Ich hab vom allgemeinen Vorgehen gesprochen... und ich denke nicht, dass da bei den Protestierenden viele dabei sind, die NICHT auf den hat-schonmal-was-mit-Armee-gemacht Liste stehen. Zum "speziellen" - siehe UrbanTrapper's Liste
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Anhänger von Navalny haben den Sohn des russischen Pressesprechers Peskow angerufen und ihm mitgeteilt, er möge sich zwecks Mobilmachung bei der Einberufungsbehörde melden.
Mittlerweile bestätigt.
Will nicht an die Front: Nawalny-Team führt Peskow-Sohn vorMit einem fingierten Telefonat ist der Sohn von Kreml-Sprecher Dmitri Peskow nach Angaben des Teams um den inhaftierten Oppositionellen Alexej Nawalny als…orf.atDie Russen sind nicht happy darüber zu sehen, wie sich die oberen 10.000 es wieder mal richten können.
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Das in Russland ist keine Generalmobilmachung, sondern eine Einberufung von Reservisten mit "speziellen militärischen Fähigkeiten".
Scheinbar ist auch die Teilnahme an einer Demo so eine spezielle militärische Fähigkeit.
Das ist zwar Wortlaut Putin und auch das, was deren Propaganda gerne verbreitet, aber in Schriftform wird gerade nicht eingegrenzt, dass es nur um Reservisten und Leute mit speziellen militärischen Fähigkeiten geht (So Stand zumindest gestern). Da steht "Partielle Mobilmachung" und zwar ganz ohne Definition, was die Eingrenzung sein soll (außer zu alt und zur Rüstungsindustrie gehörend).
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Die finnische Regierung erwägt Einreisebeschränkungen für russische Staatsbürgerinnen und -bürger. Der Grund sei der zunehmende Grenzverkehr zwischen den beiden Ländern nach der Ankündigung einer Teilmobilmachung in Russland, sagte die finnische Ministerpräsidentin Sanna Marin heute.
Der Verkehr habe sich in der Nacht auf heute verstärkt, sagte der Chef der Grenzschutzabteilung für internationale Angelegenheiten, Matti Pitkaniitty, der Nachrichtenagentur Reuters. Es sei deutlich mehr los, aber die Lage sei unter Kontrolle. An neun Kontrollpunkten stünden finnische Beamte bereit. Bereits gestern hatte der Grenzschutz mit etwas mehr als 4.800 Personen, die aus Russland über die Grenze im Osten Finnlands gekommen waren, deutlich mehr Einreisen verzeichnet als eine Woche zuvor. Da waren es noch gut 3.100
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Das ist zwar Wortlaut Putin und auch das, was deren Propaganda gerne verbreitet, aber in Schriftform wird gerade nicht eingegrenzt, dass es nur um Reservisten und Leute mit speziellen militärischen Fähigkeiten geht (So Stand zumindest gestern). Da steht "Partielle Mobilmachung" und zwar ganz ohne Definition, was die Eingrenzung sein soll (außer zu alt und zur Rüstungsindustrie gehörend).
Punkt 7 wurde auch nicht veröffentlicht.
Gibt die Vermutung, dass dort drin stand, dass in diesem Schritt bis zu 1 Million Russen eingezogen werden können.
Mobilmachung in Russland: Regierung dementiert geheime Massenmobilisierung300.000 Reservisten mit Spezialisierung und Kampferfahrung will Russlands Armee angeblich einziehen. Bisher unverifizierte Berichte deuten auf weit größere…www.zeit.deEs wäre höchste Zeit, mehr Waffen in die Ukraine zu liefern.
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Ab Montag spätestens wird jeder Versuch die besetzten Gebiete zu befreien als Angriff auf Russland gewertet mit der Drohung des Einsatzes von Kernwaffen. Wir haben wahrscheinlich schon zu lange gewartet.
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In Berlin hatte man wahrscheinlich gehofft, dass sich das Problem in Russland irgendwie von alleine erledigt oder dass es zu einem Putsch kommt und dass man danach wieder Gas von denen beziehen kann. Sollte es zum Einsatz von kleineren Atomwaffen in der Ukraine kommen, wird dies wahrscheinlich wieder verurteilt, es werden Reden halten und danach begibt man sich in den Winterschlaf. Keine tollen Aussichten.
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In Berlin hatte man wahrscheinlich gehofft
aufpassen, sonst wirds im thread zu politisch.
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Ab Montag spätestens wird jeder Versuch die besetzten Gebiete zu befreien als Angriff auf Russland gewertet mit der Drohung des Einsatzes von Kernwaffen. Wir haben wahrscheinlich schon zu lange gewartet.
Die Drohung mit dem Einsatz von Kernwaffen gibt es seit Februar und es wird sie immer geben, solange Putins Russland solche Waffen besitzt.
