Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Panzerwerkstatt in Polen für die Leoparden kommt nicht voran……


    Ukraine: Berlin und Warschau ringen um Leopard-Werkstatt
    Um die an Kiew gelieferten Panzer kampfbereit zu halten, sollte in Polen bereits Ende Mai ein Instandsetzungszentrum eröffnet werden. Bis heute aber können…
    www.spiegel.de


    Warum auch schnell wenn man erst mal in den Regulierungsmodus schalten kann.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Im Augenblick kann man die ukrainische Offensive kaum als eine solche bezeichnen. Aus dem N-TV-Ticker von heute.


    Zitat: "Die Ukraine meldet vorrückende russische Truppen in vier Bereichen der Frontlinie in der Ostukraine. "Überall toben heftige Kämpfe", schreibt Vize-Verteidigungsministerin Hanna Malijar. Die Situation sei "kompliziert". Russland rücke in den Bereichen Awdijiwka, Marjinka, Lyman und Swatowe vor. Südlich der ostukrainischen Stadt Bachmut und in der Nähe von Berdjansk und Melitopol in der Südukraine rückten ihren Angaben zufolge allerdings die ukrainischen Truppen vor, wenn auch nur mit "teilweisem Erfolg". An der südlichen Front leisteten die russischen Soldaten "erheblichen Widerstand", auch Minen seien ein Problem, erklärte Malijar. Der ukrainische Vormarsch komme daher nur "allmählich" voran."


    Irgendwer erobert ein paar Kuhbläken und Einöddörfer hier und verliert sie wieder an anderer Stelle. Und dabei werden Milliarden vernichtet für absolut irrelevante militärische Aktionen und das auf beiden Seiten. Ich bin mir recht sicher das dies auf sauer zu teuer wird und der Verhandlungsfrieden mit Gebietsverlusten für die Ukraine kommt. Angeblich haben die ja noch die Hauptmacht in der Hinterhand nur sehen tut man davon seit Wochen nix.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Vielleicht gibts ja am 5. eine Reenactment-Show zum 80. Jahrestages im Raum Beogorod in

    Richtung Kursk. Deutsche Panzer hat man ja jetzt. Und Vorgeplänkel gab es jacuh schon.

  • Kommandeur: Französische Schützenpanzer ungeeignet für Front
    Bei ihrer Gegenoffensive kommen ukrainische Einheiten unter heftigen Beschuss. Dabei scheinen französische Schützenpanzer überfordert zu sein von russischen…
    www.n-tv.de


    Das französische Material ist scheinbar nicht so optimal:


    Zitat: "In der ukrainischen Armee herrscht offenbar Unzufriedenheit mit dem AMX-10-RC-Schützenpanzer aus Frankreich. Ein Bataillons-Kommandeur sagte der Nachrichtenagentur AFP, die Kanone sei gut, trotzdem seien die hochmobilen, manchmal auch als "leicht" bezeichneten Panzer für Angriffe "nicht geeignet", wie der britische "Guardian" berichtet. Mit ihrer dünnen Panzerung könnten die Fahrzeuge demnach unterstützend eingesetzt werden, aber nicht an vorderster Front.

    "Leider gab es bereits einen Fall, bei dem eine vierköpfige Besatzung im Fahrzeug gestorben ist", erklärte der Kommandeur die Problematik. "Es gab Artilleriebeschuss, eine Granate ist in der Nähe des Fahrzeugs explodiert. Die Splitter durchschlugen die Panzerung, dann detonierte die Munition im Fahrzeug.


    Deutlich besser geeignet für den Einsatz an der Front sind demnach andere westliche Truppentransporter und Panzer, wie der amerikanische Schützenpanzer Bradley, der bei der ukrainischen Gegenoffensive regelmäßig in Kontakt mit russischen Truppen kommt. So wurden nach Angaben des niederländischen Portals Oryx, das ukrainische und russische Materialverluste dokumentiert und mit verfügbarem Bildmaterial verifiziert, in den vergangenen Wochen bereits 25 Bradley-Panzer bei russischen Angriffen zerstört oder beschädigt und zurückgelassen. Das wichtigste Waffensystem an Bord der Fahrzeuge schien aber in vielen Fällen überlebt zu haben, wie es Militärbeobachter beschreiben: die ukrainischen Soldaten."

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Das ist jetzt nicht so verwunderlich. Mit einem Löffel ist halt schlecht Schnitzel schneiden. Die Dinger sind für andere Einsatzspektren gedacht.

