Lastenkraxen und Tragegestelle

  • Wie der Threadtitel schon aussagt mal die Vor/Nachteile von Tragegestellen jeglicher Art von Luxuskauf bis improvisierter Eigenbau mit vielleicht Erfahrungsberichten von Usern :exclamation_mark:


    Angefangen mit einer TAG hervorgeförderten schonmal 2012 angefangenen Diskussion als glatt (aller)ersten Post HIER von unserem geschätzten lord_helmchen :winking_face:


    Lastenkraxe:


    Vorteile:

    • Individuelle wasserdichte Beladung
    • kein Raumproblem
    • mit basteln geht da immer irgendwas

    Nachteile:

    • Wendigkeit(?)
    • Organisation



    Oder aus einem von meinem Sohn besuchten Forum Bushcraftforum mit dem Thema "Lastenkraxen" - schonmal Diskussion & Eigenbauvorstellung :gut:


    Hier mal die Tatonka Lastenkraxe (EFB) Load Carrier - Testbericht Gear Review


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    Oder auch Anfängerwissen - Tragegestell selber bauen


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    Mir selber war vor allem die KIEPE aus meiner Reenactmentzeit als zuverlässiger, wenn auch nur bedingt bequemer Tragekorb ein Begriff & mit Eigenerfahrung:


    Vorteile:

    • Naturmaterialien - Weide - Hanf - Flachsleinen - Fell - Leder
    • Unkaputtbar fast - reparabel
    • Vielseitig einsetzbar - Gepäck - Feuerholz - Obst/Gemüse - Wassersack

    Nachteile:

    • Sperrig - Schwer
    • Unbequem - längeres Tragen - kein Hüftgurt
    • Bedingt Wasserdicht - Lederschutz

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • Habe selbst die Tatonka Kraxe und mag sie sehr. Allerdings nur als Ergänzung zu meinen normalen Rucksäcken.

    Gerade für Weithalsfässer und ähnliches sehr gut, man muss nur verstärkt darauf achten, den Schwerpunkt nicht zu weit nach hinten zu verlagern.

  • Gobt es sa universelle Modelle, die sich zum tragen von Kindern im normalfall und tragen vom lasten im Notfall eignen?

    aus DE gesendet....

  • Mit der Kraxe von Tatonka war ich letztendlich eigentlich nicht so zufrieden. Ergonomisch, da es teilweise schwierig war Gepäck darauf zu fixieren. Qualitativ, weil der Tragegurt an einem besonders belasteten Punkt nur mit einer Naht statt einer Doppelnaht vernäht war.


    21519344mu.jpg


    Zum Glück aber hat ja jeder vernünftige Mensch immer etwas Kabelbinder dabei.


    Viel besser finde ich von Eberlestock den F1 Mainframe:


    28058255iu.jpg


    Die Kraxe bietet ein gutes, vaiables Befestigungssystem sowie ein wenig MOLLE um weitere Ausrüstung zu befestigen. Das Tragegestell selbst finde ich ebenfalls für mich angenehmer als das der Tatonkakraxe.

    I feel a disturbance in the force...

  • Gibt es eigentlich für die Tatonka Lastenkraxe noch den Rucksack? Ich habe den nie mehr gefunden.

    Hallo,


    er war tatsächlich lange nicht mehr verfügbar. Es scheint ihn aber aktuell wieder zu geben.


    Allerdings konnte ich mich mit diesem Packsack (ich habe meinen im April 20 gekauft) nicht anfreunden und habe ihn erst vor kurzem ersetzt. Zum einen wollte ich eine Lösung, die sich schneller dran-, und wieder abmachen lässt und zum anderen bot er mir nicht genug Modifikationmöglichkeiten (Stichwort Molle) - aber das ist reine Geschmackssache.


    Die Karaxe ist super, ich komme damit gut zu recht. Zwei (klitzekleine) Kritikpunkte hätte ich allerdings schon:


    Beim tragen macht sie recht deutliche "raschel" geräusche und zum anderen ist die Lackierung recht dünn und kratzanfällig (besonder unten) habe ich stellenweise nur noch das blanke Metall.


    LG

    Dr.S.

    Erlebnisorientierter Prepper - LH Ultras

  • Gobt es sa universelle Modelle, die sich zum tragen von Kindern im normalfall und tragen vom lasten im Notfall eignen?

