Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Munition per LuftCargo zu transportieren, wobei die mehrere Zug-Instandhaltungs-Logistik-Regimenter vorhalten, weil die halt alles per Zug verschieben, insbesondere Munition weil massig Tonnage King ist.


    POWs per Flugzeug an die Front karren,... ja genau, das is auch unlogisch. Die magern in Gefangenschaft ab, aber dann per Flieger und nicht per Bus/Ural mit Planendach rumzufahren...


    ... alles komisch

  • Die wenigen Leichen die man gefunden hat, der große Feuerball beim Absturz und die Flugrichtung N/NW sprechen eher dafür, dass die Maschine leer war und nur mit Besatzung und irgendeiner Ladung von Belgorod Richtung Moskau unterwegs war als sie von einer Flugabwehrrakete getroffen wurde.

  • Scheinbar ein weiterer erfolgreicher ukrainischer Drohnenangriff auf russische Öl-Standorte.


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  • Nur 50% der Iskander werden abgeschossen.

    Klingt schlecht.


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    Anscheinend kann man Iskander mit EloKa / EW austeichend stören.

    Die explodieren zwar noch, treffen aber nicht das Ziel.


    Also doch positiv.

  • Dürfte auch an der geringen Distanz zu Russland liegen. Ich nehme an, die Abschussquote über Kiev wäre besser.


    Natürlich ist es auch eine Kostenfrage. Was kosten zwei Abwehrraketen? Was kostet der Schaden, wenn das Ding zufällig irgendein Gebäude erwischt.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • N-TV-Ticker.


    Zitat: "+++ 08:03 Bericht: US-Pläne für Ukraine sehen keine Rückeroberung verlorener Gebiete vor +++
    Die Pläne der USA für die Ukraine sehen keine Rückeroberung der von Russland besetzten Gebiete vor. Wie die "Washington Post" unter Berufung auf ungenannte Quellen berichtet, arbeitet die Biden-Regierung an einem langfristigen Plan zur Unterstützung Kiews, der keine nennenswerten Gebietsgewinne der Ukraine im Jahr 2024 vorsieht. Demnach ziele der neue Plan weniger auf die Rückgewinnung von Territorien ab, sondern den Fokus auf die Abwehr neuer russischer Vorstöße zu legen und gleichzeitig die Wirtschaft des Landes zu stärken. "Es ist ziemlich klar, dass es für sie schwierig sein wird, an allen Fronten den gleichen großen Vorstoß zu unternehmen, den sie letztes Jahr versucht haben", zitiert die Zeitung einen hochrangigen Verwaltungsbeamten."

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Es ist ziemlich klar, dass es für sie schwierig sein wird, an allen Fronten den gleichen großen Vorstoß zu unternehmen, den sie letztes Jahr versucht haben

    So schade es ist, aber dieser Satz beinhaltet sehr viel wahres... Die Ukraine kann nicht innenpolitisch/wirtschaftlich sinnvoll agieren UND gleichzeitig militärisch aktiv sein, geschweige denn Rückeroberungen anstreben. DAS ginge nur mit massiver Technologie und vor allem Manpower aus dem Ausland/NATO und das kann so auch keiner wollen.

    Also wenn man es ganz blöd runterbicht heißt es WW III oder Verluste für die Ukraine. WW III wird sich vermutlich auf Dauer zwar eh nicht verhindern lassen aber die NATO als Eskalator kann ich mir nicht vorstellen

  • der keine nennenswerten Gebietsgewinne der Ukraine im Jahr 2024 vorsieht

    Die Kommentatoren, den Ich an den Lippen hänge, sagen das selbe.

    • Mölling
    • Masala
    • Lange
    • Gressel
    • Gady
    • Sauer
    • Wiegold

    und zwar weil die Munition schlichtweg fehlt, und Produktion im Laufe 2024 erst hochgefahren wird.


    Ukraine rationiert aktuell Granaten, unwissend wann Produktion im Inland und Ausland wieder ausreichend liefern kann.

  • Wenn ich mich richtig entsinne, war es noch nie die Linie der US-Regierung, das Rad auf den Status vor 2014 zurückdrehen zu wollen. Der Wunsch, die Krim und den Donbass zurückzuerobern kam auf, als es den Ukrainern gelang, im November 2022 Cherson zu befreien und die Russen zum Rückzug zu zwingen (wobei mir bis heute unverständlich ist, warum sie damals die Russen bei freiem Geleit haben abziehen lassen, die hätten sie allesamt mit dem gesamten Material einkassieren können, eine mMn der krassesten militärischen Fehler im bisherigen Kriegsverlauf).