  • Mit ihrer dünnen Panzerung könnten die Fahrzeuge demnach unterstützend eingesetzt werden, aber nicht an vorderster Front.

    Und genau dafür ist er mal gebaut worden. Er soll aufklären und mit seiner starken Kanone auch mal austeilen können. Aber nie sollte er an vorderster Front eingesetzt werden, da kommen sogar die Leos an ihre Grenze. Und schon garnicht in Minen verseuchten Gebieten

    Also was soll das Genörgel.

    Hatte heute zufällig ein Video mit einem AMX gesehen. Die Besatzung schien ganz zufrieden mit dem Radpanzer zu sein.


    in den vergangenen Wochen bereits 25 Bradley-Panzer bei russischen Angriffen zerstört oder beschädigt und zurückgelassen.

    Wenn die Ukrainer noch die alten russischen BMP besessen hätten dann würden diese 25 Panzer nicht nur vernichtet, sondern die meisten Besatzungen auch. Das vergisst man schnell. Genau das sagte auch eine Bradley Fahrer die ebenfalls zu wort kam. Ich vertraue da lieber den Leuten, die mit den Fahrzeugen umgehen müssen und nicht den Medien. Die können diese Nachrichten zwar verkünden, aber man muss nicht alles glauben.

  • N-TV-Ticker von heute morgen.


    Zitat: "Die Europäische Union könnte einem Zeitungsbericht zufolge Russland eine teilweise Wiedereinbindung in das globale Finanznetz zugestehen, um das Abkommen zum Export von Getreide aus der Ukraine über das Schwarze Meer zu retten. Die EU ziehe eine entsprechende russische Forderung als Entgegenkommen in Betracht, berichtet die "Financial Times" unter Berufung auf Insider. Demnach werde geprüft, ob die russische Landwirtschaftsbank Rosselchosbank über eine neue Tochterfirma wieder an das internationale Zahlungssystem Swift angeschlossen werden solle, um Zahlungen im Zusammenhang mit Getreideexporten abzuwickeln. Im Zuge der Sanktionen wegen des Ukraine-Kriegs wurden die großen russischen Banken von dem Swift-System abgekoppelt."


    Wäre mal interessant zu wissen, welche Berechnungen dahinter stehen bezüglich der Nahrungsversorgungssicherheit wenn dieser Transportweg endgültig ausfallen würde und nur begrenzt durch den Landweg über Europa kompensiert werden kann. Gerade im Hinblick auf zu erwartende Erntemengen weltweit. Das Zugeständnis wäre ein ziemliches Einknicken was letzten Endes nur mit einem wirklich extremen Versorgungsengpass zu begründen ist.


    Heute Nacht wurde im gleichen Ticker gemeldet:


    Zitat "Der russische Gesandte bei den Vereinten Nationen in Genf sieht laut einem Medienbericht keinen Grund, das am 18. Juli auslaufende Getreideabkommen zu verlängern. Die Umsetzung der russischen Bedingungen für das Abkommen seien ins Stocken geraten, sagte Gennady Gatilow gegenüber der russischen Zeitung "Iswestija". Russland fordert unter anderem eine Wiederanbindung der Russischen Landwirtschaftsbank Rosselkhozbank an das internationale SWIFT-Bankzahlungssystem."


    Das wäre somit eine Vollerfüllung der russischen Forderungen.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Mit "Freunden" wie der Türkei

    Bosporus! Nuff Said.


    Läuft irgendwie Kacke die Gegenoffensive:

    Aso, weil?


    Man darf die Kharkiv-Offensive nicht als Maßstab verwenden.

    Das ist eine Offensive gegen eine tief gestaffelte eingegrabene Defensive.


    längeren Zeitraum um so geringer wird die Unterstützungsbereitschaft.

    US-Republikaner ehemaliger VicePresident Pence ist jetzt auf PRO-Ukraine Tour und fordert mehr Unterstützung.


    Aktuell finde ich es nicht abschätzbar.

    Eher das Gegenteil. Diverse Tabus wurden gebrochen, der Westen hat jetzt schon eine Summe/Menge investiert, und will auch einen Erfolg sehen und wird eher nochmal mehrfach nachlegen.


    Diverse zukünftige Lieferungen sind schon eingetaktet aus der Fabrik heraus.


    Sind die LEO1 Bataillone schon mit Gerät beschickt?


    Es gibt immer noch nachschub der nicht auf die Große Glocke gehängt wurde.


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    Bulgarien ist nach der Wahl wieder verfügbar, und verstärkt die Lieferungen von Material und Muniton. Insbesondere Soviet Mun und Material.


