Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Unterschieldiche Kanäle melden einen Angriff auf das HQ der Schwarzmeerflotte.


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    Russland-Ukraine-Krieg: Angeblich Raketentreffer im Hauptquartier der russischen Marine auf der Krim
    Der von Moskau installierte Gouverneur der Krim berichtet von einer Attacke auf das Marinehauptquartier in Sewastopol. Die Bürger fordert er auf, die…
    www.spiegel.de

  • Ich würde sagen das waren zwei Volltreffer


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  • Das wäre schon nett, wenn das stimmt, und würde vor allem für eine gute nachrichtendienstliche Arbeit sprechen. Der wird ja nicht jeden Tag von 9 bis 17 Uhr brav exakt in seinem Büro gesessen haben.

  • Zitat

    Übersetzung;

    Gazprom.

    Für die Russen werden die Gastarife um 20 % steigen.

    Die russischen Behörden bereiten eine Rekorderhöhung der Gastarife für die Bürger vor, um den Haushalt von Gazprom zu decken, das drei Viertel seiner Einnahmen auf dem europäischen Markt verloren hat

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    Läuft.

  • Das wäre schon nett, wenn das stimmt, und würde vor allem für eine gute nachrichtendienstliche Arbeit sprechen. Der wird ja nicht jeden Tag von 9 bis 17 Uhr brav exakt in seinem Büro gesessen haben.

    Diese Operation "Crab Trap" war wohl ein bissl größer und war angeblich erfolgreich darin, gleich Dutzende ranghohe Offiziere zu töten oder zu verwunden.


    "..., Ukraine’s Special Operations Forces said a special op dubbed “Crab Trap” was timed to strike while senior members of Russia’s Navy were meeting, and that the attack left dozens of dead and wounded “including the senior leadership of the fleet.” No names have been given and CNN has not independently verified the claim..."


    Ukraine Special Forces say strike on Russia's Black Sea Fleet HQ left dozens dead and wounded 'including senior leadership' | CNN

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Die Ukraine hat lt eigenen Angaben keine Angst vor der Schlammperiode und sieht dadurch keine Gefahr für die Gegenoffensive, aufgrund der Art und Weise wie sie sich fortbewegen.


    Klingt für mich schlüssig.

    Den herannahenden Winter sah Tarnawskyj nicht als zusätzlichen Faktor, der die Ukraine bei ihrer Gegenoffensive verlangsamen könnte: „Das Wetter kann ein ernsthaftes Hindernis während des Vormarsches sein, aber angesichts der Art und Weise, wie wir uns vorwärtsbewegen, meist ohne Fahrzeuge, glaube ich nicht, dass es die Gegenoffensive stark beeinflussen wird.“

  • Die Ukraine greift Novoprokopivka und Verbove an:


    (Link ohne Darstellung von sterbenden Menschen)

    NOELREPORTS 🇪🇺 🇺🇦 on X: "WarGonzo in his early updated notes serious problems on the Robotyne front. ➡️AFU once again switched on to the offensive ➡️AFU managed to reach outskirts of Novoprokopivka and got close to Verbove (actually much closer than he states) and improved positions on the flanks of… https://t.co/y8WFbzkrUt" / X (twitter.com)


    Sollte die Ukraine mit signifikanten Truppen hinter die "Drachenzähne" kommen und sollte es ihr gelingen, die Flanken dort zu sichern bin ich gespannt, ob wir nicht demnächst doch noch den Einsatz größerer gepanzerter Verbände Richtung Süden sehen werden

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Einen Übergang zum Bewegungsgefecht halte ich für insgesamt unwahrscheinlich. So lange nicht an einer oder besser mehreren Stellen alle Verteidigungsgürtel auf einen Schlag durchbrechen oder umgangen werden, haben die Russen immer genügend Zeit, um bequem weitere Minenfelder auszubringen, selbst mit konventionellen Verlegearten.


    Und selbst wenn das gelänge, dann käme dann - siehe Vorpost - wieder die Rasputiza zum Tragen.

