Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • manchmal sind es die kleinen Dinge.


    Die Russen feierten sich heute morgen für ein neues Kontra-Ari-Radarsystem, das jetzt erstmalig zum Einsatz kommen soll:


    Russian troops in the Northern Military District zone are using the new Yastreb-AV artillery reconnaissance complex as part of counter-battery warfare. This was reported by the press service of the Ministry of Defense.

    The newest complex 1K148 "Yastreb-AV" entered service with artillery units of the Russian troops in the Northern Military District zone. Together with the Zoo-1M complex, Yastreb-AV provides detection of Ukrainian artillery firing positions. At the same time, the new complex surpasses the Zoo in its characteristics.


    Units of the Russian Armed Forces in the Northern Military District received the 1K148 Yastreb-AV artillery reconnaissance complex. (topwar.ru)


    Units of the Russian Armed Forces in the Northern Military District received the 1K148 Yastreb-AV artillery reconnaissance complex.


    Und siehe da, gleich nach dem Aufstellen noch am selben Tag hat es schon seine erste HiMars Rakete detektiert:


    (((Tendar))) on X: "Russians fielded their brand new artillery reconnaissance complex 1K148 "Yastreb-AV" somewhere in the Kherson region, but a single GMLRS of a HIMARS/M270 ended them quickly. Source: https://t.co/xMYxjKKCj9 #Ukraine #Kherson https://t.co/BhYu4NPC0R" / X (twitter.com)

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Potemkinsche Dörfer.

    Genau mein Gedanke, wird wohl so ähnlich laufen wie beim T-14 Armata.

    Viel Getöse über die beinahe magischen Fähigkeiten, dann stellt sich raus es war ein lauer Furz!

    Die Party ist vorbei!

  • Selenskyj in der Bredouille: Diese politischen Folgen hätte eine erneute Mobilisierung in der Ukraine (tagesspiegel.de)


    Zitat: "Was sich als personeller Notstand im Schützengraben äußert und eine ukrainische Niederlage in diesem Krieg bedeuten könnte, gefährdet im ukrainischen Hinterland den sozialen Zusammenhalt. Die große Frage: Wer geht jetzt noch an die Front?

    Die Kriegskommissariate greifen potenzielle Rekruten mittlerweile in Geschäften, Turnhallen und an den Checkpoints in Kyjiw auf. Das bestätigte ein Mitarbeiter eines solchen Kommissariats dem Tagesspiegel unter der Bedingung, anonym zu bleiben.

    Früher wurden die Männer eher zufällig auf der Straße „gefangen“, erzählt er. Seit vergangenem Monat aber sind die Zugriffe gezielter geworden. Rekrutierungsoffiziere gehen auch von Tür zu Tür, um Vorladungen auszustellen – häufig machen die Menschen aber schlichtweg nicht auf. Diese Maßnahme gilt daher als weniger effektiv, berichtet der Kommissariatsmitarbeiter. Im November hatte das Verteidigungsministerium ein Rekrutierungsprogramm für die Armee gestartet. Das Motto lautete: Warte nicht auf eine Einberufung, wähle deinen Dienstort selbst. Offene Stellen verschiedener militärischer Einheiten werden nun auf Online-Jobbörsen angeboten. Im ersten Monat meldeten sich aus der gesamten Ukraine lediglich 6.500 Menschen auf die Anzeigen...

    Präsident Selenskyj und Oberkommandierender Saluschnyj sind weiterhin die zwei beliebtesten Persönlichkeiten im Land. Doch Selenskyj hat durchaus Grund zur Eifersucht. Saluschnyj genießt das Vertrauen von 88 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer und 96 Prozent – ein weiterer Rekordwert – vertrauen der Armee ihres Landes.

    Gleichzeitig gaben 62 Prozent der Befragten im Dezember 2023 an, Selenskyj zu vertrauen – im Vergleich zu 84 Prozent vor genau einem Jahr. Das ist für Selenskyj ein alarmierendes Signal. Und eine Verschärfung der Mobilisierungsvorschriften dürfte ihm wohl kaum Pluspunkte einbringen."

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Anscheinend ist es der Ukraine gelungen auf einem Flugplatz tief in Russland ein Kampfflugzeug in Brand zu stecken.


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  • Erstmals hat Russland mit nordkoreanischen Raketen

    die Ukraine beschossen.


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  • Erstmals hat Russland mit nordkoreanischen Raketen

    Ja, Russlands Verbündete wie Iran und Nordkorea haben keinerlei Hemmungen, beliebige Waffen zu liefern (auch der Iran soll ballistische Raketen liefern), währenddessen erzählt uns Kanzler Scholz, die Lieferung der Taurus wäre eine "Eskalation".


    Wahrscheinlich muss ich mir mal 1 Monat Nachrichtensperre verordnen, das macht einen alles irre.

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  • Hinweis aus gegebenem Anlass. Wir teilen hier keine Bilder oder Videos die das Töten oder Verletzen von Menschen zeigen. Danke!

  • Der gestrige Raketenangriff auf die Krim war offenbar erfolgreich. Lt. russischen Quellen wurde eine Kommandozentrale zerstört und 23 Russen getötet. Darunter 5 Offiziere und 9 Mitglieder einer Spezialeinheit.


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  • Tagesspiegel-Ticker von heute.


    Zitat: "Russland bereitet sich möglicherweise auf eine Großoffensive im Raum Charkiw vor

    Die russischen Streitkräfte planen nach Einschätzung ukrainischer Militärs möglicherweise verstärkte Luftangriffe an diesem Wochenende, um das russische Weihnachtsfest, das am 7. Januar gefeiert wird, zu begleiten. Daran könnte sich eine Bodenoffensive anschließen, die möglicherweise am 15. Januar beginnt.


    Sowohl die russischen als auch die ukrainischen Streitkräfte kämpfen um bessere Positionen entlang der Frontlinie, die Kupiansk, Svatove und Kreminna nahe der Grenze zur Region Charkiw umfasst. Gestern griffen die Russen Charkiw und 15 umliegende Städte und Dörfer an. Dabei wurden sowohl zivile Gebäude als auch militärische Stellungen angegriffen, was als Vorbereitung für eine Großoffensive in den kommenden Wochen angesehen wird.


    Nach Angaben des Befehlshabers der ukrainischen Landstreitkräfte, Oleksandr Syrskyi, haben die Russen die Zahl ihrer militärischen Ausrüstung zur Unterstützung ihrer Angriffe im Osten erhöht. Im Liman-Sektor gruppieren sich die russischen Besatzer neu und bereiten sich nach ihren Verlusten auf Offensivoperationen vor.


    Gleichzeitig verlegen die Russen aktiv Flugzeuge, um Luftangriffe mit Lenkbomben durchzuführen. In den Gebieten, in denen die Offensive stattfindet, hat die russische Armeeführung den Einsatz von Ausrüstung zur Unterstützung von Infanterieangriffen verstärkt. Die Russen setzen auch Angriffseinheiten ein, die sich aus ehemaligen Kriminellen des Sturms Z und des Sturms V zusammensetzen, um ihre Angriffsversuche fortzusetzen. Darüber hinaus verlegen sie weiterhin Reserven aus anderen Gebieten."

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Der gestrige Raketenangriff auf die Krim war offenbar erfolgreich.

    Hast du schon Infos gefunden, mit was bzw. mit wieviel davon angegriffen wurde?


    Wäre spannend zu wissen, wie gut die Flugabwehr der Russen auf der Krim überhaupt noch ist.


    Aktuell hat man das Gefühl, dass die Ukrainer mit 1/10 der Raketen und Drohnen mehr militärischen Schaden anrichten als die Russen, aber vielleicht trügt das ja auch.

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  • Im Liman-Sektor gruppieren sich die russischen Besatzer neu und bereiten sich nach ihren Verlusten auf Offensivoperationen vor.

    Vom Februar/März 2022 und der Charkiv Offensive der UA abgesehen waren Offensivoperationen am Boden in der Ukraine scheinbar überwiegend für den Angreifer schädlicher als für den Verteidiger.


    Sollten die Russen also große Panzerverbände zusammen ziehen und damit angreifen wollen, kann man das auch als Chance sehen.


    Die Ukraine dürfte auch noch ein bissl was in der Hinterhand haben, oder wurden z.B. die M1 Abrams Panzer schon mal im Kampf gesichtet? In der Verteidigung könnten auch die Leo 1 A5 noch was taugen, auf eine Panzermine im Angriff möchte ich mit so einem Ding eher nicht fahren.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Was mein Namensvetter sagt.


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  • Was mein Namensvetter sagt.


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    Wir wissen doch dass das alles so ist wie es ist, aber von Verlieren kann doch keine Rede sein, solange Putin das in Kauf nimmt, und er seinem Volk das vermitteln kann. Und immer noch stehen mehr oder weniger 70-80% der Bevölkerung hinter ihm. Das war bei uns im 2 Weltkrieg auch so, erst bei der Befreiung wechselten die Menschen ihre Ansicht, oder war es nur die Gewohnheit oder Angst. Nicht umsonst heißt es mitgefangen, mitgehangen.

