Die Verteidigungsfähigkeit der EU-Staaten

  • Hier ein podcats der ZEIT zur Aufrüstung Deutschlands inkl Atomwaffen. Braucht aber 1h Zeit zum Anhören:


    Politikpodcast: Fünf Jahre bis zum Krieg mit Russland? | ZEIT ONLINE


    Die Atomwaffendiskussion beginnt bei ca. 23:00 Minuten vor dem Ende


    Herr Sauer erwähnt, dass die französischen und britischen Atomwaffen keine Gefechtsfeldwaffen sind und daher den Einsatz taktischer russischer Atomwaffen garnicht abschrecken können.

    Er skizziert auch, dass eine deutsche Teilhabe aus vielerlei Gründen zeitnah garnicht möglich ist.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Ich glaube da geht es um eine abgestufte Antwort. Also Russe wirft Bombe auf Truppenansammlung, dann antwortet man auf gleicher Ebene und nicht mit der Vernichtung aller größeren Städte.

    Weiter gedacht, wenn eine Antwort auf gleicher Ebene nicht möglich ist erfolgt eventuell gar keine Reaktion weil man nicht gleich voll Eskalieren will, was auf der anderen Seite den Ersteinsatz "möglicher" erscheinen lässt.

  • Er skizziert auch, dass eine deutsche Teilhabe aus vielerlei Gründen zeitnah garnicht möglich ist.

    Wurde auch ein Zeitrahmen erwähnt, wie lange realistisch eine Umsetzung einer atomaren Abschreckung dauern würde?

  • das bedeutet als 30 min laufzeit.

    "Gefechtsfeldwaffen" sind "taktische".

    Meinst du "strategische"?

    Du hats das "keine" nicht mitzitiert.


    Sein Argument war, dass die Atombomben von FR und UK strategische Waffen sind, also reine Abschreckungswaffen.


    Würden die Russen in Baltikum hingegen einige taktische Waffen zünden wäre es extrem unglaubwürdig, dass Frankreich deswegen Moskau bombardiert und dafür dann Paris riskiert. Dies weiß auch Putin und deshalb sind diese Waffen in diesem Kontext nicht wirksam, Putin könnte also ohne Vergeltung zu fürchten in diesem fall taktische Nuklearwaffen einsetzen. (unter der Annahme, dass die USA sich nicht einmischen)


    Die derzeitige deutsche Teilhabe an US Sprengköpfen ist eine Teilhabe an taktischen Kernwaffen. (so habe ich das verstanden)

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • ....

    Die derzeitige deutsche Teilhabe an US Sprengköpfen ist eine Teilhabe an taktischen Kernwaffen. (so habe ich das verstanden)

    Genau,

    taktische Atomwaffen unterscheiden sich von strategischen Atomwaffen durch die Reichweite und ihre Detonationsstärke.


    Böse Zungen sagen auch:

    „Die USA stellen die Eier.

    Die LW die Piloten und Flugzeuge.

    Die Piloten sind Kanonenfutter,

    da die Rückkehrwahrscheinlichkeit gegen Null geht,

    je nach Einsatzentfernung.“

    :waving_hand: bis dann - nutze die Zeit - Wissen schafft Zukunft - epwin - 6DPNC6RE - epwin02@web.de; :winking_face:

  • Wurde auch ein Zeitrahmen erwähnt, wie lange realistisch eine Umsetzung einer atomaren Abschreckung dauern würde?

    Ich erinner mich an keine Zahl, aber die Grundausage war, dass es schon viele Jahre(!) dauern wird um erst einmal die grundlegenden basics zu schaffen wie z.B. gemeinsame Übungen mit nuklearer Teilhabe.


    Grundsätzlich - das haben wir hier ja auch erkannt - ist bisher das Problem garnicht lösbar, wer die Kontrolle über die Waffen hat. In den USA ist das der Präsident. Der kann diese zünden, ohne dass er irgendwen zwingend konsultieren müsste.

    Solche Mechanismen würden bei einer europäischen Kernwaffe nicht existieren, die Diskussionsprozesse wären so extrem langwierig, und wahrscheinlich gänzlich unmöglich, so dass das Abschreckungspotenzial dieser europäischen Waffen schon prinzipiell bei ihrer Geburt zerstört wäre und Putin nicht abschrecken kann.


    Meine Interpretation

    Eine europäische Kernwaffe hat grundsätzlich das Problem der Nationalstaaten. Putin kann das Baltikum nuklear verwüsten und dann? Welche Nation springt ein und bombardiert Russland und riskiert damit den russischen Gegenschlag auf das eigene Land?

    man kann sich vorstellen, wie "attraktiv" das wäre.

    Was also sollte Putin abhalten?

    Die einzigen, die das in der NATO wirklich können sind die Amerikaner und sonst niemand. Die Franzosen und UK haben jeweils einen eigenen kleinen Schutzschirm, aber der gilt nur für sie selbst. Es bräuchte dort eine extrem mutige Regierung, für ein anderes Land einen Atomkrieg mit Russland zu riskieren.

