Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Da die Medien ZORN hier anscheinend etwas ungeschickt verkürzt haben, ...


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    Das Interview im Original, hmm, ja, ich seh da mehr den Sturm im Wasserglas.

    Ich hatte neulich schon angesetzt zu schreiben, dass man Focus Interviews 1. nicht geben und 2. kritisch hinterfragen sollte. Hat sich dann ja wieder bestätigt.

  • Hihi :grinning_face_with_smiling_eyes:

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  • Immerhin dahingehend wird etwas getan. :gut:

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  • "Verzweifelt" scheint mir beim Agressor ein falsches Wort zu sein.


    Putin droht derzeit ja nicht das Schicksal Hitlers, dass sich die fremden Truppen am Ende seinem letzten Bunker von allen Seiten nähern.


    Putin muss sein Truppen aus der Ukraine abziehen, derzeit hat der Westen nicht vor, ihm sein Russland wegzunehmen oder ihn aus einem Bunker zu ziehen.


    Wenn er hingegen Atomwaffen einsetzt... da muss man dann ganz neu drüber nachdenken, was man dann mit Putin und seinen Schergen macht und sollte das ggf. auch öffentlich kund tun, damit es da nicht zu Missverständnissen kommt. Das hat beim Koreakrieg schon mal ein paar Millionen Menschenleben gekostet.


    Was nicht passieren darf ist sowas wie bei Assad, der Giftgas eingesetzt hat und Obama hat seine Drohung dann doch nicht wahr gemacht.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Russische Popdiva übt scharfe Kritik am russischen Krieg gegen die Ukraine


    Ich hoffe, sie ist nicht die nächste, die dummerweise aus einem Fenster fällt, eine Zigarette zu viel raucht oder zu oft gegen einen Türpfosten mit dem Kopf gegenläuft...

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Interessanter Schlenker von Erdogan (Quelle: spiegel.de vom 20.09.2022, Eintrag von 12:36 Uhr) :


    Erdoğan fordert Rückgabe russisch besetzter Gebiete an Ukraine


    "Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat die Rückgabe der von Russland besetzten Gebiete an die Ukraine gefordert. »Wenn in der Ukraine ein Frieden hergestellt werden soll, wird natürlich die Rückgabe des besetzten Landes wirklich wichtig. Das wird erwartet«, sagte Erdogan in einem Interview mit dem US-Sender PBS. »Die besetzten Gebiete werden an die Ukraine zurückgegeben.« Genauso müsse die von Russland annektierte Halbinsel Krim an die Ukraine zurückgegeben werden.Ankara hat bereits in der Vergangenheit die Annexion der Krim 2014 verurteilt und immer wieder auf die Achtung der Souveränität der Ukraine gepocht. Die Türkei pflegt eigentlich eine gute Beziehung zu Moskau und zu Kiew. Erdoğan hatte sich kürzlich mit einer Reihe von Aussagen jedoch deutlich an die Seite von Kremlchef Wladimir Putin gestellt und dem Westen etwa »Provokation« im Ukrainekrieg vorgeworfen. Am Wochenende hatte Erdoğan erklärt, das Nato

    -Land Türkei wolle der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) beitreten, deren größte Mitglieder China und Russland sind."

  • Spannende Entwicklungen in Russland.

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  • Klingt nach Generalmobilmachung. Interessant war auch die Drohung Bidens am Wochenende gegenüber China bezüglich Taiwan. Auf die Frage, ob die USA bei einem Angriff der Chinesen im Kontrast zum Ukrainekonflikt selbst eingreifen würden war die Antwort ein eindeutiges "Yes". Die Lage spitzt sich insgesamt zu.

  • Klingt nach Generalmobilmachung

    Eine Art der Mobilmachung wird es wohl werden. Ob Teil- oder Generalmobilmachung wird sich weisen.


    Beobachter sehen das als Stunt Putins, um das extreme Lager zu besänftigen, das schwere Kritik an den letzten Niederlagen geübt hatte.


    Praktische Bedeutung hat eine Mobilmachung vorerst nicht, weil die Zivilisten erst einberufen und ausgebildet werden müssen. Woher Ausrüstung und Material dafür kommen soll, weiß ohnehin niemand.

  • Es gibt auch Gerüchte, dass Russland rasch Gebiete der Ukraine an Russland anschließen möchte, um sie durch die russische Nukleardoktrin zu schützen.


