Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Ich stimme zu, dass da zu wenig passiert ist. Allerdings bezweifle ich, dass mehr Materiallieferungen etwas Entscheidendes gebracht hätten. KPz wären, selbst wenn die Bereitstellung sofort im März 2022 angefangen hätte, wahrscheinlich nicht zur letzten großen ukrainischen Offensive im September 22 an der Front gewesen. Vielleicht hätten mehr einfache Systeme wie Artillerie und SPz mehr Schwung ermöglicht und vielleicht hätten KPz im Winter 22/23 einen weiteren ukrainischen Stoß ermöglicht. Das ist aber alles Spekulation. Ich nehme an, dass schon im Frühjahr dieses Jahres ein Ausbau der Minenfelder erreicht war, der mehr Panzer genauso wirkungslos gemacht hätten, wie sie es jetzt sind. Wenn man direkt mit der Ausbildung an westlichen Flugzeugen angefangen hätte, wären vielleicht einige in diesem Frühjahr im Einsatz gewesen. Allerdings weiß auch keiner, wie die gegen russische Jagdflugzeuge abschneiden.


    "All in", das etwas gebracht hätte, wäre in meinen Augen ein Nato-Expeditionskorps gewesen. Natürlich mit der Gefahr eines Dritten Weltkriegs oder zumindest eines großen Regionalkriegs in Mittel- und Osteuropa, aber auf den müssen wir uns in meinen Augen ohnehin einstellen.


    Momentan sieht alles danach aus, als ob wir in Zukunft im großen Umfang das erleben werden, was an der Front der Ukraine zu den abtrünnigen Volksrepubliken seit fast zehn Jahren läuft. Wahrscheinlich wird es keine militärische Entscheidung geben sondern eine politische. Dabei halte ich einen Waffenstillstand oder Friedensschluss für unwahrscheinlich, sondern eher einen politisch-wirtschaftlichen Zusammenbruch auf einer Seite für zu erwarten.


    Aber man wird es sehen, und eine funktionierende Glaskugel hat niemand.

  • Hat jemand von euch einen Spiegel-Account und kann den Artikel mal zusammenfassen was hinter der Bezahlschranke steht?


    Russland-Experte zum Ukraine-Krieg: »… aber das sagen westliche Offizielle nur im Privaten« - DER SPIEGEL

    Schnelle Erfolge werden nicht gesehen, eher ein jahrelanger Krieg in verschiedenen Intensitäten. Die Ressourcen Russlands werden beleuchtet,vor allem die erleichterte Mobilisierung, die größere Bevölkerung und der aktuelle Umbau auf Kriegswirtschaft. Dazu weiter existierende Handelsbeziehungen, besonders die Großen in Asien, China, Indien usw. bis zur Türkei.

    Dem gegenüber die Gefahr dass westliche Hilfe nachlässt. Die NATO wird in einem Stellvertreterkrieg gesehen, aus dem sie sich aber bei entsprechendem Druck der Bevölkerung auch wieder zurückziehen kann.

    Insgesamt geht man davon aus, dass der Krieg weitergeht, solange Putin im Amt ist.

    Ein Exkurs zu Prigoschin: zwei Gründe warum er noch lebt, bzw. es einen Deal gab, erstens seine Afrika Verbindungen, da soll er für viel direkt verantwortlich sein, zweitens eventuell Informationen über die russische Führung die er hat und bei plötzlichem Ableben etc. automatisch verbreitet werden, wurde aber nur als Vermutung geäußert.