    Rein militärisch dürfte die Aufgabe schlicht zu groß sein, auf der gesamten Frontlinie den Feind zurückzudrängen und gleichzeitig die Heimatstädte zu schützen. Wenn man parallel noch den Braindrain durch die fliehende Bevölkerung bewältigen/eindämmen muss und Infrastruktur und Volkswirtschaft irgendwie am Laufen halten will. Bei den geflüchteten Ukrainern schwindet ja auch die Hoffnung, irgendwann wieder in ihr Land zurückkehren zu können, bzw. wollen es viele schon gar nicht mehr.


    Die Ukraine ist gerade dabei, eine gewaltige Rüstungsproduktion aufzubauen: Lizenzfertigung von Panzern und Geschützen, Munitionsfabriken, Drohnenproduktion und nicht zuletzt auch die Entwicklung und Fertigung von Mittelstreckenraketen und Marschflugkörpern wie Neptun. Allein dafür brauchts zehntausende Arbeitskräfte und qualifizierte Spezialisten, dazu Rohstoffe und sehr viel Energie. Wenn die Ukraine mehr als nur Getreide exportieren will, dann muss sie z.B. ihre Rüstungsprodukte dann auch noch exportieren können, um irgendwelche Einnahmen zu erzielen, also muss sie über den eigenen Bedarf hinaus produzieren. Vor 2014 hatte die Ukraine nicht unerhebliche Einnahmen aus den Transitgebühren für russisches Erdgas nach Westeuropa (was einer der Gründe für die Nordstream-Pipelines war, um diese Transitstrecken zu umgehen).


    2024 wird vermutlich ein Jahr des zähen Stillstands sein, von ein paar Quadratkilometern Gebeitsgewinnen für die eine oder die andere Seite hier und da abgesehen. Gleichzeitig wird Russland versuchen, die eigene Rüstungsproduktion weiter anzukurbeln und noch mehr die Desinformationskampagnen im Westen voranzutreiben, um die westlichen Unterstützer der Ukraine zu verunsichern und zu suggerieren, "es hätte eh keinen Wert, schade ums Geld". Mit welchem Aufwand Moskau da vorgeht, hat das Auswärtige Amt kürzlich ja aufgedeckt, als ca. 50.000 gefakte Twitter/X-Accounts identifiziert wurden, die alleine in den vier Wochen über den Jahreswechsel mehr als eine Million deutschsprachiger Tweets abgesetzt hatten, um Stimmung gegen die Politik unserer Regierungen zu machen, um zu spalten und aufzuwiegeln.


    Auswärtiges Amt: Desinformationskampagne Russlands aufgedeckt
    Mehr als 50.000 gefälschte Nutzerkonten auf der Onlineplattform X, mehr als eine Million deutschsprachiger Tweets: Russland soll mit einer massiven Kampagne…
    www.tagesschau.de


    Gleichzeitig wird in 2024 einiges an Material an die Ukraine geliefert werden, was bisher nur versprochen, angekündigt und in Vorbereitung war:

    D hat die militärische Unterstützung für 2024 von 4 auf 8 Mrd. Euro verdoppelt.

    EU hat für 2024 ein Paket von 5 Mrd. Euro vorgesehen.


    Mittelfristig schnürt die EU ein Paket von 50 Mrd. Euro Hilfen für die Ukraine, bekanntlich spielt hier Ungarns Orban noch Poker Erpressung, es gibt aber einen Plan B über einen zwischenstaatlichen Vertrag der übrigen 26 EU-Staaten, diese Mittel auch ohne Ungarn bereitzustellen, man wird dann auch an künftigen Geldern für Ungarn sparen müssen...

    Biden hat im Oktober 2023 den Kongress um die Freigabe von 61 Mrd. Dollar gebeten, was derzeit am Widerstand einiger Trump-loyaler Republikaner hängt. Immerhin befürwortet der Senats-Minderheitsführer der Republikaner, Mitch McConnell, diese Militärhilfe.


    Mittlerweile mehren sich die Gerüchte, wonach die Ukraine die für dieses Jahr angekündigten F-16-Jets bereits - mit Erfolg - einsetzt.

    Neue Waffensysteme vor dem Einsatz nicht mehr groß in den Medien anzukündigen (vgl. Leopard 2), geht auf einen dringenden Wunsch Kiews zurück. Bei den ATACMS-Raketen sei man bereits ähnlich verfahren: als die Weltöffentlichkeit noch über den Liefertermin spekulierte, schlugen die ersten ATACMS schon auf russischen Fliegerhorsten ein.