    Man sehe sich mal die Homepage der "Fabrik Nummer 10" in Kazalak an. Арсенал АД


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    Bulgarien war Frühling 2022 wohl das Land, welches verdeckt der Ukraine das überleben gesichert hat durch Munitionverkauf an Polen welcher direkt in die Ukraine ging. Deren Regierung hat Monatelang dies nicht offengelegt.


    Im Augenblick kann man die ukrainische Offensive kaum als eine solche bezeichnen.

    Es gibt mehrere Fronten.


    Orikhiv, Velyka Novosylka, Vuhledar und Bachmut.


    Gestern Abend war dann die Meldung über Irgenwas bei Luhansk. Da bin ich aber noch nicht infromativ durchgestiegen. Twitter ist ja gerade am sterben.


    Aber diese Dimensionen wären dramatisch!

    Laut dem amerikanischen Wirtschaftsmagazin Forbes war ein Angriff der Ukrainer am 8. Juni auf ein russisches Minenfeld südlich von Mala Tokmachka besonders kostspielig. Dort sollen die 33. Mechanisierte Brigade und die 47. Angriffsbrigade der Ukraine drei ihrer 14 Panzer Leopard 2A6, 16 ihrer 109 Schützenpanzer M-2 und drei ihrer sechs technischen Fahrzeuge Leopard 2R verloren haben – anscheinend innerhalb weniger Minuten.


    Das wurde umgangsprachlich als Bradley Parkplatz bezeichnet. Das ist aber ja schon vor 3 Wochen diskutiert worden.

    Mangels weiterer Erfolge haben die Russen diesen Verlust vielfachst fotografiert und immer wieder in der Propaganda hergezeigt aus neuen Winkeln.


    Aktuell gibts aber schon die Videos zu den Bergungen der Ukrainer.


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    A) die Bergepioniere sind recht entspannt.

    B) das ist nichtmehr teil der Front, die Front wurde weiter nach vorne geschoben.

    C) die Russen konnten das Material nicht aus dem Minenfeld bergen

    D) die Russen konnten das Material nicht weiter mit Artillerie eindecken und vollständig zerstören.

    E) die Ukrainer mussten das Material nicht mit Artillerie weiters zerstören um es nicht dem Feind in die Hände fallen zu lassen

    F) die Luken waren alle zumeist offen, es gab angeblich wenige Verluste an Soldaten.


    Teile der Bradleys werden nun in die Instandsetzung gebracht, oder halt Resteverwertung.




    Angeblich können die russischen Helikopter aus 8km Entfernung Ihre Panzerabwehrwaffen abfeuern.


    Stinger, Igla, Piorun, OSA und Gepard sind aber mit max 5km Reichweite begrenzt und können nur bedingt die Vorstöße vor Luftangriffen beschützen.

    F-16 wäre dafür gut geeignet.

    Einmal editiert, zuletzt von rand00m ()

  • Bei der Orikhix Axe wird der Frontbogen weiter Richtung Süden gedrückt.


    Bei Mala Tokmachka gabs den Bradley Parkplatz, jetzt aber geht grad bei Robotyne zur Sache.


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    In den Karten sieht man auch, die Ukraine hat die Minenfelder vor der ersten Verteidigungsline überwunden und hat die erste Line vor Tokmak erreicht.


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    zwischen Orikhiv und Tokmak als Stratetgisches Ziel sehe ich ca. 4 Verteidungslinien.



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  • Bei Kherson gibts aktuell enen Brückenkopf, oder den Versuch einen zu errichten.


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    Spetsnaz werden in kleinen Booten geschickt um die Ukrainer zurückzudrängen


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    Iskander werden gegen den Brückenkopf eingesetzt.


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    Die letzten Tage gab es auffallend viel Artillerie Verluste bei Counter-Battery-Fire. Die Ari-Radare machen sich bezahlt.


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    Tagesüberblick 3.7., Stand 9.00 Uhr
    Twitter läuft wieder, der Nachrichtenfluß bleibt - zumindest was bestätigte Meldungen angeht - dünn.
    Gestern nach Ausweis der Verluste etwas geringere Gefechtstätigkeit als am Vortag, Bekämpfung von Ari und Spezialausrüstung sehr intensiv


    Zu den Frontabschnitten:
    1. N-Luhansk: neben den Gefechten um Kreminna Angriffe W Swatowe
    2. Bachmut: es werden weitere kleine Geländegewinne gemeldet, die jedoch unbestätigt sind. Insbesondere soll die Lage NW der Stadt für die kritisch werden.

