Alles anzeigenSo halte ich es auch. Das "ein Jahr und länger" Ziel habe ich recht schnell aufgegeben. Die Problematik, die nachtvogel beschreibt, nämlich sich das irgendwie verzetteln und in Detailplanungen und Listen zu verlieren, kenne ich aber auch noch recht gut.
Wir sind daher schon vor längerer Zeit zu übergegangen, auf die reine Einlagerung von "Rohstoffen" umzusteigen; sprich: Mehl / Öl / Fette / Salz / Zucker usw.
In Konserven wird nur noch sowas eingelagert wie Gemüse und eingekochtes Fleisch - wobei wir hier auch recht viel selbst erzeugen und dann einkochen; das wird allerdings auch rotiert / in Friedenszeiten verbraucht.
Ohne jetzt Spenden an Tafeln kritisieren zu wollen - aber warum denn das? Die Sachen werden doch nicht zum Stichtag MHD schlecht...
Anscheinend bin ich nun genau an dem von dir beschriebenen Punkt angelangt.
Wie kann ich sinnvoll die Vorräte verlängern ?
Ja und ich bin eben ein ADHS´ler den Chaos total irre macht, weil er es eh schon im Kopf hat.
Also muß mein Umfeld geordnet und übersichtlich sein. Es geht für mich nicht, das ich Sachen einer Sorte an 2 verschiedenen Plätzen lagere.
Das muß für mich ein System haben, das für MICH sinnvoll ist. Ich brauche auch meine Liste, damit ich das vom Kopf aufs Papier bringe und
der Kopf wieder leer ist. Gestern bin ich da an meine Grenze gekommen.
Irgendwie habe ich dann an allem gezweifelt.