    Ähnlich dürfte es auch bei der Lieferung der Radversion RCH155 der PzH2000 sein, von denen D im Jahr 2022 18 Stück für die Ukraine beim Hersteller beauftragt hat. Die RCH155 auf einem Boxer-Chassis benötigt nur noch zwei Mann zur Bedienung und ist hochmobil und kann auch aus der Fahrt heraus schießen. Die Lieferung dürfte ebenfalls 2024 sein, wie auch bei den Radhaubitzen Zuzana 2 aus slowakischer Produktion, von denen 8 Stück schon in der Ukraine sind, 2 wurden von D geliefert, weitere 14 Stück werden von D, DK und Norwegen gemeinsam finanziert. Lieferung aller Haubitzen laut janes.com bis Ende 2024.


    Die Rüstungsproduktion in Europa ist alleine schon durch die Unterstützungsaufträge der USA, EU und einzelner Länder "aufgewacht" und läuft auf Hochtouren.


    Zum weiteren Kriegsverlauf: Ich könnte mir vorstellen, dass die Ukraine sich 2024 hier und da auf befestigte Linien zurückzieht (Raum Adijiwka) und bisher umkämpfte Bereiche aufgibt. Andererseits wird sie zunehmend in der Lage sein, große Gebiete unter russischer Besatzung zu "no-fly"-Zonen zu machen. Das wird es Russland immer schwerer machen, Luftangriffe präzise zu fliegen und es wird auf einen Stellungs-Drohnen-Terrorkrieg hinauslaufen, der sich zu einem Großteil auch auf russischem Staatsgebiet abspielen wird. Und dann kommt es drauf an, wer seine Städte und Infrastruktur besser schützen kann. Nächtlicher Drohnenterror kann sehr zermürbend sein. Und wie man sieht, ist auch St. Petersburg nicht mehr außer Reichweite.


    Gleichzeitig wird sich Europa "kriegsfest" machen (müssen), das Thema Kriegsvorbereitung/Wehrpflicht/Verteidigungsfähigkeit ist nach meinem Verständnis erstaunlich geschmeidig in der Öffntlichkeit gelandet und bislang auch noch nicht von pro-russischen Schwurblern zerredet worden (da muss die passende PR-Strategie in den Trollfabriken wohl erst noch ausgearbeitet werden).


    Wenn dann am 5. November die US-Wahlen laufen, wird Amerika den einen oder anderen alten Mann als Präsidenten haben (Trump ist 77, Biden 81). Je nach Ausgang, wahrscheinlich aber unabhängig davon, wird sich Europa an seiner Ostflanke militärisch verstärken. Mit Finnland in der NATO ist da schon ein großer Schritt getan und auch die dauerhafte Stationierung einer BW-Brigade mit 4.800 Mann in Litauen dürfte nur ein erster Schritt gewesen sein.

    Einmal editiert, zuletzt von tomduly ()

  • Naja, dass man das Rad auf vor 2014 zurückdrehen wollte war von Anbeginn bekannt:


    Chronik: 23. März bis 25. April 2021
    Die Ereignisse vom 23. März bis 25. April 2021 in der Chronik.
    www.bpb.de


    Zitat: "


    24.03.2021
    Präsident Wolodymyr Selenskyj erlässt ein Dekret, das die Strategie des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates zur De-Okkupation und Wiedereingliederung der Krim und der Stadt Sewastopol in Kraft setzt. Laut Präsidialamt beinhaltet das Dokument diplomatische, militärische, wirtschaftliche und humanitäre Maßnahmen zur Rückkehr der von Russland annektierten Halbinsel in die Ukraine.


    02.04.2021
    Im Zuge der zunehmenden Spannungen in der Ostukraine und der Verlegung russischen Militärs in die Nähe der russisch-ukrainischen Grenze telefoniert Präsident Wolodymyr Selenskyj erstmals mit dem neuen amerikanischen Präsidenten Joe Biden. Der US-Präsident bekräftigt Washingtons "unerschütterliche Unterstützung für die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine angesichts der anhaltenden Aggression Russlands im Donbas und auf der Krim". Auch der innenpolitische Reformprozess der Ukraine ist Gegenstand des Telefonats."


    Man hat sich erhofft die Gebiete wieder zu befreien und jetzt wo man sieht das dies kaum möglich ist versucht man zu sagen: nee war ja nicht so. Die "leckeren" rohstoffreichen Teile der Ukraine hat sich Russland zum großen Teil geholt so traurig das ist. Und das Ausbluten des kleineren ukrainischen Volkes geht weiter voran, da kann ich zur Zeit nichts positives sehen. Irgendwann kollabiert der kleinere Kriegsteilnehmer. Was wir jetzt sehen ist der klassische Weg zum Einfrieren des Krieges mit der Konsequenz das die interessanten Gebiete verloren sind.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • DAS ginge nur mit massiver Technologie und vor allem Manpower aus dem Ausland/NATO und das kann so auch keiner wollen.

    Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass man einen Krieg besser gegen ein schwaches Russland in der Ukraine führt als gegen ein neu hochgerüstetes Russland im vollen Kriegsmodus in Litauen, Polen und Deutschland.


    Ich würde diesen Krieg auch lieber mit Biden in den USA führen als mit Trump.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • ... Die "leckeren" rohstoffreichen Teile der Ukraine hat sich Russland zum großen Teil geholt so traurig das ist. Und das Ausbluten des kleineren ukrainischen Volkes geht weiter voran, da kann ich zur Zeit nichts positives sehen. Irgendwann kollabiert der kleinere Kriegsteilnehmer. Was wir jetzt sehen ist der klassische Weg zum Einfrieren des Krieges mit der Konsequenz das die interessanten Gebiete verloren sind.

    Das muss nicht so sein. Man könnte der Ukraine auch helfen, das ist einzig und alleine eine Frage des Wollens.

    In den USA stehen -was weiß ich- 1000 Bradley herum und hunderte Patriot Systeme, wir gönnen uns, 450 unserer 600 eingelagerten Taurus noch nicht mal einsatzbereit zu halten. Wenn man die nicht braucht, wenn die Ruzssen Europa angreifen, ja wann denn dann.

    Man kann also sehr wohl 450 davon einsatzbereit machen und in die Ukraine schicken. Wir brauchen sie ja nicht. Vor Monaten schon hätte man damit beginnen können.

    Die Krim wird gleich weit weniger russisch, wenn die Kerch-Brücke hinüber ist und die Schwarzmeerflotte versenkt wurde.


    Die bisherigen angriffe zeigen, dass das möglich ist, wahrscheinlich könnte das die deutschen Taurus alleine (im Verbund mit den F-16) bewirken.

    Der Kanzler will halt nicht. Offenbar fürchten alle, dass Putin eine Atombombe wirft oder etwas in der Art.


    Das Problem ist nur, dass er das erst recht tun wird, wenn man ihn in der Ukraine gewinnen lässt.


    Im Grunde ist es beschämend und ich finde es auch von den Leuten beschämend, die "Frieden" rufen und in Wirklichkeit Vertreibung und Genozid meinen, aber das ist ihnen halt trotzdem lieber als das eigene Geld und das eigene Risiko.

    Mal schauen, ob das dann wirklich billiger und risikoärmer wird, ich behaupte das exakte Gegenteil.


    Putin wird sich genauo wenig wie Hitler mit Worten oder Verträgen stoppen.


    "Den Krieg einfrieren" hat nur einen einzigen Zweck. Er ermöglicht Putin, Russland in 2-4 Jahren so weit hoch zu rüsten und so viele neue Soldaten einzuziehen, dass er dann erneut die Ukraine und auch andere Staaten in Europa angreifen wird können.


    und dieselben, die jetzt "Frieden" rufen werden dann ganz genauso fordern, dass man halt das Baltikum opfern muss, weil man eh nicht verteidigen kann, und dann wird man halt auch Polen opfern müssen, weil man will ja nicht eskalieren. und dann fliegen die Raketen, Granaten und Kamikazedrohnen endlich über unseren eigenen Köpfen.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Zur Nicht-Lieferung der Taurus sagte Selenskyj wohl sinngemäß, dass es nicht an Scholz persönlich liege, warum er der Lieferung nicht zustimme. Ich denke, dass die Freigabe aus Washington fehlt.

  • Wobei ich diese ganze Posse um die Taurus überhaupt nicht nachvollziehen kann.


    Die einzige Begründung diesbezüglich war die Angst, dass die Ukraine damit Ziele auf russischem Staatsgebiet angreifen könnte und dies eine Eskalation darstellt.


    Das ist aber aus mehreren Gründen Blödsinn.


    Erstens hat die Ukraine zugesagt das nicht zu tun. Unterstellt man somit der Ukraine sie würden lügen?


    Zweitens hat die Ukraine bereits Storm Shadow erhalten und damit auch keine Ziele in Russland angegriffen. Zeigt also, dass sie sich an Vereinbarungen halten.


    Drittens hat Russland trotz ständiger Drohungen bei westlichen Waffenlieferungen absolut nichts getan. Eine Eskalation scheint also nicht stattzufinden.


    Welcher echte Grund existiert also für eine Nichtlieferung?

  • Als einzigen Grund, der nicht politisch motiviert ist, kann ich mir die "ich will diese Technik nicht verraten" Begründung vorstellen.


    Tsrohinas

  • Als einzigen Grund, der nicht politisch motiviert ist, kann ich mir die "ich will diese Technik nicht verraten" Begründung vorstellen.


    Tsrohinas

    Ich glaube so in der Art hat es unser Verteidigungsminister im Interview gesagt. Technisch wohl besser als der Rest der Welt.