Man kann und muss diese Drohungen ignorieren bzw Putin klar machen, dass ein solcher Einsatz auf gar keinen Fall zu einem russischen Sieg führen wird.
Man muss ja einfach nur den umgekehrten Fall denken, was denn wäre, wenn die Ukraine oder die NATO tatsächlich bei einer solchen Drohung nachgeben würde. Das wäre die Blaupause für alle noch folgenden russischen Kriege, immer dann wenn es nicht läuft droht man damit oder wirft man ne Atombombe. Und nicht nur Russland würde dann so durch Europa marschieren, auch 40-50 weitere Länder dieser Welt würden dann schon morgen alles daran setzen, selber Atombomben zu bekommen.
Ich denke also dass die NATO gut daran tut, in der Öffentlichkeit garnicht darauf zu reagieren, hinter den Kulissen sollte man aber auf keinen Fall den Eindruck erwecken, dass die Russen damit tatsächlich durchkommen könnten. Sonst haben wir einen neuen Korea Krieg, hier starben ja auch Millionen Menschen wegen der falschen Annahme Nordkoreas, dass den USA Korea nicht so wichtig sei.
Andere mögen sich intensiver und kompetenter damit befasst haben und vielleicht bessere Lösungen haben, aber ich kann mir schon vorstellen, dass der Einsatz einer rusisschen Atombombe in diesem Krieg dann §5 der NATO auslöst. Das muss ja noch nicht heißen, dass wir dann eine zurück schmeißen, die NATO hat sehr, sehr viele andere Optionen in diesen Krieg einzugreifen und den Russen noch richtig weh zu tun.
Und auch China sollte sich ganz gut überlegen, ob sie in so einem Fall wirklich "neutral" oder gar pro-russisch bleiben wollen.
MfG
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Und bei all dem gerede über Kernwaffen.
Wie viele Einsätze der so gefürchteten thermobaren Waffen gab es bisher in der Ukraine?
Wir haben ja das ganze Spektrum der Kriegsverbrechen bis hin zu Brandbomben auf Dörfer, aber davon hörte und sah man bisher recht wenig, obwohl da ja einige solcher Raketenwerfer rumgefahren sein sollen.
Wieviele funktionierende Iskander haben die Russen überhaupt noch?
Wir reden hier von einem Miltär, dessen Marine sich hinter der Krim versteckt gegen einen Gegner, der selber gar keine Marine hat.
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Wir reden hier von einem Miltär, dessen Marine sich hinter der Krim versteckt gegen einen Gegner, der selber gar keine Marine hat.
Da würde ich vorsichtig sein mit dieser Ansicht. Normaler weise tendiere ich auch zu solcher Annahme, aber kann es nicht auch sein, das die U-Boote ihre Raketen verschossen haben und nur die Fahrt unternehmen weil die einzigste Brücke zu überlastet ist, und man auch befürchten muss das die Brücke angeggriffen wird.
Da ist es doch leichter die Schiffe gleich selber dorthin zu bringen um aufzumunitionieren.
Klar könnte man damit auch einen Getreidefrachter mit der kostbaren Fracht beauftragen, aber sicher würde die Ukraine das spitz bekommen und einen solchen Frachter versuchen auf Grund zu setzen. Sollte für die ein leichtes sein. Vielleicht haben sie es ja schon mit diesen neuen Drohnenbooten versucht.
Würde verhindern das beim ausladen durch einen weiteren Angriff die kostbaren Raketen sich nicht in Luft auflösen, oder beim rauchen explodieren. Diesel werden die Russen ja für ihre U-Boote ja noch genügend haben.
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Wir reden hier von einem Miltär, dessen Marine sich hinter der Krim versteckt gegen einen Gegner, der selber gar keine Marine hat
Wozu eine Marine, wenn man Anti-Schiffs-Raketen hat?
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Wozu eine Marine, wenn man Anti-Schiffs-Raketen hat?
...oder die gegnerische Marinebesatzungen durchwegs aus notorischen "ÜberallanjedemOrtRauchern" besteht...
Die Ukrainer unternehmen offenbar Recons in Sevastapol mittels solcher "Growler"- USV's:
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Wie viele Einsätze der so gefürchteten thermobaren Waffen gab es bisher in der Ukraine?
keine ahnung.
zählt ja auch keiner die russischen Artillerie Granaten Einschläge oder abgefeuerten 5,45x39 .
Aktuelles Video von Thermobaren Waffen. Wobei, braucht man ja auch eine Drohne damit die das überhaupt erstmal filmen kann.
Am Ort des Arrival, da ists wohl auch schon fast egal ob da jetzt paar 152mm, MLRS, GRAD oder Thermobaren Sprengköpfe aufn kopf fallen.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.bis hin zu Brandbomben auf Dörfer
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schwierig zu sagen, lt. wikipedia gibts 13 Brigaden mit je 12 einheiten. keine ahnung wieviele raketen eine einheit hat.
Am ersten Kriegstag startete Russland 63 9M723-Raketen gegen 33 Ziele in der Ukraine.
200 noch?
Deshalb wird auf S-300 Boden-Boden Raketen gewechselt.
Kaliber sind wohl auch knapp, vor allem weil mit West Technologie gefertigt und bestückt.
The Russian Federation has less than 200 Iskanders left and it protects them, instead it launches old S-300 missiles to attack Ukraine that need to be disposed of, said Vadym Skybytsky, a representative of the Ministry of Defense of Ukraine.
“Iskander is now used very rarely. The last time, literally in August, when they were used in Kyiv area, from the territory of Belarus," he said in the podcast of Ukrayinska Pravda and the Center for Defense Strategies (not) A Safe country.
The Main Intelligence Agency noted that the S-300 are missiles that have been in storage for more than 30 years, and most of them are 35-40 years old.
"This is essentially a missile that needs to be taken out of combat. There are about 7,000 of them. It is very easy then to recycle. Instead of spending money on recycling, they are simply released on our territory. If you count how much they use, then they will have enough of these missiles for another three years," Skybytsky added.
He also stressed that the Kalibr systems, according to estimates, in the Russian Federation could produce 150-180 missiles per year.
"And they already keep the stock they have, because about 70% of the components are not Russian–made," said the representative of the military intelligence of Ukraine.
Aussage des Ukrainischen Geheimdienstes, also ein Körnchen Salz mit abwiegen.
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Heute möchte ich mal einen der Russischen Analysten vorstellen:
Михаи́л Миха́йлович Ходарёнок
Mikhail Mikhailovich Khodaryonok (englisch)
Michail Michailowitsch Chodarjonok (deutsch)
geboren 1954 in Tallinn, ist ein russischer Oberst a. D., Militärexperte und Journalist.
In 1996 he entered the Military Academy of the General Staff of the Armed Forces of Russia, after which in 1998 he was appointed the chief of the 1st Group of the 1st Direction within the Main Operational Directorate.
Übersetzt, war im Generalstab der Luftwaffe/Luftverteidigungseinheiten, bis er 2000 selber ausgestiegen ist.
Er ist medial bekannt, da er unregelmäßig aber immer wieder in den TV-Shows von Skabaeva und Solovjow auftritt.
Externer Inhalt twitter.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Er hat am 03. Februar 2022 eine Analyse in der Nesawissimaja Gaseta / Независимая газета; zu Deutsch: Unabhängige Zeitung gebracht.
Zusammenfassung:
Zitat von TL;DRAufsehen erregte seine skeptische, der offiziellen Lesart zuwiderlaufende Einschätzung von Voraussetzungen und Verlauf des am 24. Februar 2022 begonnenen russischen Überfalls auf die Ukraine
Am 3. Februar 2022 veröffentlichte er in der Nesawissimaja Gaseta unter dem Titel „Vorhersagen blutrünstiger Politologen“ seine Einschätzung.In diesem Artikel nannte Chodarjonok Ideen, die eine Eroberung der Ukraine inert Stunden vorhersagen, als völlige Ignoranz der Lage und Stimmung in der Ukraine – niemand dort werde die russischen Streitkräfte mit Brot, Salz und Blumen empfangen. Selbst die große Mehrheit der russischsprachigen Bevölkerung im Osten der Ukraine unterstütze das Projekt „Neurussland“ nicht. Auch ein „mächtiger Feuerschlag“, werde nicht ausreichen, um die ganzen ukrainischen Streitkräfte lahm zu legen; abgesehen davon hätte Russland nicht die benötigte Anzahl an hochpräzisen Waffen. Selbst Luftüberlegenheit bringe keinen schnellen Sieg, wie die Konflikte in Afghanistan oder Tschetschenien zeigten. Wobei die damaligen Gegner gar keine Luftwaffe hatten, wohingegen die Ukraine, wenn auch begrenzt, über Kampfflugzeuge und Luftabwehr verfügt und es nicht auszuschließen ist, dass weiteres Gerät aus dem Westen geliefert wird. Auch sind die ukrainischen Streitkräfte seit 2014 qualitativ auf NATO-Standard ausgerichtet worden und haben moderne Waffen der NATO erworben. Weiter schrieb Chodarjonok, die ukrainischen Streitkräfte seien den russischen natürlich deutlich unterlegen, jedoch solle man den Gegner nie unterschätzen. Die Annahme, dass der Westen keine Soldaten in die Ukraine schicken werde, sei wohl richtig, das schließe aber nicht aus, dass westliche Länder eine massive Unterstützung durch Lieferung von Waffen und Material beschließen könnte. Chodarjonok nahm an, dass die Vereinigten Staaten und andere NATO-Länder eine Art Reinkarnation von Lend-Lease nach dem Vorbild des Zweiten Weltkriegs beginnen werden. Ein Einrücken von Freiwilligen aus dem Westen, der sehr zahlreich sein kann, sei nicht ausgeschlossen. Auch habe die russische Fachwelt wohl vergessen, dass ein Kampf in einer Großstadt das beste Schlachtfeld für einen unterlegenen Gegner ist, da viele Kämpfer auf kleinstem Raum versteckt operieren und mit Nachschub versorgt werden können.Abschließend mahnte Chodarjonok, ein bewaffneter Konflikt mit der Ukraine liege derzeit grundsätzlich nicht im nationalen Interesse Russlands und man solle, um einen Reputationsverlust zu vermeiden, darauf verzichten.