    3. Donetzk-Front: wie gehabt Angriffe v.a. bei Marjinka, ergebnislos
    4. Wuhledar: es soll wieder Angriffe 15km O des Ortes gegeben haben
    5. Welika Nowosilka: keine bestätigten Geländegewinne bei Angriffen
    6. Orichiw: geringe Fortschritte S der Stadt bei Robotine

    7. W-Saporischschja: keine Lageänderung
    8. Dnipro: weiterhin verbissene Versuche, den Brückenkopf an der Antoniwka-Brücke zu zerschlagen. Regelmäßige Erfolgsmeldungen aus offiziellen Quellen, die stets umgehend von Milbloggern dementiert werden, die die Lage vielmehr als

    kritisch einschätzen. Massiver Ari-Einsatz und starker Fla-Schirm, der Luftangriffe verhindert, zeigen, dass die hier bei derzeit geringem Einsatz an Kampftruppen eine möglichst hohe Bindung und auch Abnutzung Kräfte erreichen wollen9. Gesamtlage: der zähe und sicherlich auch für die verlustreiche Abnutzungskampf geht weiter. Es mehren sich zwar Anzeichen zunehmender Erschöpfung der Verbände, ein großer Durchbruch dürfte aber im Moment noch nicht anstehen. Es ist weiterhin Geduld angezeigt

    Einmal editiert, zuletzt von rand00m ()

  • Warum auch schnell wenn man erst mal in den Regulierungsmodus schalten kann.

    Mittlerweile sollten doch alle begriffen haben, dass die polnische PIS ALLES sabotiert wo Deutschland beteiligt ist und Deutschland schaden will, wo immer es kann. Baut das Reparaturzentrum daher im Baltikum oder schafft die Panzer nach Deutschland. Kooperationen mit Polen sind derzeit komplett sinnlos und nur schädlich.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Und genau dafür ist er mal gebaut worden. Er soll aufklären und mit seiner starken Kanone auch mal austeilen können. Aber nie sollte er an vorderster Front eingesetzt werden, da kommen sogar die Leos an ihre Grenze. Und schon garnicht in Minen verseuchten Gebieten

    Also was soll das Genörgel.

    Und wo genau möchtest Du Panzeraufklärer einsetzen wenn nicht ganz weit vorne an der Front? Dort ist nun mal deren Einsatzgebiet.


    Und in diesem Krieg werden Fahrzeuge bevorzugt mit Ari bekämpft, die von Drohnen geleitet wird und mit Minen ausgebremst. Für beides ist wohl die Panzerung viel zu schwach, um der Besatzung Schutz zu bieten.

    Im Grunde ist das ein schnell rollendes Infantarieunterstützungsgeschütz. In anderen Kriegen evtl. nützlicher, z.B. in den Weiten afrikanischer Steppen, aber im Ukrainekrieg für die aktuelle Offensive mit nur sehr langsamen voran kommen wahrscheinlich nicht geeignet.


    Aber vielleicht kommt deren Zeit ja noch, wenn es irgendwo mal einen sehr schnellen und tiefen Vorstoß mit Radpanzern braucht.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Der Verteidigungsminister tritt wieder öffentlich auf.


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    Außerdem behauptete er, dass die ukrainische Armee seit dem 4. Juni 2023

    15 Flugzeuge,

    3 Hubschrauber,

    920 gepanzerte Fahrzeuge und

    2,5 Tausend Einheiten verschiedener Waffen verloren habe.

  • Und wo genau möchtest Du Panzeraufklärer einsetzen wenn nicht ganz weit vorne an der Front? Dort ist nun mal deren Einsatzgebiet.

    Hmm, du hast eh recht. Aber ein Spähpanzer/PzAufkl der als Aufklärer eingesetzt wird, und möglich keinen Feindkontakt hat, ist halt eine andere Rolle als Kampfpanzer auf eine Stellung zufahren.



    Aber vielleicht kommt deren Zeit ja noch, wenn es irgendwo mal einen sehr schnellen und tiefen Vorstoß mit Radpanzern braucht.

    Ich hoffe es gibt dann den durchbruch, und die können mit Radpanzern durch die Schneise durch und im Hinterland mit anderen Infanterie-Rad-SPz Rommel mäßig Geisterdivision veranstalten.


    Ich stell mir auch vor, die AMX-10-RC sind super für Checkpoints im Hinterland. Macht Eindruck ein 105mm Rohr zu passieren.