    Sobald man diesen Gedanken denkt, wäre ganz Europa (ex UK, ex FR) ohne den US Schutzschild ohne wirksame Abschreckung.


    Das gilt meiner Meinung nach auch für Deutschland.

    Scholz verweigert schon heute, der Ukraine bestimmte Waffen zur Verfügung zu stellen, weil er eine "Eskalation" befürchtet (von der wir alle sehen, dass sie bisher auch nicht erfolgt ist).

    Jetzt stelle man sich mal ein Szenario vor, bei dem Scholz tatsächlich Zugriff auf amerikanische Kernwaffen und deutsche F-35 hätte und Putin würde Kernwaffen im Baltikum zünden.

    Gibt es irgendjemanden hier, der glauben würde, Scholz würde dann die deutschen Bomber zum Gegenangriff gegen die Russen schicken? Aber was wären die Waffen dann für das Baltikum wert, wenn Putin genau weißt, dass die Deutschen sie garnicht einsetzen würden.


    Eine Kernaussage in diesem Beitrag war übrigens, dass dieser Krieg in der Ukraine deshalb geführt wird, weil Putin diesen Krieg führen WILL. Er will diesen Krieg führen.

    Und ich ergänze: Wenn die Ukraine fällt wird Putin seinen Krieg gegen uns ausweiten, weil er auch diesen Krieg führen WILL. Wir können dagegen absolut nichts machen außer ihn zu besiegen und daran zu hindern oder gleich vornweg kapitulieren.


    Die realistischste Lösung meiner Ansicht nach:

    1. Putin in der Ukraine binden und einen Sieg Putins dort um jeden Preis vermeiden. Übrigens auch einen Waffenstillstand, der nur dazu dienen würde, dass Putin den nächsten Krieg besser und schneller vorbereiten wird.

    2. Konventionell aufrüsten. Mit einer sinnvollen Gesamtstrategie, in ausreichender Stärke und verdammt noch mal schnell genug. Die Ari, die jetzt in der UA fehlt und die uns einem Krieg mit Russland näher bringt hätte schon vor 1 1/2 Jahren in Auftrag gegeben werden können. Das ist ein massive Versäumnis. Ein Großteil unsere Politiker und die Bevölkerung sowieso kapiert die Bedrohung noch immer nicht.

    Wer mich kennt weiß, wie ich zum Geld ausgeben für Klimaschutz stehe. Aber im Moment ist das zweitrangig, ein radioaktives Deutschland ist ein größeres Problem als ein heißes und trockenes Deutschland. Die Schuldenbremse können wir uns sonstwohin schmieren, wenn unsere Städte in Schutt und Asche gebombt werden und ob die Rentner mal 5 Jahre ohne Rentenerhöhung auskommen ist weit weniger dramatisch als wenn diese dann als Volkssturm an die Front dürfen.

    es braucht da eine neue Priorisierung und das hätte schon längst passieren müssen.

    Das muss auch keine Panik sein, aber einfach nur Augen und Ohren zuhalten ist dämlich.


    Im Idealfall werden diese hohen Rüstungsausgaben dann nie gebraucht, dann können wir halt wieder 30 Jahre von dem Material zehren. Und wenn wir sie brauchen ist es so oder so beschissen, aber wenn wir schon einen Krieg mit den Russen führen müssen, weil Putin wie seinerzeit Hitler sich davon einfach nicht abbringen lässt, dann wenigstens einen, den wir gewinnen können.

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    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

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    Bundesheer-Stratege: „Trumps Aussagen erhöhen auch die Gefahr für...
    Peter Vorhofer, Leiter der Direktion für Verteidigungspolitik, über Österreichs Neutralität, die Frage nach der Kriegsfähigkeit und die Bedrohung aus dem…
    www.diepresse.com



    Zitat

    Peter Vorhofer, Leiter der Direktion für Verteidigungspolitik, über Österreichs Neutralität, die Frage nach der Kriegsfähigkeit und die Bedrohung aus dem Osten: „Russlands Rüstungsindustrie produziert mehr, als der Ukraine-Krieg erfordert.“



    Die Presse: Sie haben neulich das Risiko einer Konfrontation zwischen der EU und Russland als „sehr hoch“ bezeichnet. Welches konkrete Szenario bereitet Ihnen dabei mit Blick auf Österreich das größte Kopfzerbrechen? Peter Vorhofer: Desinformation und Cyberangriffe. Denn diese Bereiche wirken so ähnlich, wie wenn man einen Menschen vorher mit einer Verkühlung oder einer Grippe infiziert, um ihn dann weiter zu attackieren. Wenn jemand dazu beiträgt, dass in einem Staat innere Konflikte ausgetragen werden, dann ist das für ihn ein Riesenvorteil, weil dieser Staat nicht seine ganze Energie darauf verwenden kann, sich einer Bedrohung von außen zuzuwenden. Man erkennt solche Angriffe auch nicht sofort. Es ist ein schleichender Prozess.

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    Warum das Bundesheer verpflichtende Milizübungen braucht


    Analyse. Nur Auffrischungskurse können garantieren, dass im Kriegsfall neue Waffensysteme effizient im Verbund eingesetzt werden.