  • Der Westen, speziell wir in MItteleuropa hatte einen derart nahen Krieg doch gar nicht auf dem Schirm. Weder die Gesellschaft, noch die Politik. Bundeswehr war lange Zeit was aus den 1980ern, kalter Krieg und so und man war froh, dass man das Waffengeraffel weitgehend losgeworden ist und die Armee zu einer reinen Interventionstruppe umgebaut wurde, die irgendwo am Hindukusch was auch immer verteidigt hat. Und plötzlich rollen Putins Panzer auf Kiew zu. Das war ein disruptives Ereignis, das keiner so kommen sah - hinterher war man schlauer und sämtliche "Experten" hatten das natürlich kommen sehen, spätestens mit der Krim-Annexion durch Russland. Aber auch damals war doch die Ukraine für uns nichts anderes als Belarus, so ein eher seltsames Land, das hinter Polen liegt. Der Sinneswandel dauerte ein paar Monate und das bildet auch die anfängliche Zögerlichkeit bei den westlichen Waffenlieferungen ab. Zumal sich anfangs viele noch an das "Gute im Putin" geklammert haben, der uns doch so nett mit günstigem Erdgas versorgt hat und ihn deshalb lieber nicht provozieren wollten.


    Mittlerweile liefert D, was es liefern kann. Das ist einerseits gut, andererseits auch ein Offenbarungseid. Weil halt nicht soo viel aus dem Stand heraus zu liefern ist. Es musste erst die Produktion von z.B. Munition hochgefahren werden, die Flugabwehrsysteme lassen sich auch nicht beliebig schnell produzieren.


    Abgesehen davon, spielen in diesem Krieg neben der archaischen Feldartillerie über Schützengräben hinweg modernste Drohnensysteme eine immer größere Rolle. Da hätten wir gar nichts liefern können. Es gibt in Europa ja nicht mal nennenswerte Drohnenhersteller. Die meist verwendeten Drohnen auf dem ukrainischen Schlachtfeld dürften vom chinesischen Hersteller DJI stammen.


    Um den Krieg militärisch entscheidend zu drehen, müsste mit massivsten Luftschlägen a la Desert Storm die komplette Lufthoheit über der Region erzwungen werden. Einschließlich eines Sicherheitsstreifens entlang Belarus und Russland, um Gleitbombenangriffe aus derDistanz zu unterbinden. D.h. Startbahnen, Fliegerhorste, Flugzeuge und Hubschrauber, Flugabwehr- und Radarstellungen müssten weitestgehend zerstört werden. Danach, ebenfalls aus der Luft, müssten die Artillerieeinheiten drastisch reduziert werden. Dann bliebe die Gefahr am Boden durch die Minenfelder und eingegrabene Truppen in befestigten Stellungen, letztere könnte man aber evtl. durch ausdauernde Belagerung zur Aufgabe zwingen.

    Im Schwarzen Meer müsste die russische Flotte einschließlich ihrer U-Boote handlungsunfähig gemacht werden. Auch das ginge (teilweise) aus der Luft (z.B. mit U-Boot-Jagdflugzeugen wie der Boeing P-8, die aus großer Höhe Anti-Schiffs-Raketen und Torpedos gegen U-Boote einsetzen können).


    Einen anderen - militärischen - Weg sehe ich gerade nicht. Es sei denn, wir übersehen was und auf russischer Seite passiert eine seltsame Wendung und Putin fällt.

  • Es bleibt die Frage, ob bei einem Abnutzungskrieg sich Putin nicht doch durchsetzt über die Kriegsmüdigkeit in einigen westlichen Ländern ob der Kosten und der Auswirkungen. Kann man ja auch bei uns teilweise sehen das der Unterstützungsgedanke über die letzten Monate in der Bevölkerung bröckelt. Neueste Umfragezahlen im Allgemeinen zum Krieg:


    Mehrheit der Deutschen lehnt Taurus-Lieferung ab
    In der Debatte um eine Lieferung der deutschen Marschflugkörper vom Typ Taurus an die Ukraine sprechen sich die Deutschen mehrheitlich dagegen aus. Auch…
    www.n-tv.de


    Zitat: "Die Mehrheit der Deutschen lehnt eine Lieferung von deutschen Marschflugkörpern an die Ukraine ab. Nur 28 Prozent der Bürger sind in der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag von RTL und ntv der Meinung, dass Deutschland den Bitten aus Kiew nachgeben sollte. Eine große Mehrheit von 66 Prozent hingegen lehnt die Forderung, ähnlich wie bereits bei einer Umfrage im Juni, ab.…….In der Frage, ob die Ukraine mit den beschlossenen Waffenlieferungen größere Teile der von Russland besetzten Gebiete befreien kann, sind die Befragten uneinig. 45 Prozent der Bürger antworteten mit Ja, während 48 Prozent nicht daran glauben."