    Mich wundert aber, dass der AMX-10-RC selbst nicht den Schutz von SPZ aufweist. also als unterstes Level ein üSMG/M2 mit .50 Kaliber. Halt wirklich mehr so Kanone auf Rädern.

  • Sind die LEO1 Bataillone schon mit Gerät beschickt?

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    Boris Pistorius der VM Deutschlands gab bekannt das bis nächte Woche die ersten leo1A5 an die Ukraine übergeben sein werden . Heisst auch Ausbildung ist abgeschlossen. Heisst auch es wird einen kleinen Aufwuchs bei kpz bei der AFU geben. Schneller als geplant .

  • Und wo genau möchtest Du Panzeraufklärer einsetzen wenn nicht ganz weit vorne an der Front? Dort ist nun mal deren Einsatzgebiet.

    Front ist ein dehnbarer Begriff

    Ja du hast recht, dafür wurde er mal gebaut, aber da auch nur als versteckter Aufklärer. Geht aber nicht sonst würde es heute keine mehr geben und die Wracks würden in den Minenfelder liegen.Zudem gab es damals noch keine Drohnen, die heute den Job übernommen haben.

    Jeder Krieg ist anders, und man hat warscheinlich auf einen beweglichen Krieg gehofft wo es kaum oder nur wenige Minenfelder gibt. Warscheinlich wenn solch ein Krieg mit Minenfeldern schon mal stattfefunden hätte, dann würde man merken das der AMX nix für solche Einsätze gewesen wäre. Vielleicht hat er sich ja in Afrika bewährt, oder in anderen Ländern wo Frankreich noch eine Schutzmacht stellt, aber Minenfelder sind ein anderes Ding.

    Also muss man eine andere Möglichkeit finden mit diesen Fahrzeugen zu arbeiten. Man hätte ja auch nicht gedacht, das der Gepard so gut einschlagen würde.

  • Jeder Krieg ist anders, und man hat warscheinlich auf einen beweglichen Krieg gehofft wo es kaum oder nur wenige Minenfelder gibt.

    Die Franzosen hatten die Dinger einfach übrig. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob es diese Panzer waren, aber die Franzosen hatten zu meiner Zeit einen Radpanzer mit kanonen in Sarajevo im Einsatz. das Ding war der allerletzte Scheiß und konnte nur ungefähr auf 1200 Uhr und 600 Uhr Position überhaupt feuern und war nicht Minenfest. Die Franzosen waren von dem Teil nicht im geringsten begeistert.


    Ich weiße es nicht, denke aber die teile wurden mal primär für Abenteuer des französischen Militärs in Afrika gebaut.


    Vielleicht haben sie auch noch eine Verwendung in Kombination mit anderen leicht gepanzerten Radpanzern. Wobei man da heute idR ein paar Lenkwaffen mit sich führt, wenn man irgendwo mehr Bumms bracht als de BMK liefern

    Die Luchs und Fuchs damals von uns waren auch nicht vergleichbar zu einem heutigen Boxer. Vor einem 0.50er MG musste man da definitiv schon Angst haben, beim Auffahren auf einer Panzermine standen die Chancen auch nicht sonderlich gut.


    MfG

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  • Die Franzosen hatten die Dinger einfach übrig. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob es diese Panzer waren, aber die Franzosen hatten zu meiner Zeit einen Radpanzer mit kanonen in Sarajevo im Einsatz. das Ding war der allerletzte Scheiß und konnte nur ungefähr auf 1200 Uhr und 600 Uhr Position überhaupt feuern und war nicht Minenfest. Die Franzosen waren von dem Teil nicht im geringsten begeistert.

    Das war der ERC-90 in Sarajevo.


    BK war 90mm


    Schutzsystem entspricht STANAG 4569, Level 3 Front und Level 2 Rest Chassis


    Level 2:

    7,62 × 39 mm API BZ aus 30 Metern mit 695 m/s
    155 mm HE aus 80 mWinkel: Seite 360°; Höhe: 0–22°

    Explosivpanzerminen mit 6 kg TNT:

    2a – Aktivierung durch Überfahren unter einzelnem Rad oder Kette
    2b – Minendetonation mittig unter Fahrzeug


    Level 3

    7,62 × 51 mm M993 AP (WC Kern) aus 30 Metern mit 930 m/sWinkel: Seite 360°; Höhe 0–30°

    155 mm HE aus 60 mWinkel: Seite 360°; Höhe: 0–30°

    Explosivpanzerminen mit 8 kg TNT:

    3a – Aktivierung durch Überfahren unter einzelnem Rad oder Kette
    3b – Minendetonation mittig unter Fahrzeug