    Ein Angriff auf russisches Territorium erlaubt den Einsatz von Nuklearwaffen.


    Somit wäre es ungleich schwerer für die Ukraine diese Gebiete zurückzuerobern.

  • Ja, heute Abend um 20 Uhr soll Putin eine Pressekonferenz geben. Das Referendum wird jetzt sehr übereilt doch kommen. Danach wäre jeder Angriff auf die angeschlossenen Gebiete quasi ein Grund zur Mobilmachung in Russland.

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    D'accord. Putin ist in der Defensive und zeigt jeden Tag mehr wie schwach Russland ist.


    Die Ansprache ist übrigens mittlerweile über 1h verspätet.

  • Inwiefern ist für euch die Wahrscheinlichkeit eines taktischen Nuklearangriffs auf eine ukrainische Stadt als letztes Mittel, die Kapitulation der Ukraine zu erzwingen, gestiegen? Parallel auch die Eskalation über ukrainisches Staatsgebiet hinaus / Eintritt von Anrainerstaaten wie Belarus oder auch Teile der NATO wie die Balten und Polen?


    Die Nachrichten der letzten Tage, angefangen von Bidens Warnung an Russland vor einem Einsatz nuklearer Waffen vor 2 Tagen, die landesweite (!) Ausgabe von Jodtabletten an die polnische Feuerwehr gestern, die Generalmobilmachung in Belarus heute und die womöglich bevorstehende in Russland zusammen mit den Hals-über-Kopf Referenden in den besetzten Gebieten sind für mich Indizien für eine gestiegene Wahrscheinlichkeit für beide Szenarien.


    Zu Polen: Wenn man einen GAU in Saporischschja befürchtet, erschließt sich mir eine landesweite Ausgabe der Tabletten nicht. Ich sehe darin Vorbereitungen, die Feuerwehren als zentrale Ausgabestellen für Jodtabletten an die Zivilbevölkerung einzurichten. Weshalb? Doch nicht weil 1200 Kilometer entfernt ein AKW womöglich hochgeht.

    Zu Belarus: Das Militär in Belarus ist meines Wissens nach mit einer Mannstärke von ca. 11.000 Landstreitkräften und 12.000 Luftstreitkräften ohne praktische Kampferfahrung kein ernstzunehmender Gegner der ukrainischen Streitkräfte. Weshalb wird ausgerechnet jetzt eine Mobilmachung angekündigt und die Ausrufung des Kriegsrechts vorbereitet?

    Zu Russland: Nach erfolgter Annexion der besetzten Gebiete können Angriffe seitens der Ukraine - auch mit von NATO-Mitgliedern bereitgestellten Waffensystemen - als Angriff auf Russland gewertet werden und damit als Legitimation von Einsätzen mit nuklearen Waffen in letzter Konsequenz dienen. Eine Mobilmachung und Ausrufung des Kriegsrechts würde doch den Gegner Ukraine überhöhen und als ernstzunehmenden Gegner präsentieren.

    Meiner Einschätzung nach gilt die Mobilmachung in Belarus und Russland nicht der Ukraine sondern dem Schutz der Westflanke/Abschreckung gegenüber der NATO, sollten Teile der NATO/Anrainer als Koalition der Willigen nach einem Einsatz nuklearer Waffen das Bedürfnis verspüren in den Krieg eintreten zu wollen.

    Was denkt ihr darüber?

    "In jedem Krisenfall benötigt es Menschen wie uns mit Weitsicht, die Stabilität gewährleisten und Sicherheit ausstrahlen. Verlasst euch nicht darauf, dass andere oder der Staat diese Rolle ausfüllen."

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    Tja, vielleicht das Ende der Ära Putins?

  • Ich sehe einfach generell eine weitere Eskalation. Ob jetzt der Einsatz von Nuklearwaffen oder nicht, aber es spitzt sich immer mehr auf einen Krieg zwischen der NATO und Russland zu. Die Frage ist wie heiß der wird und ob es beim Satellitenkrieg in der Ukraine bleibt. Die langfristigen Ziele Russlands beinhalteten ganz sicher auch vorher schon die baltischen Staaten und den Seeweg in der Arktis. Es hat nur halt nicht so subtil geklappt wie erhofft. Für heute erwarte ich eine Rede mit der Mobilmachungsankündigung und eine sehr starke Drohung gegen die NATO sich nicht weiter einzumischen. Ähnlich wie am 24.02. mit der Androhung von Nuklearwaffen.