    Die Zuversicht war schon mal größer. Das setzt natürlich die Ukraine unter Druck Erfolgsmeldungen liefern zu "müssen" und das in der schweren Position eines Angreifers auf befestigte Stellungen. Die paar hundert Meter die sie dann mal in den Mienenfeldern vorrücken das legen die Russen an Minen wieder hinten dran.


    Ich sehe auch nur 2 Möglichkeiten weiterhin: All-in vom Westen mit entsprechendem Risiko der Eskalation oder aber Verhandlungsfrieden oder Einfrieren des Krieges zum Herbst Winter zu Lasten der Ukraine.


    Geht das noch jahrelang so weiter blutet die Ukraine aus bis sie dann irgendwann fällt weil eben die Soldaten zahlenmäßig durch zu viele Verletzte und Tote nicht mehr ersetzt werden können oder der Ausbildungsstand zu weit sinkt weil die erfahrenen Soldaten an der Front zu schnell wegsterben.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Nur 28 Prozent der Bürger sind in der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag von RTL und ntv der Meinung, dass Deutschland den Bitten aus Kiew nachgeben sollte

    Die RTL NTV Forsa Umfragen die du ständig bemühst kannst du in die Tonne treten. Die sind manipulativ und nicht aussagekräftig.


    Der Gründer von Forsa macht keine Geheimnisse über seine Ansichten und ist ein enger Freund vom Putin-Freund Schröder.


    Ergebnisse wie bestellt: Wie Forsa, RTL und ntv das Meinungsbild verfälschen | Übermedien
    Große Zustimmung für Ukraine-Politik von Scholz? Sowohl Meinungsforscher als auch Sender geben die konkreten Fragen falsch wieder.
    uebermedien.de


    Manfred Güllner – Wikipedia


    https://de.m.wikipedia.org/wik…20erstellt%20worden%20war.


    Die Zuversicht war schon mal größer

    Das willst du nur gerne glauben, die Wahrheit ist, die Deutschen stehen mehr als je zuvor hinter der Ukraine.


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    Umfragen: Die Haltung der deutschen Bevölkerung zum Krieg gegen die Ukraine: Waffen, Sanktionen, Diplomatie
    Wie bewerten die Menschen in Deutschland die Intensität der Waffenlieferungen in die Ukraine, Sanktionen gegen Russland und diplomatischen Anstrengungen.
    www.bpb.de

  • Man könnte jetzt ganz fatalistisch spekulieren, ob nicht nur Putin auf Zeit spielt, sondern der Westen, allen voran die Europäer, ebenfalls. Aus ganz eigennützigen Motiven: "wir" sind im Moment noch nicht soweit, dass wir einen "all-in"-Krieg mit Russland riskieren können: es fehlt an Munition, es fehlt an einsatzbereit ausgerüsteten Kampfbrigaden, es fehlt an Kasernen und Ressourcen, um die europ. Armeen durch Rekrutierung aufzustocken, es fehlt an schweren Waffen und es fehlt insbesondere ein wirksamer Schutz gegen Raketen, Marschflugkörper und Drohnen.

    Ganz zu schweigen von der zivilen Verteidigung: Schutzräume, resiliente Infrastrukturen, Notfalldepots mit allem, was man braucht, um unter schwierigen Bedingungen die Bevölkerung zu schützen und zu unterstützen.


    Da ist zwar vieles im Aufbau, aber das alles dauert so wie z.B. die Munitionsfertigung und der Zulauf der Raketenabwehrsysteme für die "European Sky Shield"-Initiative braucht auch noch ein paar Jahre.


    D.h. jetzt im Moment können wir uns keine größeren Mätzchen erlauben, was eine direkte Beteiligung am Ukraine-Krieg betrifft.