  • Ölexporte Russlands (und damit Finanzierung des Krieges):


    Ukraine-News ++ Russische Öllieferungen und Einnahmen steigen trotz Sanktionen ++ - WELT


    Zitat: "Russland verdient trotz westlicher Sanktionen wieder gut am Verkauf von Öl. Die steigenden Weltmarktpreise führen auch in Moskau zu steigenden Einnahmen. Der Preisdeckel der G 7 und der EU hat laut einem Bericht der „Financial Times“ kaum noch einen Effekt. Die russischen Rohöllieferungen sind in diesem Frühjahr trotz der Sanktionen der EU und der G 7 um 50 Prozent gestiegen. Dies berichtet die „Financial Times“ unter Berufung auf Daten des Analyseunternehmens Kpler. Nach Schätzungen der Wirtschaftshochschule in Kiew würden wegen des Anstiegs der Ölpreise auch die Einnahmen Russlands aus dem Ölgeschäft ansteigen, berichtet das Blatt.

    Die Europäische Union, die G-7-Staaten und Australien hatten im Dezember 2022 eine Preisobergrenze von 60 Dollar pro Barrel für russisches Öl eingeführt – bei höheren Preisen drohen Versicherungskonzernen, die die Lieferungen absichern, Sanktionen. In der EU gilt zudem ein Importverbot für russisches Öl. Wie die „Financial Times“ berichtet, ist es Russland inzwischen aber gelungen, sein Öl an andere Abnehmer zu verkaufen und bei drei von vier Ölexporten mit Schiffen auf westliche Versicherungen zu verzichten.

    Der Marktpreis für ein Barrel Öl liegt derzeit bei rund 90 Dollar. Mit 95 Dollar wurde in der vergangenen Woche ein 13-Monats-Hoch erreicht."


    Wäre interessant zu wissen wer (bzw. welches Land die Erlaubnis erteilt) hier dann die Transporte versichert.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Der heute 98jährige war 1941 dann wohl ca. 16 Jahre alt.


    Damals hatte die Ukraine Stalins riesigen Völkermord durch Aushungern (Holodomor) an der eigenen Bevölkerung hinter sich.


    Die Deutschen wurden in der Ukraine daher zuerst überwiegend als Befreier vom stalinistischen Joch gesehen. Das sollte man bei der Beurteilung nicht vergessen. Mehr Infos hat man ja erstmal nicht. Die Ehrung war natürlich dennoch dämlich.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Es ist schon bemerkenswert, dass die Ukraine nun offenbar in der Lage ist, die Russen Tag&Nacht mit Drohnen- und Raketenangriffen zu beschäftigen. Allein schon die russischen Meldungen über angebliche Abwehr-Erfolge zeigen eine Intensität, die es so vor einigen Monaten noch nicht gab:


    "Ukrainian attacks: Russian forces on Monday thwarted Ukrainian missile and drone attacks on Crimea and regions bordering Ukraine, officials said. Air defenses shot down four Ukrainian drones over the western Kursk region and seven drones over the neighboring Belgorod region, the Russian defense ministry and regional officials reported. Russian forces also foiled a missile attack over Crimea's largest city Sevastopol, the ministry said."


    (CNN vom 26.9.2023)


    Das Ziel neben sprichwörtlichen Enthauptungsschlägen wie der Operation Crab Trap am letzten Freitag, bei der am Freitag nach ukrainischen Abgaben 34 Offiziere im Hauptquartier der Schwarzmeerflotte getötet wurden, dürfte die Reduzierung der russischen Flugabwehr-Kapazitäten sein. S300/S400-Systeme dürften eine gewisse Produktionszeit haben und irgendwann knapp werden, vor allem wenn dann auch noch bei gezielten Schlägen die Radar- und Startanlagen zerstört werden.

  • Schwer zu ertragen was die ukrainische Zivilbevölkerung seit 1,5 Jahren mitmachen muss.