Original, mit Google übersetzt.
Vorhersagen blutrünstiger Politologen
Von begeisterten Falken und hastigen Kuckucken
Über den Autor: Mikhail Mikhailovich Khodarenok - ehemaliger Leiter der Gruppe der 1. Richtung der 1. Direktion der Hauptoperationsdirektion des Generalstabs der Streitkräfte der Russischen Föderation, Oberst
Einige Vertreter der russischen politischen Klasse argumentieren heute, dass Russland der Ukraine in wenigen Stunden (kürzere Fristen werden auch genannt) eine vernichtende Niederlage zufügen kann, wenn ein militärischer Konflikt ausbricht. Mal sehen, wie solche Aussagen der Realität entsprechen.
In der Expertengemeinschaft Russlands hat sich in letzter Zeit ziemlich stark die Meinung durchgesetzt, dass es nicht einmal notwendig sein wird, Truppen auf das Territorium der Ukraine zu schicken, da sich die Streitkräfte dieses Landes in einem beklagenswerten Zustand befinden.
Einige politische Analysten betonen, dass ein mächtiger russischer Feuerschlag fast alle Überwachungs- und Kommunikationssysteme, Artillerie und Panzerverbände zerstören wird. Darüber hinaus kommen einige Experten zu dem Schluss, dass selbst ein vernichtender Schlag aus Russland ausreichen wird, um einen solchen Krieg zu beenden.
Als Sahnehäubchen betonen einige Analysten die Tatsache, dass niemand in der Ukraine das „Kiewer Regime“ verteidigen werde.
KEIN LEICHTER WEG
Beginnen wir mit dem letzten. Zu behaupten, dass niemand in der Ukraine das Regime verteidigen werde, bedeutet in der Praxis völlige Ignoranz der militärpolitischen Lage und der Stimmung der breiten Volksmassen im Nachbarstaat. Darüber hinaus wird das Ausmaß des Hasses (der, wie Sie wissen, der wirksamste Treibstoff für den bewaffneten Kampf ist) in der Nachbarrepublik gegenüber Moskau offen unterschätzt. Niemand wird die russische Armee in der Ukraine mit Brot, Salz und Blumen treffen.
Es scheint, dass die Ereignisse im Südosten der Ukraine im Jahr 2014 niemanden etwas gelehrt haben. Dann erwarteten sie doch auch, dass die gesamte linksufrige Ukraine in einem einzigen Impuls und in Sekundenschnelle zu Novorossia werden würde. Wir haben bereits Landkarten gezeichnet, das Personal künftiger Verwaltungen von Städten und Regionen ausgerechnet und Staatsflaggen entwickelt.
Aber selbst die russischsprachige Bevölkerung dieses Teils der Ukraine (einschließlich Städte wie Charkow, Saporoschje, Dnepropetrowsk, Mariupol) unterstützte solche Pläne in ihrer großen Mehrheit nicht. Das Projekt "Novorossiya" wurde irgendwie unmerklich weggeblasen und starb leise.
Mit einem Wort, die Befreiungskampagne im Jahr 2022 nach dem Vorbild und Abbild von 1939 wird in keiner Weise funktionieren. In diesem Fall gelten die Worte des Klassikers der sowjetischen Literatur Arkady Gaidar mehr denn je: „Es ist klar, dass wir jetzt keinen leichten Kampf haben werden, sondern einen harten Kampf.“
„DURCH EIN KLEINES BLUT, EINEN KRAFTVOLLEN SCHLAG“
Jetzt über den "mächtigen Feuerschlag Russlands", der angeblich "praktisch alle Überwachungs- und Kommunikationssysteme, Artillerie und Panzerverbände der Streitkräfte der Ukraine" zerstören werde.