    Es kann natürlich jederzeit sein, dass uns die Entwicklung der Lage plötzlich ein Handeln aufzwingt: Wagner-Fritzen im Suwalki-Gap oder ein zündelnder Lukaschenko in Polen. Wobei ich mir bei Polens Regierung nie so ganz sicher bin, wo sie eigentlich stehen, so seltsam das klingen mag. Schaut man sich die Landkarte mit den ESS-Mitgliedern an, sieht man, dass Polen da nicht dabei ist und so eine riesige Lücke im Schutzschirm bleibt, vermutlich aus innenpolitischen-antideutschem Trotz. Oder aber aus geheimer Sympathie für Putins Treiben (vgl. Putins Aussage neulich: "Westpolen ist ein Geschenlk Stalins an die Polen, vergesst das nicht").

  • "Westpolen ist ein Geschenlk Stalins an die Polen, vergesst das nicht").

    Na ja, ob das wirklich ein Geschenk war bezweifel ich mal. Das was sie den Polen im Osten weggenommen haben haben sie nach dem Krieg im Westen dazubekommen. Ok, die ehemaligen deuten Ostgebiete waren besser ausgebaut, aber der Krieg hat auch viel kaputt gemacht. Auch da musste wieder aufgebaut werden. Zudem darf man nicht vergessen den Aufstand in Warschau. Da haben die Russen die Polen elendich verrecken lassen, obwohl sie, wenn sie gewollt hätten, der Wehrmacht tüchtig in die Suppe spucken können. Die Kraft hätten sie gehabt, wollten aber nicht, damit sie nach dem Krieg ihre Leute einsetzen konnten. Oder das Massaker von Katyn, das alles haben die Polen nicht vergessen.

    Ich denke die Polen haben einfach keine Lust mehr sich von allen und jedem was sagen zu lassen. Das spiegelt sich auch wieder, wie sie mit der EU umgehen.

    Ein gebranntes Kind scheut das Feuer, und die Polen sind mehrmals verbrannt worden, das prägt.

  • Das willst du nur gerne glauben, die Wahrheit ist, die Deutschen stehen mehr als je zuvor hinter der Ukraine.


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    In deiner ersten Grafik sagt die Kurve aus, dass die Zustimmung von Waffenlieferungen auf dem jetzigen Niveau von der Mehrheit gewünscht ist.


    Das unsere Unterstützung nicht weit genug geht sagten im April 22 genau 29% und im März 23 genau 16%. Im selben Zeitraum stieg die Meinung das unsere Unterstützung zu weit geht von 27% auf 31%. Somit findet eine massive Verschiebung von gewollter stärkerer Unterstützung in den Bereich das sie als angemessen empfunden wird statt, gleichzeitig steigt aber auch in geringfügigerem Maße die Empfindung wir unterstützen die Ukraine zu stark.Da ist deine Aussage die Deutschen stehen mehr als je hinter der Ukraine falsch. Die Tendenz ist eindeutig eine langsame Verschiebung hin zu einer geringeren Unterstützung.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Die Ukraine hat tatsächlich mehrere Einheiten über den Fluss Dnipro bekommen.

    Zitat

    Update vom 8. August, 20.56 Uhr: Der ukrainischen Armee soll eine großangelegte Lande-Operation geglückt sein. Das berichtet die Bild. Demnach hätten am Dienstagmorgen an mehreren Stellen ukrainische Einheiten den Fluss Dnipro überquert und die russischen Truppen völlig überrascht. Die russischen Besatzer sollten getestet werden, im Idealfall ein Brückenkopf nur 90 Kilometer der Krim errichtet werden.

    Kriegsblogger der russischen Gruppe „Rybar“ bestätigten den ukrainischen Vormarsch am Nachmittag: „In der Nacht erreichten sieben ukrainische Boote das andere Ufer, nachdem sie eine Nebelwand westlich des Ortes Kosatschi Laheri erzeugt hatten.“ Und weiter: „Die feindlichen Gruppen griffen von der Flanke her an. Der Überraschungseffekt und unsere verzögerte Reaktion ermöglichten es den Ukrainern, anzulanden und ungehindert auf Kosatschi Laheri vorzustoßen.“




    Dazu nähert sich die Ukraine der zweiten Verteidigungslinie im Süden an.