    Du könntest auf Tragetücher ausweichen, z. B. von Didymos. Kommt aber auf das Gewicht des Kindes an. (Die Dinger kann man aber auch als Hängematte verwenden.)

    I expect chocolate for breakfast. If you don’t feel sick by mid-morning you’re not doing it right.

  • Brauche etwas, was fen kopf gut stützt. Wird bakd 2 jahr und jetzt schon 10 kg

    Ich hatte da den Ergo Baby Carrier. Der ist ähnlich wie ein Rucksack.

    I expect chocolate for breakfast. If you don’t feel sick by mid-morning you’re not doing it right.

  • Es geht hier zwar eher um Tragegestelle für den "Oberkörper", aber ich würde hierzu ein Fahrrad benutzen.(hatte ich kürzlich auf einem Foto aus Mariupol gesehen)


    Damit kann man viel Last transportieren, es ist schnell, Geländegängig, so gut wie überall verfügbar und unauffällig. Außerdem sollte Wartung und Reparatur auch unproblematisch sein. (Alles auf ein normales Mountainbike z.B. bezogen und nicht auf ein E-Bike)


    Gerade in Asien ist es für die Arme Bevölkerung nach wie vor das Fortbewegungsmittel und meist Gleichzeitig auch noch Marktstand.

  • Es geht hier zwar eher um Tragegestelle für den "Oberkörper", aber ich würde hierzu ein Fahrrad benutzen.(hatte ich kürzlich auf einem Foto aus Mariupol gesehen)

    Yep geht es... einen Thread zum diesbezüglichen posten "Fluchtfahrrad" hab ich HIER mal über die Suchi ausgegraben...

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

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    Gruß derSchü

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  • Vor einiger Zeit kam mir es in den Kopf mal wieder ein Tragegestell für einen Rucksack zu bauen. Zufällig lief mir ein rumänischer Rucksack (Arsenalware) über den Weg. Er war, oder besser gesagt, ist aus derben Segeltuch gefertigt und die Beriemung ist wie in den 50–70 noch in Leder gehalten. Ich liebe diese alten Dinger. Als hier die Sprache von Tragegestellen aufkam, bekam ich wieder Lust solch ein Gestell herzustellen. Ich hatte vor Jahren schon mal eines aus Haselnuss gefertigt. Das Holz ist leicht und wenn es trocken ist bleibt es immer noch verhältnismäßig biegsam.

    Aus dem zeitigen Frühjahr hatte ich noch einige Stangen über, die ich normalerweise für Flechtzäune benutze. Von der Rinde konnte man sie noch gut befreien und habe sie dann zwei Monate trocknen lassen.

    Das Gestell besteht aus zwei längs und drei Querstreben. Die Langstreben sind zu einem drittel ausgearbeitet, sodass die Querstange reinpasst. Das Ganze wird mit einem Hartholzstift gehalten, bevor es mit Juteband umwickelt wird. Um dem Ganzen mehr Festigkeit zugegeben, habe ich es mit wasserfestem Holzleim eingerieben. Nun kann die der faden nicht mehr aufdröseln und ist Bombenfest. Um etwas rückenschonend zu sein, verarbeite ich Polstergurte, die sind aus Jute und werden auf doppelte Breite vernäht. Wenn ich fertig bin, werde ich das ganze nochmal vorstellen.

    Bei der Beriemung zum Tragen weiß ich noch nicht, ob ich die alten originalen von dem Rucksack nehme oder ob ich sie auch aus Jutebändern baue.


    Solch ein Gestell kann man sich überall in ein paar Stunden zusammenbauen. ich habe nur eine Klappsäge und ein scharfes Taschenmesser benutzt. Ein Stift muss nicht sein, wenn man aber einen Bohrer in seinem Gepäck hat um so besser. Alles andere sollte zu finden sein oder man hat es am Mann/Frau.



  • Sehr interessant!

    Ich, als leidenschaftlicher Handwerker, liebe ja alles was von Hand hergestellt wird!

    Daran, ein Tragegestell herzustellen habe ich aber noch nie gedacht. Ist aber eine tolle Idee, bitte erzähl weiter darüber.

    Falls du Jute-Riemen nutzt, flechtest du die selbst?