Allein dieser Ausdruck zeigt, dass nur Politiker so etwas sagen können. Zur Information: Im Rahmen hypothetischer Militäroperationen im Ausmaß eines Operationssaals werden Angriffe auf vorrangige Ziele und massive Feuerangriffe durchgeführt. Beachten Sie, dass im Zuge der operativ-strategischen Planung die Beinamen „mächtig“ (wie auch „mittel“, „schwach“ etc.) nicht verwendet werden.
Die Militärwissenschaft betont, dass Streiks strategisch (dies gilt hauptsächlich für strategische Nuklearstreitkräfte), operativ und taktisch sein können. Je nach Anzahl der beteiligten Kräfte und getroffenen Objekte können Angriffe massiv, Gruppen- und Einzelangriffe sein. Noch besser ist es, auch in politikwissenschaftlichen Arbeiten keine anderen Begriffe einzuführen oder zu verwenden.
Angriffe auf vorrangige Ziele und massive Feuerschläge können innerhalb der Front (Fronten an den Westgrenzen Russlands wurden noch nicht gebildet) oder des Hauptkommandos der Streitkräfte im Einsatzgebiet (bisher noch nicht) durchgeführt werden auch in der strategischen Richtung Südwesten geschaffen). Alles andere als das ist kein Riesenerfolg mehr.
Und was ist zum Beispiel ein massiver Feuerschlag (MOA) der Front? Zunächst stellen wir fest, dass die maximale Anzahl kampfbereiter Streitkräfte und Mittel der Luftfahrt, Raketentruppen und Artillerie sowie elektronische Kriegsausrüstung, die dem Kommandeur der Fronttruppen (operationsstrategische Formation) zur Verfügung stehen, an der Absichtserklärung beteiligt ist . Die Absichtserklärung besteht aus einem massiven Luftangriff, zwei oder drei Starts von OTP- und TR-Raketensystemen und mehreren Artillerie-Feuerangriffen. Nun, wenn der Grad des Feuerschadens am Feind 60-70% beträgt.
Was ist das Wichtigste in dieser Angelegenheit in Bezug auf den Konflikt mit der Ukraine? Natürlich wird das MOU einem potenziellen Feind schwere Verluste zufügen. Aber zu erwarten, die Streitkräfte eines ganzen Staates mit nur einem solchen Schlag zu zerschmettern, bedeutet einfach grenzenlosen Optimismus bei der Planung und Durchführung von Kampfhandlungen. Im Zuge hypothetischer strategischer Aktionen auf dem Einsatzgebiet müssen solche Absichtserklärungen nicht nur ein oder zwei, sondern viel mehr angewendet werden.
Es muss unbedingt hinzugefügt werden, dass die Bestände an aussichtsreichen und hochpräzisen Waffen in der RF-Streitkräfte nicht unbegrenzter Natur sind. Hyperschallraketen vom Typ Zircon sind noch nicht im Einsatz. Und die Zahl der Kalibr (seegestützte Marschflugkörper), Kinzhals, Kh-101 (luftgestützte Marschflugkörper) und Iskander-Raketen beläuft sich bestenfalls auf Hunderte (Zehner im Fall von Kinzhals). Dieses Arsenal reicht absolut nicht aus, um einen Staat von der Größe Frankreichs und mit über 40 Millionen Einwohnern vom Erdboden zu vernichten. Die Ukraine ist nämlich durch solche Parameter gekennzeichnet.
ÜBER LUFTÜBERLEGENHEIT
Manchmal wird in der russischen Expertengemeinschaft (Anhänger der Douai-Doktrin) behauptet, dass der Krieg extrem kurz sein und enden wird, da die hypothetischen Militäroperationen in der Ukraine unter den Bedingungen der vollständigen Dominanz russischer Flugzeuge in der Luft stattfinden werden die kürzestmögliche Zeit.
Gleichzeitig wird irgendwie vergessen, dass die bewaffneten Formationen der afghanischen Opposition während des Konflikts von 1979-1989 kein einziges Flugzeug und keinen einzigen Kampfhubschrauber hatten. Und der Krieg in diesem Land zog sich über 10 Jahre hin. Die tschetschenischen Kämpfer hatten auch kein einziges Flugzeug. Und der Kampf gegen sie dauerte mehrere Jahre und kostete die Bundeswehr viel Blut und Verluste.
Und die Streitkräfte der Ukraine haben immer noch eine Art Kampfflugzeug. Sowie Mittel der Luftverteidigung.
Übrigens haben die ukrainischen Besatzungen der Flugabwehrraketen (auf keinen Fall georgisch) die russische Luftwaffe während des Konflikts von 2008 erheblich eingeklemmt. Nach dem ersten Tag der Feindseligkeiten war die Führung der russischen Luftwaffe angesichts der erlittenen Verluste offen schockiert. Und das sollte man nicht vergessen.