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  • Der € hat zum Rubel innerhalb eines Jahres rund 70% zugelegt.


    Eine ziemlich teure 3-Tage-Spezialoperation.


    Zitat

    Der Rubel rollt wieder – aber nur abwärts: Russlands Währung stürzt erneut ab und macht Putins Krieg immer teurer




    Der Rubel rollt wieder, allerdings nur abwärts. Nach einer Verschnaufpause ist Russlands Währung wieder ins Trudeln geraten. Zum Wochenbeginn rutschte der Rubel zum US-Dollar und zum Euro auf den niedrigsten Stand seit März 2022. Ein Euro kostet deutlich über 105 Rubel. Für einen US-Dollar mussten mehr als 96 Rubel gezahlt werden.

    Innerhalb eines Jahres hat der Euro zum Rubel um rund 70 Prozent zugelegt. Der US-Dollar stiegt zum Rubel um fast 60 Prozent. Eine Ende des Kursverfalls ist derzeit nicht abzusehen.


    Yahooist Teil der Yahoo Markenfamilie

  • Das war eine gewaltige Explosion

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  • Rheinmetall hat weitere 50 Leopard 1 Panzer aus Belgien gekauft und bereitet diese auf. Unterm Strich sollen dann 30 Leo`s in die Ukraine gehen. Die Schweiz wollte keine Leo 1 verkaufen, weil Neutralität und so.

    Auch die Firma FFG (Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft mbH) bereitet nach dieser Quelle zur Zeit 70 Leo 1 für die Ukraine auf.


    Rüstungskonzern: Rheinmetall rüstet belgische Leopard-Panzer für die Ukraine auf
    Der Rüstungskonzern bereitet 30 Kampfpanzer für den Export in die Ukraine vor. Ursprünglich wollte Rheinmetall die Panzer in der Schweiz kaufen.
    www.handelsblatt.com

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Russland hat schon wieder zwei Drohnen abgefangen. Keine Schäden. :upside_down_face:

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    Link putt?

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Der Link geht bei mir auch nicht (twitter: "Diese Seite gibt es nicht").


    Sieht ziemlich heftig aus. Wenn das nicht eine Art sekundäre Explosion war muss das was Grösseres gewesen sein.


    Auf einem Video macht es dein Eindruck, als ob man kurz vor dem Einschlag ein Geräusch ähnlich einem Strahltriebwerk hört. Ist aber nicht ganz eindeutig - vielleicht bilde ich mir das auch nur ein (schlechte Qualität).


    Erst war von 16 Verletzten die Rede, dann von 25, jetzt von 8 Toten.


    Scheint ziemlichen Schaden angerichtet zu haben. Gemäss verschiedenen News-Meldungen wurden im getroffenen Gebäude optisch-mechanische Geräte entwickelt und produziert, unter anderem wohl auch fürs Militär.


    Edit: von russischer Seite heisst es aktuell, man vermute einen "Unfall am Pyrotechniklager" das sich ebenfalls auf dem Gelände befinden soll. Einen Drohnenangriff könne man "fast ausschliessen".

    Einmal editiert, zuletzt von matt ()

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  • Der Gründer von Forsa macht keine Geheimnisse über seine Ansichten und ist ein enger Freund vom Putin-Freund Schröder.

    Ja.

    Die RTL NTV Forsa Umfragen die du ständig bemühst kannst du in die Tonne treten. Die sind manipulativ und nicht aussagekräftig.

    Das ist auch meine Meinung.

    Die Ukraine hat tatsächlich mehrere Einheiten über den Fluss Dnipro bekommen.

    Hätte nicht gedacht, dass es so bald gelingt. Find ich gut dass es gelungen ist.

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-