    Eine noch nie in der Zweiten Republik dagewesene Nachrüstungs- und Modernisierungswelle rollt gerade durch das österreichische Bundesheer. Am Montag wird in Wien ein Vertrag unterzeichnet, der offenbar die Beschaffung weiterer 225 Radpanzer beinhaltet. Erstmals in seiner Geschichte werden die Streitkräfte in den kommenden Jahren auf technologischer Ebene fähig sein, den österreichischen Luftraum, zumindest in Teilabschnitten, effektiv zu verteidigen und die eigene Truppe vor Luftangriffen schützen. Doch die Anschaffung von neue Drohnen, nachgerüstete Kampfpanzer, und moderne Flugabwehrsysteme sind nur das Fundament, auf den andere dringend benötigte Reformen folgen müssen, um die militärische Sicherheit Österreichs garantieren zu können.


  • Die Titelstory des heutigen Spiegel: EU-Atomwaffen.


    'Jetzt setzt ein, was Bundeskanzler Olaf Scholz vermeiden wollte: die Debatte über europäische Atomwaffen."


    (S+) Atomwaffen - Debatte über nuklearen Schutzschirm: Wie Europa lernt, die Bombe zu lieben
    Mit seiner Äußerung zur Nato hat Donald Trump die westliche Welt schockiert. Geben die USA ihre Partner zum Abschuss frei? Jetzt setzt ein, was Bundeskanzler…
    www.spiegel.de

  • Offenbar wird hinter verschlossenen Türen über ein NATO Pendant in Europa gesprochen.

    In the days since Trump’s remarks, European officials have privately discussed building a continentwide complement to NATO, one that would work in concert with U.S. security assurances, but could also serve as a credible alternative if U.S. guarantees are pulled.

    https://www.washingtonpost.com/world/2024/02/18/munich-security-conference-trump-nato-europe/

  • Das dürfte ein Nachspiel haben


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    ISS: Russian special services behind attack on Estonian minister's car
    The Internal Security Service (ISS) said it has identified the people who vandalized cars belonging to the interior minister and a journalist last year. A…
    news.err.ee

  • Läuft.


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    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Lieber ein "missile plopping" neben das Boot, als einen Rohrkrepierer im Startschacht, wenn die Rakete nicht ganz ausgestoßen wird und wieder zurückfällt ins Silo.

  • Läuft.


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    Hier wird es ganz interessant beleuchtet:


  • 19? Scheinbar hat man nicht mitbekommen was in der Ukraine so läuft.

    200 wären wohl die richtige Stückzahl.


    Skyranger – Haushaltsausschuss macht Weg frei für neue Bundeswehr-Flakpanzer
    Der Haushaltsausschuss des deutschen Bundestages hat heute grünes Licht für die Beschaffung von neuen Flak-Panzern des Typs Skyranger für das Heer gegeben.
    www.hartpunkt.de


    Wir hatten wohl mal ca. 400 Geparden und damals gab es noch keine Drohnen in den heutigen Stückzahlen. Da braucht es wohl eher 1000 Skyranger...

    2 Mal editiert, zuletzt von buchemer ()

  • 19 sind echt ein Witz. 200 wäre mal ein Volumen um Produktionskapazitäten aufbauen zu können, Ziel eher 500-1000 - und weitere Vermarktung an andere Abnehmer. Es geht ja nicht nur um Frontdienst sondern um viele schützenswerte eigene Liegenschaften, Industrie usw. Zumindest besteht eine gewisse Gefahr dass die Drohnen die bei uns ausspionieren und Infrastruktur angreifen auch eher lokal gestartet werden und bei den großen Systemen buchstäblich unter dem Radar laufen, zumindest in bestimmten Phasen eines Konfilkts.

  • 19 reichen doch, um den Bundestag zu schützen und die Wohnviertel der Politiker in Berlin.


    Im Text steht, es gäbe eine Bestelloption für weitere 30 Stück.


    Nicht ganz klar sind mir die Kosten pro Flak-Radpanzer.


    Nicht ganz klar ist mir der tatsächliche Nutzen. Der Gepard wird ja sehr gehypt, aber von dem was man sehen kann schießen die Shahed ab (die sind ja fast Übungsziele) und hin und wieder mal ne langsam Cruise misile.


    Ich hab bisher noch nicht gehört, dass die 52 Gepard in der Ukraien jemals einen Hubschauer, ein Flugzeug oder auch nur eine der kleineren Drohnen wie Lancet oder die x-tausende FPV Drohnen erwischt hätte. Okay, dafür hat er auch keine gute Munition, aber möglicherweise erzeugt man da eine Erwartungshaltung, die die Systeme überhaupt nicht erfüllen können.


    Gerade die FPV Drohnen wird wahrscheinlich künftig die Infantarie selber abweheren können müssen.


    Hier übrigens das Konzept für die künftige Flugabwehr im Nahbereich:


    Luftverteidigungssystem-NNbS_Bild_ARGE-NNbS.jpg.webp




    Quelle: https://www.hartpunkt.de/entwi…stbereichsschutz-erteilt/

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