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  • Verluste in der ukrainischen Landwirtschaft gemäß N-TV-Ticker von heute:


    Zitat: "Die direkten und indirekten kriegsbedingten Verluste der ukrainischen Landwirte belaufen sich auf mehr als 40 Milliarden US-Dollar. Dies berichtet die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform unter Berufung auf den Vorsitzenden des Landwirtschaftsausschusses des Parlaments, Oleksandr Haidu. Dem Parlamentarier zufolge betragen die bestätigten direkten Verluste des Agrarsektors demnach mehr als 8,7 Milliarden US-Dollar. Darin enthalten seien die Zerstörung von Infrastruktur, Wirtschaftseinrichtungen und Logistikketten sowie die Zerstörung und der Diebstahl von Getreide und landwirtschaftlichen Maschinen. "Und dann sind da noch die indirekten Verluste - mindestens 30,5 Milliarden US-Dollar. "Leider ist dies nicht die endgültige Zahl. Wenn wir die durch die feindliche Explosion des Wasserkraftwerks Kachowka verursachten Schäden genau berechnen, wird der Betrag noch viel höher sein", so Haidu."


    Wenn man dazu auch noch rechnet auf wieviel Jahre vermintes Ackerland nicht nutzbar sein wird dann kommt da auch noch einmal ein gehöriger Batzen oben drauf.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • In Russland gab es in den vergangen Monaten Engpässe bei Benzin und Diesel.


    Zitat

    "Der Verbraucher braucht Ergebnisse" - Putin ermahnt seine Regierung +++

    Russlands Präsident Wladimir Putin verlangt von seiner Regierung Maßnahmen gegen die weiter steigenden Benzin- und Dieselpreise im Land. Zwar seien bereits Schritte unternommen worden, sagt Putin vor dem Kabinett. "Aber die Preise steigen weiter. (...) Der Verbraucher braucht Ergebnisse." Er fordert die Regierung zudem auf, "schneller auf die Entwicklungen zu reagieren". Vize-Ministerpräsident Alexander Nowak sagt, die Regierung prüfe weitere Maßnahmen wie eine Erhöhung der Exportsteuern für Treibstoffe. In Russland gab es in den vergangenen Monaten Engpässe bei Benzin und Diesel. Die Knappheit belastete vor allem die landwirtschaftlichen Regionen im Süden, wo der Treibstoff für die Ernte unerlässlich ist. Die Regierung in Moskau erließ daher am Donnerstag ein vorübergehendes Exportverbot für Benzin und Diesel. Ausgenommen sind vier ehemalige Sowjetstaaten.


    +++ 23:21 Angriffe auf Zivilisten in Cherson +++
    Ukraine-Krieg im Liveticker
    www.n-tv.de

  • NY-Times hat eine neue Karte raus gebracht über die Geländegewinne und Verluste beider Seiten seit Anfang des Jahres:


    IMG_1173.jpeg


    Russland hat ein paar Sqaremiles mehr eingenommen als die Ukraine aber das ist vollkommen Wurscht. Wie man sieht herrscht Stillstand mit Pillepalle-Eroberungen bzw. -Verlusten auf beiden Seiten.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Ich glaube nicht, dass man den Zustand der beiden Armeen nur an den km² ablesen kann und soll.


    Wie es jeweils um Logistik, Abnutzung, Reserven und Motivation aussieht ist halt sehr schwer von hier aus zu beurteilen.

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  • Klappt ja gut mit den Sanktionen. Russland ersäuft in chinesischen Lieferungen. Wer weiss welche nicht gewünschten Produkte da überall mit beigemengt sind welche Russland eigentlich nicht erhalten soll.


    In Russland stapeln sich Container aus China
    Die russischen Handelsbeziehungen mit China boomen - in eine Richtung. Die weltweit zweitgrößte Volkswirtschaft überschwemmt Russland regelrecht mit seinen…
    www.n-tv.de


    Die Logistik-Problematik wird sich mit der Zeit auflösen und China und Russland auf den internen Warenaustausch setzen. Die Handelsvolumina bezüglich Im- und Export liegen ja nahe beieinander beim zwischenstaatlichen Handel der beiden Länder.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd