Das wird Putin nicht so gefallen. 
Gut, dass die Dinosaurier ausgestorben sind. Stellt euch vor, die würden anfangen ihre alten Grenzen einzufordern. 
Pokrova heißt das ukrainische System zur Störung von feindlichen Drohnen.
Ein Schuss, ein Treffer. So solls sein.
Shahed abzuschießen sollte ja wirklich die allereinfachste Übung sein. Das bekommt selbst der alte Gepard noch hin.
Alles anzeigenZeal:
Avdiivka, der Fall steht kurz bevor.
Die russischen Truppen haben es geschafft, wie bereits zuvor beschrieben, im Norden zwischen dem Kokswerk und der Stadt selbst durchzubrechen. Da sich dort keine nennenswerten Gebäude zur Verteidigung befinden, gelang es den Russen, sehr tief in das ukrainische Verteidigungsnetz einzudringen und somit den ukrainischen Verteidigern in den Rücken zu fallen.
Die Stadt steht nun unter massivem Druck aus fast allen Richtungen, und die Russen benötigen nur noch einen Vormarsch von etwa 3 km, um die Stadt und ihre Verteidiger vollständig einzukesseln.
Es gibt Berichte (die noch nicht bestätigt wurden), dass ein Teil der ukrainischen 105. Kommandoeinheit des Grenzschutzes immer noch im Süden die Verteidigung aufrechterhält und möglicherweise bereits eingekesselt wurde oder kurz davor steht.
Berichte über die Verteidiger der 110. mechanisierten Einheit im Nordenosten sind unklar.
Es scheint, dass Verstärkungseinheiten zur 110. Einheit vorrücken, jedoch stehen die Verbindungswege unter schwerem Beschuss.
Aktuell kommen auf jeden ukrainischen Verteidiger 12 russische Angreifer und auf jede ukrainische Artillerie 20 russische.
Die Situation wirkt hoffnungslos; die Streitkräfte der Ukraine halten sich nur noch mühsam aufrecht, und die Verteidigung bricht stündlich zusammen.
Die Ukrainischen Streitkräfte haben die 3. Sturmbrigade (Asow) nach Avdiivka beordert. Diese Einheit hatte zuvor die Angriffe bei Klischivka geleitet und dort die Ortschaften bei Bakhmut zurückerobern können.
Die Einheit gilt als Eliteeinheit und besonders offensivstark. Es ist unklar, ob sie nun in der Defensive eingesetzt wird oder ob sie einen Befreiungsschlag (vermutlich aus dem Norden) gegen Avdiivka starten wird.
Russische Kanäle berichten davon, dass sich die russischen Einheiten auf eine schwere ukrainische Offensive in den nächsten Stunden vorbereiten.
Die Lage sieht momentan sehr günstig für die Russen aus. Die Truppen im Norden sind jedoch sehr exponiert und laufen bereits seit längerer Zeit Gefahr, ihrerseits abgeschnitten zu werden.
Um dies zu verhindern, müsste die 3. Sturmbrigade jedoch über 8 km tief in die russischen Linien vordringen, was fast als Himmelfahrtskommando zu bezeichnen ist.
Der Fall des Bollwerks Avdiivka, nach 10 Jahren Bestand, steht nun bevor.
Das ukrainische Kampfdrohnengeschwader der Khorne-Gruppe / Immaterium sowie die 116. mechanisierte Einheit versuchen verzweifelt, die letzten Versorgungswege nach Avdiivka aufrechtzuerhalten. (Schwarzer Pfeil 3Km)
Hm, liegt vielleicht auch daran, dass seine Zuseher in der Ukraine sterben?
Der US Senat hat die Waffenhilfe für die Ukraine freigegeben. Jetzt wird es spannend was im Kongress passiert.
Immer diese Raucher, kaum ist mal ein Fenster offen... 
Was soll uns das bitte sagen. Das wir nun die Augen und Ohren verschließen und den Kopf in den Sand stecken.
Wehn interessiert es was zweidrittel der Deutschen denken ob der Krieg verloren ist. Wenn das die Ukrainer sagen, ok dann ist das eine Aussage die aufhorchen lässt. Aber, wie so viele Nachrichten über die Ukraine, sind diese nur für den Mülleimer. Umfragen sind nur der Hauch des Augenblicks. Da sollte man nicht zu viel interpretieren.
Die Ukraine plant ihre Langstreckendrohnen zu Tausenden zu produzieren.