Vorher betrauert
Nun zur These „Die Streitkräfte der Ukraine befinden sich in einem beklagenswerten Zustand.“ Natürlich haben die Streitkräfte der Ukraine Probleme mit der Luftfahrt und modernen Luftverteidigungssystemen. Aber auch das Folgende muss anerkannt werden. Wenn die Streitkräfte der Ukraine vor 2014 ein Fragment der sowjetischen Armee waren, dann wurde in den letzten sieben Jahren in der Ukraine eine qualitativ andere Armee geschaffen, auf einer völlig anderen ideologischen Grundlage und weitgehend auf NATO-Standards. Und aus vielen Ländern der Nordatlantischen Allianz werden und werden sehr moderne Waffen und Ausrüstungen in die Ukraine geliefert.
Was den schwächsten Punkt der Streitkräfte der Ukraine betrifft - die Luftwaffe. Es ist nicht auszuschließen, dass der kollektive Westen Kiew in relativ kurzer Zeit mit Kämpfern, wie sie sagen, aus der Präsenz der Streitkräfte - also aus zweiter Hand - versorgt. In Bezug auf seine Leistungsmerkmale wird dieses Gebrauchtprodukt jedoch durchaus mit den meisten Flugzeugen der russischen Flotte vergleichbar sein.
Natürlich sind die Streitkräfte der Ukraine heute den Streitkräften der Russischen Föderation in Bezug auf ihre Kampf- und Einsatzfähigkeiten deutlich unterlegen. Daran zweifelt niemand, weder im Osten noch im Westen.
Aber auch diese Armee darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. In diesem Zusammenhang muss man sich immer an das Testament von Alexander Suworow erinnern: "Verachte niemals deinen Feind, betrachte ihn nicht als dümmer und schwächer als dich."
Nun zu der Behauptung, dass die westlichen Länder keinen einzigen Soldaten in den Tod für die Ukraine schicken werden.
Es sollte beachtet werden, dass dies wahrscheinlich der Fall ist. Im Falle einer russischen Invasion schließt dies jedoch keineswegs eine massive Unterstützung der Streitkräfte der Ukraine durch den kollektiven Westen mit einer Vielzahl von Waffen und militärischer Ausrüstung sowie Massenlieferungen aller Art von Material aus. In dieser Hinsicht hat der Westen bereits eine bisher beispiellose gefestigte Position gezeigt, die anscheinend in Moskau nicht vorhergesagt wurde.
Es besteht kein Zweifel, dass die Vereinigten Staaten und die Länder der Nordatlantischen Allianz eine Art Reinkarnation von Lend-Lease nach dem Vorbild des Zweiten Weltkriegs beginnen werden, daran besteht kein Zweifel. Ein Zuzug von Freiwilligen aus dem Westen, der sehr zahlreich sein kann, ist nicht ausgeschlossen.
PARTISANEN UND UNTERGRUND
Und schließlich über die Dauer einer hypothetischen Kampagne. In der russischen Fachwelt werden mehrere Stunden genannt, manchmal sogar mehrere zehn Minuten. Dabei wird irgendwie vergessen, dass wir das alles schon durchgemacht haben. Der Satz „Erobere die Stadt mit einem Luftregiment in zwei Stunden“ ist bereits zu einem Klassiker des Genres geworden.
Es sei auch daran erinnert, dass der mächtige stalinistische NKWD und die millionenschwere sowjetische Armee mehr als 10 Jahre lang gegen den nationalistischen Untergrund in der Westukraine gekämpft haben. Und jetzt gibt es eine Option, dass die ganze Ukraine leicht in die Partisanen gehen kann. Darüber hinaus können diese Formationen bereits auf dem Territorium Russlands leicht zu operieren beginnen.
Der bewaffnete Kampf in ukrainischen Großstädten ist im Allgemeinen schwer vorhersehbar. Es ist allgemein bekannt, dass die Großstadt das beste Schlachtfeld für die schwache und technisch weniger fortgeschrittene Seite des bewaffneten Konflikts ist.
Ernsthafte Experten betonen, dass es in einer Metropole nicht nur möglich ist, eine Gruppe von Tausenden oder sogar Zehntausenden von Kämpfern zu konzentrieren, sondern sie auch vor der überlegenen Feuerkraft des Feindes zu verbergen. Und auch, um es für lange Zeit mit materiellen Ressourcen zu versorgen und Verluste an Menschen und Ausrüstung auszugleichen. Weder Berge noch Wälder noch Dschungel bieten heute eine solche Gelegenheit.
