshilovsky and Kalininsky districts."


    Von offizieller ukrainischer Seite gibt es bislang keinen Kommentar dazu.


    VIer Raketen sollen direkt in der Stadt eingeschlagen sein und ziemliche Schäden angerichtet haben:


    "Yevgeny Balitsky, Russia’s acting governor of Zaporizhzhia, said the missile attack on Melitopol had “completely destroyed” a recreation center where “people, civilians, and [military] base personnel were having dinner on Saturday night.”"


    Mich hat das mit den Grad-Raketen auch gewundert, zumal die normalerweise rein ballistisch und ohne gesteuerten Endanflug halt mehr oder weniger "irgendwo" am Ende ihrer Flugbahn niedergehen.


    Den direkten Angriff auf das recreation center hätte ich auch eher einer HIMARS-Rakete zugeordnet.

  • Grundsätzlich gibt es für einige der neueren Raketen Glonass-Rüstsätze und auch welche für Lasermarkierung. Vermutlich könnten die Ukrainer auch was für GPS zusammenbasteln. Aber auch da passt die Reichweite nicht.

  • Ukr. Außenminister schließt Blackout für die Ukraine nicht mehr aus.


    Die Stadtbevölkerung flieht aufs Land wo mit Holz geheizt werden kann.

    Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba schließt mittlerweile ein allgemeines Blackout, also einen Zusammenbruch der Stromversorgung, in seinem Land nicht mehr aus. Laut Kuleba flüchten viele Ukrainerinnen und Ukrainer derzeit aus den Städten aufs Land, wo man auch mit Holz heizen könne. Einige würden auch ins Ausland gehen, fügte er hinzu. „Ich denke aber nicht, dass es um Millionen gehen wird“, sagte er zu Erwartungen, dass viele Menschen im Winter in die EU-Staaten fliehen könnten.

  • Rasputiza!

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    =O


    Hmmm... vielleicht an jedes Kettenglied eine Schaufel drantackern, dass man sich wie ein Schaufelraddampfer durch diesen Schlamm baggert?

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • =O


    Hmmm... vielleicht an jedes Kettenglied eine Schaufel drantackern, dass man sich wie ein Schaufelraddampfer durch diesen Schlamm baggert?

    Gab schon bessere Lösungen:


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    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Gab schon bessere Lösungen:

    Hat sich in der Militärtechnik aufgrund der vergleichsweise niedrigen Geschwindigkeit und der nicht vorhandenen Einsatzmöglichkeit auf Straßen (wegen quasi zerstörerischer Wirkung des Schneckenantriebs auf jeden konventionellen Straßenoberbau) durchgesetzt, wenn er denn überhaupt mal ernsthaft abseits von Pilotfeldversuchen in Erwägung gezogen wurde.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


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  • Das Problem hättest bei den drangetackerten Schaufeln eben auch :) Wenn die Lösung einfach wäre, hätte die schon jemand vor ca 80 Jahren gefunden :person_shrugging: Vermutlich warten deshalb beide Seiten im Moment auf den Frost, allerdings mit unterschiedlichen Intentionen.

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  • Ob die Ukraine nach Frosteinsatz im Winter noch einmal

    eine Offensive startet? Ich persönlich gehe davon aus.