    Auch wenn Putin eine oder zwei Millionen an Soldaten verliert, und er Massen an Panzer und Raketen verliert, das juckt ihn doch nicht.

    Erst ein Umdenken in der Bevölkerung kann das ändern. Wenn tausende auf die Strasse gehen und gegen den Krieg protestieren, dann kann das was werden. Aber so werden wir noch viel Leid erleben.

  • Es keimt was in Russland.

    Was dort keimt wird sofort zertreten.


    Niederknüppeln, Wegsperren, bei Bedarf mehrfach vergewaltigen, dann ist schon wieder Ruhe. So läuft das in Putins modernem Russland. Bei den drei Leuten, bei denen das nicht genügt kommt halt ein Mordkommando vorbei.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Was dort keimt wird sofort zertreten.


    Niederknüppeln, Wegsperren, bei Bedarf mehrfach vergewaltigen, dann ist schon wieder Ruhe. So läuft das in Putins modernem Russland. Bei den drei Leuten, bei denen das nicht genügt kommt halt ein Mordkommando vorbei.

    Erstens mäßige dich bitte in deinem Tonfall und zweitens sehe ich das nicht so negativ wie du. Putin kann nicht alle töten.

  • Heimatfront und "richtige" Front, Eindrücke der Situation:


    https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-schichtwechsel-im-schuetzengraben_id_259550099.html


    Zitat: "Denn der Krieg schafft zwei Realitäten im Land, die unaufhörlich auseinanderdriften. Immer größer werden die Spannungen zwischen denen, die nicht kämpfen wollen, und denjenigen, die an der Front ausharren. Familien und Freunde werden einander fremd. Manchmal herrscht wochenlang Funkstille zwischen den Männern im Schützengraben und ihren Angehörigen zu Hause – weil die Soldaten auf ihren Missionen oft keinen Handyempfang haben.……Viele Wehrpflichtige fürchten angesichts der dramatischen Frontlage die Einberufung. Nach nur wenigen Wochen Ausbildung werden sie direkt in die Kämpfe geschickt. Die Männer suchen daher Schlupflöcher. Weil etwa Studenten vom Armeedienst befreit sind, stiegen die Immatrikulationszahlen der über 25-Jährigen von durchschnittlich 40.000 in der Vorkriegszeit auf jetzt mehr als 100.000. Gegen Schmiergelder lassen sich Reservisten als kriegsuntauglich ausmustern. Rund 180.000 Männern ist es gelungen, sich trotz Ausreiseverbots ins Ausland abzusetzen.

    In jeder großen Stadt verrät eine App die aktuellen Aufenthaltsorte der mobilen Rekrutierungsteams. Die gehen mit zunehmender Härte vor: In Shoppingmalls oder Fitnesszentren picken sie gezielt die Jungen und Sportlichen heraus, um sie zu registrieren. Manchen gelingt es daraufhin, ihre Adresse zu ändern, damit der Einberufungsbefehl nicht zugestellt werden kann. Doch mit einem neuen Gesetz soll das Prozedere bald elektronisch erfolgen – dann wird es kein Entkommen mehr geben.

    Es ist ein Teufelskreis: Während die einen versuchen, sich mit allen Mitteln vor dem Fronteinsatz zu drücken, kommen andere dort nicht mehr weg, solange es niemanden gibt, der sie ablöst. „Sie genießen schon die Freiheit, für die wir hier draußen noch kämpfen“, sagen die Soldaten voller Groll."

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • ...

    Putin kann nicht alle töten.

    Putin hat Stalin als Vorbild, und bei dem hat diese Repression mit Millionen von Toten bis zu seinem Lebensende sehr gut funktioniert, es gab 1953 genug Leute die aufrichtig um diese Bestie in Menschengestalt trauerten. Erst danach gab es Reformen, aber auch dafür mussten erstmal wichtige Apparatschiks wie z. B. Stalins Geheimdienstchef Lawrentij Berija liquidiert werden. Die Änderung fand in der obersten Führungsebene statt und wurde von dort nach unten delegiert.

    Ich befürchte dass es im heutigen Russland nicht anders laufen würde, insofern muss alles und jeder, der Putin und seiner Clique irgendwie gefährlich werden könnte, um sein und das Leben seines Umfeldes fürchten.


    Für Russland ist die Stalinzeit nicht 70 Jahre her, sie leben seit 24 Jahren in der Neuauflage und sind seitdem entsprechend indoktriniert worden.