Experten sind überzeugt, dass die städtische Umgebung den Verteidigern hilft, die Bewegung der Angreifer verlangsamt, es Ihnen ermöglicht, eine Rekordzahl von Kämpfern pro Flächeneinheit zu platzieren und den Rückstand bei Streitkräften und Technologien auszugleichen. Und in der Ukraine gibt es mehr als genug Großstädte, auch solche mit einer Million Einwohnern. So kann die russische Armee im Verlauf eines hypothetischen Krieges mit der Ukraine weit entfernt von nur Stalingrad und Grosny aufeinander treffen.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
Im Allgemeinen wird es keinen ukrainischen Blitzkrieg geben. Die Aussagen einiger Experten wie „Die russische Armee wird die meisten Einheiten der Streitkräfte der Ukraine in 30-40 Minuten besiegen“, „Russland kann die Ukraine im Falle eines umfassenden Krieges in 10 Minuten besiegen“ , „Russland wird die Ukraine in acht Minuten besiegen“ haben keine ernsthaften Gründe.
Und zum Schluss das Wichtigste. Ein bewaffneter Konflikt mit der Ukraine liegt derzeit grundsätzlich nicht im nationalen Interesse Russlands. Daher ist es für einige überdrehte russische Experten am besten, ihre Hassphantasien zu vergessen. Und um weiteren Reputationsverlusten vorzubeugen, nie wieder erinnern.
Am 16. Mai hat er dann in der Sendung von Skabaeva für Aufsehen gesorgt als er als einer der ersten und einer der wenigen, warum auch immer, reinen Wein eingoss und sehr sehr pessimistisch die Lage erklärt hat.
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Die Behauptung, dass es einen moralischen und psychischen Zusammenbruch in der ukrainischen Armee gäbe, sei nicht wahr. Es seien Einzelfälle; man müsse aber das ganze Bild sehen.Die Ukraine kann eine Million Mann bewaffnen, nicht aus eigener Kraft, aber sobald Lend-Lease der USA in Kraft tritt und vorausgesetzt die europäische Unterstützung setzt voll ein, müsse Russland demnächst mit einer solchen Armee rechnen und sich darauf vorbereiten, dass sich die Lage für Russland verschlimmern werde.
Das Dogma, an dem einige Politexperten festhalten, dass Berufssoldaten automatisch professionell sind, sei falsch. Es sei nicht wichtig, wie die Truppen aufgeboten wurden, sondern ihre Ausbildung, ihre Moral, ihre Bereitschaft Blut für ihr Land zu vergießen, das mache ihre Professionalität aus. Das Verlangen, ihr Land zu verteidigen, existiere sehr wohl und sie seien bereit, bis zum letzten Mann zu kämpfen.
Was die NATO betrifft, sagte Chodarjonok, man müsse politisch und militärtechnisch realistisch sein, andernfalls werde die Realität Russland früher oder später sehr hart treffen.
Es sei lächerlich, gegenüber den NATO-Beitrittskandidaten Finnland und Schweden 'mit Raketen zu fuchteln'.Chodarjonok sagte, das größte militärische und politische Problem an der Situation Russland sei, dass es geopolitisch total isoliert sei.
Fast die ganze Welt sei gegen Russland und die Unterstützung Chinas und Indiens sei nicht bedingungslos.
Eine ARD-Journalistin wies darauf hin, es gehöre zum Format der Sendung, sich gegenseitig ins Wort zu fallen, laut zu werden, den anderen zu übertönen. In der Runde der Diskutanten sei immer ein Teilnehmer, der mit kritischen Aussagen provoziert. In dieser Sendung sei wenig dem Zufall überlassen. Vieles klinge so, als ob die Bevölkerung auf eine neue Phase des Krieges vorbereitet werden solle.[6]
Zwei Tage später war er nochmal in der Show, und hat alles mögliche lobgehudelt. Da hat ihm wohl wer gesagt was er sagen darf und was nicht.
Externer Inhalt twitter.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Zitat von TL;DRAm 19. Mai 2022 trat er in derselben Sendung wie am 16. Mai noch einmal auf, jedoch mit einer grundlegend anderen Einstellung. So prahlte er mit der überlegenen Qualität der russischen Waffen im Vergleich zu denen des Westens, hatte nun volles Vertrauen in das russische Oberkommando, ihre Ziele zu erreichen und hielt jetzt die Möglichkeiten der Ukrainer zu einem Gegenangriff für stark übertrieben. Weiter führte er aus, die russischen Streitkräfte würden ausländische Waffen gezielt aufspüren und zerstören, sodass nur noch die Erinnerung an die amerikanischen Haubitzen zurückbliebe.
- Die Schwarz-Meer Flotte versteckt sich nun auf der Krim.
- Die Schlangen Insel ist nun verloren.
Am 09.09.2022 hat er den Verlust von Kupjansk als schweren strategischen Verlust tituliert, als alle noch meinten, das wäre komplett egal.