    "Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf." Theodor Fontane


    Als ich zur Schule ging, fragten sie mich,

    was ich werden will, wenn ich erwachsen bin.

    Ich schrieb: "Glücklich".

    Sie sagten mir, ich hätte die Aufgabe nicht verstanden.

    Ich sagte ihnen, sie hätten das Leben nicht verstanden.

    - John Lennon -


    DE/Hessische Bergstrasse

  • Falls du Jute-Riemen nutzt, flechtest du die selbst?

    Nein, ich benutze diese hier

    Ich habe noch ein anderes Gestell in Arbeit, das ist etwas länger und hat vier Querstreben. Dazu aber noch keinen Rucksack. Vielleicht auch nur als einfaches Tragegestell für allerlei anderen Kram.

  • Ich weiß halt nicht, ob ich sowas unbedingt nutzen würde. Der Eberlestock F1 wiegt nackt 1900 Gramm mit einem sehr ergonomischen und gut justierbaren Tragesystem.

    I feel a disturbance in the force...

  • Natürlich ist das für verwöhnte Prepper kein Standard, soll es auch nicht. Ich denke ich komme aber mit meiner Selbstkonstruktion so wie sie auf dem Bild zu sehen ist auf 800 gr. Kommen noch die Rückenstützbänder und die Trageriemen dazu, dann komme ich höchstens auf 1200 gr. Und solch ein Tragegestell kann ich auch auf meine Bedürfnisse einstellen. Der rumänische Rucksack ist etwas schwerer, habe ihn aber noch nicht gewogen, werde ich auch nicht. Mir reicht das so.

    Aber um 200 oder auch 500 gr kommt es mir nicht an. Es geht mir darum mir selber zu helfen, wenn mein Rucksack geklaut oder beschädigt wurde. Wenn ich Ersatz brauche dann ist das eine gute Methode mir einen neuen zuzulegen, und der wird sicher nicht so schnell geklaut.

  • Solch ein Gestell kann man sich überall in ein paar Stunden zusammenbauen. ich habe nur eine Klappsäge und ein scharfes Taschenmesser benutzt. Ein Stift muss nicht sein, wenn man aber einen Bohrer in seinem Gepäck hat um so besser. Alles andere sollte zu finden sein oder man hat es am Mann/Frau.


    Bei der Beriemung zum Tragen weiß ich noch nicht, ob ich die alten originalen von dem Rucksack nehme oder ob ich sie auch aus Jutebändern baue.

    :) :gut: Yep, ein solches "Notfalltragegestell" ist wirklich recht schnell gebaut und das Prinzip ja schon von Ötzi&Co. erprobt!

    Deswegen auch mein zweiter eingestellter Clip von einem Selbstbau und mit einem Shemagh als Trageriemen über nicht allzuweite/mässiges Gewicht noch recht gut/angenehm zu tragen. Naja nur ist halt die Kufiya in der Öffentlichkeit zu tragen so seit den 90ern sowas von Out... Schade war/ist schon immer ein praktisches Accessoir :winking_face:


    :thinking_face: fürn BOB oder vielleicht sogar für's EDC wäre ein leichtes Trageset wie z.B. Alice-Pack MFH Schulterriemen mit oder wegen Größe auch ohne Beckengurt für gar nicht so dumm, um für die ansonsten selbstgebaute Notfallkraxe ein dann richtig gutes Tragriemengeschirr zu haben...


    AlicePack.jpg

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • Für mich kommen Lastenkraxen ins Spiel wenn sperriges und vor allem sehr schweres Gepäck zu Fuß transportiert werden soll. Neben den oben angeführten Kanistern (Treibstoff, Wasser, usw.) können das auch Motorsägen, Maschinenteile, schweres Werkzeug, Kamera- und Stativequipment, Brennholz, Wildbret, Jagdtrophäen, uvm. sein. Die klassischen Lastenkraxen haben ein Rahmengestell aus geschweißtem Alurohr an dem ein Tragesystem befestigt ist. Dieses erinnert eher an Trekkingrucksäcke mit gepolsterten Schulter- und Hüftgurten, welche für mehr oder weniger hohe Zuladung (25+ kg) ausgelegt sind. Je steifer, desto eher leidet der Tragekomfort wenn mal weniger aufpackt ist. Div. Lastenkraxen sind nach wie vor beim Militär in Verwendung, z.B. für den Transport von Waffen(-teilen), Kabeltrommeln oder Verwundeten - die Universaltrage UT2000 des ÖBH ist nix anderes als ein adaptiertes Lastengestell. Die neueren modularen Packframes z.B. von Eberlestock, Kelty, Kifaru oder Mystery Ranch sind auf Leichtgewicht getrimmt und kosten inkl. Zubehör (Packsack, usw.) eine ordentliche Stange Geld. Da gilt es Kosten u. Nutzen abzuwegen, denke dass sich sowas auch einige aus reiner Liebhaberei anschaffen ... Das genaue Gegenteil sind DIY-Lösungen a la Portage Pack od. Yukon Pack:


    portage_pack.jpg


    Für normales Touren- oder Campingequipment würde ich keine Lastenkraxe benutzen. Da sind moderne Innengestellrucksäcke deutlich besser geeignet und rundherum komfortabler. Die fallen auch nicht gleich auseinander wenn man mal ein paar Holzscheite einpackt :winking_face: Lastenkraxen kann man vergleichsweise leicht aus den Packrahmen div. Aussengestellrucksäcke improvisieren. Der Rahmen der alten Fjäll Räven Gyro, Norrøna Recon oder die nach wie vor erhältlichen Bergans PowerFrame und Savotta Jäger XL eignen sich für sowas bestens. Nicht zu vergessen die militärische Varianten wie z.B. ALICE Frame od. der Kunststoffrahmen des MOLLE II Main Ruck oder FILBE mitsamt Tragegurten. Hab schon ein paar Mal den Packsack meines Power Frame abmontiert und das Alugestell mit einen portable Weber GoAnywhere Kohlegrill sowie einer Box mit Lebensmitteln u. Grillutensilien gepackt um ruhige Plätze für entspannte Grillereien aufzusuchen. Da dem PowerFrame ein dezitiertes Lastboard als untere Materialauflage fehlt muss man sich etwas Mühe bei der Fixierung der zu transportierenden Teile geben. Sonst gibt's aber kaum Einschränkungen gegenüber Tatonka Kraxe & Co, ausser dass das voll verstellbare Tragesystem sehr steif ausfällt.


    bergans_lastenkraxe_powerframe_2.jpg


    bergans_lastenkraxe_powerframe_1.jpg


    Für unseren Nachwuchs hatten wir früher eine eher simpel ausgestattete Kindertrage von VauDe, Modell weis ich leider nicht mehr. Mit Sonnenschirm, Regenhülle u. Wickelunterlage war sehr sinnvolles Zubehör dabei. In dem kleinen RV-Fach auf der Rückseite lies sich der übliche 'Wartungskit' wie z.B. Windeln, Taschentücher, Fläschen u. Thermos m. heissem Wasser, Ersatzschnuller u. Speilzeug unterbringen das man für Miniknirpse halt so braucht. Nutzen kann man die Trage sobald die Kleinen aufrecht sitzen können und da sich die Sitzfläche in der Höhe verstellen lässt halt so lange bis sie mitsamt Trage weggehen können wenn sie im abgesetzten Teil drinnen sitzen - dann sind sie sowieso meist zu groß und zu schwer um sie herumzutragen. Das Tragesystem war übrigens super und keinesfalls schlechter als bei Top-Trekkingrucksäcken. Obwohl in diesen Kindertragen ebenfalls Alurahmen verbaut sind würde ich meinen dass sie sich denkbar schlecht zur Lastenkraxe eigen. Dazu müsste man diese Tragen wohl komplett auseinander nehmen d.h. teils zerstören, was nicht ganz Sinn der Sache ist.


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  • Meine Idee von Kraxe... so Marke 1830. :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Der Rucksack kann abgenommen und als solcher verwendet werden, die kleine Tasche oben kann als buttpack an einen Gürtel. Die Kraxe taugt dann als Stuhl.


    Megaschwer, aber flexibel. Das ist ein komplettes Fluchtgepäck mit Schwerpunkt Bushcraft.


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    Erklärter FDGO-Fan

  • Ohne stabilen Hüftgurt, der ein Großteil der möglicherweise nicht unerhebliche Last aufnimmt, meiner Meinung nach unvollständig.


    Wieviel Kilo trägst du damit?


    Gruß Wolfgang