Alles anzeigenKyiv is planning to ramp up production of long-range drones that can strike targets within Russia, Ukraine's deputy prime minister Mykhailo Fedorov has said.
The Ukrainian government allocated about $2.5m to military technology start-ups last year, with a tenfold increase in funding planned this year.
Ukraine's drone production industry is largely made up of private companies.
Ten companies produce drones capable of reaching Moscow and St Petersburg, only one of which is state-owned.
"The category of long-range kamikaze drones is growing, with a range of 300, 500, 700, and 1,000 kilometres. Two years ago, this category did not exist... at all," Mr Fedorov said.
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Alles anzeigenZeal:
Update zu gestern:
Es verbleiben noch 2 km bis zur vollständigen Einkesselung der AFU durch russische Truppen.
Die Russen konnten die lebenswichtige Versorgungslinie erreichen und durchtrennen (rot gestrichelter Bereich).
Das 1231. Motorschützen-Regiment in Verbindung mit Storm V Einheiten konnte die Tankstelle an der Straße erobern und nahm dort direkt Stellung, es ist nun unmöglich für die AFU dort zu passieren.
Die Kokerei ist damit nun vom Süden der Stadt abgeschnitten.
Die AFU hat noch eine letzte Versorgungsleitung in den Süden (lila eingezeichnet).
Die Versorgungsstraße ist von Norden und Süden bedroht und liegt teilweise nur noch 500 m von der russisch kontrollierten Zone entfernt.
Es handelt sich nicht mehr um eine normale Straße, sondern um eine kleine Anliegerstraße und eine Feldstraße, die quer über das Feld verläuft.
Hier trennt nur noch eine Baumreihe die Ukrainer von den Russen.
Zeitgleich haben die Ukrainer verkündet, eine Rotation in Avdiivka durchgeführt zu haben. Dabei wurden verschlissene Truppen durch neue kampfkräftige Truppen ersetzt.
Die Situation spitzt sich zu und könnte schon sehr bald ihr dramatisches Ende finden.
Schiffe versenken geht weiter.
Der Namensgeber ist am 14. Februar gefallen.
Ts(a)ezar (Caesar) Lvovich Kunikov (Russian: Це́зарь Льво́вич Ку́ников) (23 June 1909 – 14 February 1943) was an officer in the Soviet Naval Infantry.
Das nach Ihm benannte Schiff ist am 14. Februar gesunken.
Zufälle gibts 
Der ukrainische Sinn für Humor gefällt mir! 
Schiffe versenken geht weiter
Sehr schön. Ich hoffe auf ein rasches Anziehen der ukrainischen Langstreckendrohnen-Produktion und viele erfolgreiche Schläge auch gegen russische Flugplätze.
Der Inflationsdruck wächst in Russland. Betroffen sind vor allen dadurch ärmere Menschen und die Mittelklasse.
Der Angriffskrieg auf die Ukraine bleibt für Russland ein ökonomischer Selbstmord.
ZitatTeure Lebensmittel, hohe Inflation: Die Folgen der Kriegsfinanzierungen werden spürbarer.
Besonders hart trifft es offenbar die ärmeren Menschen.
Das Leben in Russland wird aufgrund des Ukraine-Kriegs teurer. Wladimir Putins Militärausgaben erhöhen den Inflationsdruck auf die russische Wirtschaft deutlich – und ausbaden müssen das die Verbraucher. „Ärmere Menschen und die sogenannte Mittelklasse sind seit zwei Jahren diejenigen, die besonders von den wirtschaftlichen Veränderungen betroffen sind“, wird Ruben Enikolopov, Forscher an der Moskauer New Economic School, vom Handelsblatt zitiert.
Da können hier noch so oft Zahlen von Russland hier veröffentlicht werden, dass es denen wirtschaftlich gut geht. Der wirtschaftliche Abstieg ist im vollen gang.
ZitatDas russische Bruttoinlandsprodukt wächst – auch dank steigender Militärausgaben. Nachhaltig ist das nicht. Ein Ende des Krieges würde auch einen Zusammenbruch der Wirtschaft Russlands bedeuten.
Da können hier noch so oft Zahlen von Russland hier veröffentlicht werden, dass es denen wirtschaftlich gut geht. Der wirtschaftliche Abstieg ist im vollen gang.
Das hält aber Putin nicht ab so weiterzumachen wie bisher. Solange auch tausende russischer Soldaten im Fleischwolf geraten und selbst die Aussagen russischer Soldaten daran nicht ändert, wird nichts passieren. Anscheinend ist der Russe leidenfähiger wie erwartet.