Seine Szene beginnt bei 02:09 ca.
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Jetzt überlegt euch wie der zustand der Ausrüstung für 300.000 bis 1.000.000 frische zwangsrekrutierte Soldaten sein wird wenn er fordert, sie müssten ordentliche Helme und keine Sowjet Stahlhelme bekommen.
Die Einheiten müssen finanziert werden, und dürfen nicht von Spenden leben.
Spenden muss weiterhin unterstützt werden.
Oligarchen sollen sich "einkaufen" und ihren Anteil an der Finanzierung der Mobilisierung bezahlen.
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Brigadier Eder und Berthold (Oberst Sandtner) besprechen die Mobilisierung.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Videotechnisch ist es meiner Meinung schwach produziert.
Speziell Berthold ist nicht ganz befreundet mit der Kamera und wo er wann hinsehen soll.
An der Qualität der Aussage und Analyse ändert das aber nix.
Berthold hat einen Twitter Account: https://twitter.com/BertholdSa
In der Ausgehuniform ist er regelmäßig Gast in den Spät Abends Diskussionsrunden.
ORF TvThek, wer Zugriff hat:
Runder Tisch: Teilmobilmachung in Russland - Droht die Eskalation im Ukrainekrieg? vom 21.09.2022 um 22:25 UhrKnapp sieben Monate nach Beginn des Ukrainekrieges hat Russland eine Teilmobilmachung der eigenen Streitkräfte angeordnet. Er habe diese Entscheidung nach…tvthek.orf.atWarum auch immer gibts in den Runden üblicherweise keine Varwicks, Vads, Wagenknechts und Prechts welche eine Fundamental Opposition in der Argumentation einnehmen.
Das ist höchst angenehm.
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Oberst Reisner hat sein neuestes Video für heute Abend, 23. 09. 18:00 schon auf Youtube angekündigt.
Cognitive Warfare - The Fight for your Heart and Mind -
Der Kampf um unsere Meinung
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Zitat
Wir haben wahrscheinlich schon zu lange gewartet.
Das bezog sich nicht darauf, dass wir durch die Drohung untätig werden sollen. Aber wir waren eben nicht schnell genug die Russen so weit zurück zu schlagen, dass wir eben jetzt in der Situation sind, dass er weitere Angriffe auf die besetzten Gebiete derart auslegt, dass es Angriffe gegen Russland selbst sind. Und meiner Meinung nach wird er diese Waffen einsetzen bevor er eine Niederlage eingestehen müsste. Ja und dann ist die Büchse der Pandora offen. Ein Bündnisfall ist es rechtlich gesehen nicht, wenn er diese Waffen auf dem Gebiet der Ukraine einsetzt. Unbeantwortet lassen kann man das aber auch nicht, weil es ein ungeheurer Tabubruch ist Kernwaffen nicht nur als Drohung zu nutzen, sondern auch einzusetzen. Sonst hält Putin nämlich als nächstes in Estland und Litauen Referenden zum Anschluss mit derselben Taktik und andere Länder ahmen es nach.
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Ich kann mir einfach nicht vorstellen, das das international irgendeine Relevanz hat, auch wenn Putin das an den Haaren herbei zieht, das die sicherlich nicht nach Rechtsstaatlichen Prinzipien durchgeführte Abstimmung zu seinen Gunsten ausfällt....
Es ist einfach Schwachsinn....
Sonnst könnten sich die Anhänger der Schweren Metall-Musik auch überlegen, dass weil das Wochenende so schön war ab jetzt der Freistaat Wacken ausgerufen wird ...
Die könnten wahrscheinlich aufgrund der Anzahl sogar locker die Abstimmung ehrlich gewinnen!
0x0=0 bedeutet null und nichtig!
Gruß EZS
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Die russischen Fluggesellschaften fürchten, dass bis zu 80% ihres Personals eingezogen wird. Das betrifft insbesondere auch die Piloten.
Aber Fliegen hat im Russland der Sanktionen eh keine große Zukunft mehr.
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Ich kann mir einfach nicht vorstellen, das das international irgendeine Relevanz hat, auch wenn Putin das an den Haaren herbei zieht, das die sicherlich nicht nach Rechtsstaatlichen Prinzipien durchgeführte Abstimmung zu seinen Gunsten ausfällt....
Es ist einfach Schwachsinn....
Natürlich ist es Schwachsinn. Aber Russland schafft sich damit selber die Rechtfertigung den Krieg auf einem ganz anderen Level fortzuführen, weilnach der neuen Definition dann Russland selbst angegriffen wird und nicht mehr Gebiete in der Ukraine. In Russland läuft inzwischen die Propaganda, dass das ein Krieg gegen die NATO und den Westen ist und die armen Ukrainer nur Bauernopfer des Westens.