naja, schon sehr überhriffiges Verhalten. Das würde sich ja nicht mal meine Mutter trauen
Ich stehe am unteren Ende der Nahrungskette, da ist man an übergriffiges Verhalten gewöhnt. Die Kunst liegt darin, es an sich abprallen zu lassen, keine unnütze Energien daran zu verschwenden und eventuellen Bezeichnung zu seinen Gunsten zu nutzen. Der oben erwähnte Begriff zum Beispiel könnte bei mir glatt in einer Statusleiste landen. 
Ich stehe am unteren Ende der Nahrungskette, da ist man an übergriffiges Verhalten gewohnt.
Da muss man gleich beim ersten Mal dagegen halten.
Was man sich einmal gefallen lässt, muss man dann für immer erdulden.
Jeder entscheidet selber, ob er Jäger oder Beute sein will.
Der Starke tut was er will.
Der Schwache erduldet was er muss.
Da muss man gleich beim ersten Mal dagegen halten.
Was man sich einmal gefallen lässt, muss man dann für immer erdulden.
Jeder entscheidet selber, ob er Jäger oder Beute sein will.
Der Starke tut was er will.
Der Schwache erduldet was er muss.
Ganz genau. Es ist halt die Menge der verschiedenen Menschen, die sich versuchen herauszunehmen, übergriffig zu sein, die einem eine gewisse Coolness damit antrainieren, sonst würde es sehr schnell sehr intensiv und nachhaltig am Nervenkostüm zehren.
Da muss man gleich beim ersten Mal dagegen halten.
Was man sich einmal gefallen lässt, muss man dann für immer erdulden.
Jeder entscheidet selber, ob er Jäger oder Beute sein will.
Der Starke tut was er will.
Der Schwache erduldet was er muss.
ne, leider stimmt das auch nicht. Könntest du bei meiner Schwie probieren.
Es gibt Menschen da kannst du gegenhalten wie du willst, das interessiert sie kein bisschen.
Egal was du tust, du hast immer die A....... Karte.
Da hilft nur meist nur kommentarlos das Kriegsfeld zu verlassen.
Alles andere belastet einen nur selber und die machen weiter wie bisher.
Könntest du bei meiner Schwie probieren.
Es gibt Menschen da kannst du gegenhalten wie du willst, das interessiert sie kein bisschen.
Solche Leute "strafst" du am Besten mit Nichtbeachtung.
Ich hab bei meiner immer gelächelt und genickt.
Das machte sie rasend.
Zum Glück waren wir meistens weit, weit, weit entfernt von ihr. Sie hat mir nie verziehen, daß ich ihr ihr Kind "weggenommen" habe.
Und meiner Standesamtlichen Zuteilung nicht, so jemanden wie mich geheiratet zu haben.
Am meisten ärgerte es sie, daß ich zu offiziellen Anlässen grundsätzlich in Galauniform aufgelaufen bin und nicht im schicken Zwirn.
Ja, ich kann auch richtig fies sein. 
Tja, meine wohnt nebenan............. 
Nichtbeachtung ist fein und gut, nur gibt es zuviele Reibepunkte.
Da ist schnell vorbei mit, wenn sie mal wieder mein Hochbeet hakt (war nix mit Radischen) ...... meine Erdbeeren incl. HEIDELBEEREN düngt
oder mir den Löwenzahn (aufgehender Rucola) ausreißt........ 
Sie hat mir nie verziehen, daß ich ihr ihr Kind "weggenommen" habe.
Mein Gott, watt bin ick froh, dass meine Schwiegereltern auf dem Standpunkt stehen, einen Sohn dazubekommen zu haben als eine Tochter verloren. 😎
Unabhängig davon, dass es rund 600 km und auch ganz viel Wasser zwischen uns schwierig machen, "mal eben" die Blumenbeete zu jäten oder den Rasen zu mäen. 😁 In diesem Punkt wäre ich meinen Schwiegereltern vielleicht auch gar nicht mal böse, wenn sie übergriffig würden, solange sie nicht ungefragt und ohne unser Wissen das Haus betreten. 😇
Zum Thema: Da ich unter "Hamstern" das unkoordinierte, ja fast schon panische Bunkern eines scheinbar knappen Gutes verstehe, ist potentiell niemand davor gefeit einer gewissen Massenhysterie zu erliegen.
Je besser die individuelle Vorsorge, desto geringer die Panik bzw. der Drang, dem allgemeinen Hamstern nachzugeben.
Ich mag mich täuschen, aber solche irrationalen Impulskäufe entstehen auch aus einem Informationsdefizit und dem Gefühl "alle kaufen xy, ich habe xy gar nicht oder nur zu wenig zu Hause, also muss ich ganz viel davon einkaufen, um auch noch etwas davon zu haben..."
Vielleicht mag ich mich täuschen, aber ich habe in den letzten Jahren vor allem im städtischen Umfeld eher Hamsterkäufe und leergeräumte Regale beobachtet. Je ländlicher geprägt eine Region, desto weniger kritisch leergeräumt waren die Regale. Auch die Besiedelungdichte und - form mag einen Einfluss haben. Je eher die Besiedlung in Richtung Etagenwohnung gehen, womöglich auch noch mit höherer Bebauung, desto eher mag es zu Hamsterkäufen in "Notsituationen" kommen. Und wenn dann noch ein Supermarkt in unmittelbarer Nähe zur Wohnung ist, mutiert der schnell zum Vorratsschrank.
Als ich noch mit meiner Frau in der Einzimmerwohnung lebte, hatten wir keine 100 Meter entfernt einen Supermarkt. Für bestimmte Sachen waren 6ds beinahe täglich einkaufen. 🙄
Naja, für viele Geschäfte bei euch in Deutschland bedeutet es ja schon unsozial zu hamstern, wenn man 5 Kg Mehl auf einmal kaufen möchte.
Oder 2 Flaschen Öl und mehr als 2 Pakete Nudeln.
Ich verstehe allerdings auch nicht, daß es Menschen gibt, die Dinge massenhaft einkaufen, die sie nicht haben, weil sie sie bisher nie brauchten.
Naja, für viele Geschäfte bei euch in Deutschland bedeutet es ja schon unsozial zu hamstern, wenn man 5 Kg Mehl auf einmal kaufen möchte.
Oder 2 Flaschen Öl und mehr als 2 Pakete Nudeln.
[...]
Der Haken daran ist, dass das jetzt eben viele gleichzeitig und offensichtlich auch ziemlich unüberlegt machen.
Vor Corona oder nun dem Krieg in der Ukraine waren 10 kg Mehl bzw. auch 10 Flaschen Öl überhaupt kein Problem. Jetzt aber will jeder Mehl, Öl und Senf, und am besten als Single-Haushalt in Großfamilien-Menge, das bekommt die Logistik eben nicht auf die Reihe - mit der Folge, dass eine Beschränkung eingeführt wird, damit die (zu) geringe Liefermenge für mehr Haushalte reicht.
Ich kenne welche, die haben zu Beginn der Pandemie wirklich soviel Toilettenpapier gehamstert (danke UrbanTrapper für die auch aus meiner Sicht zutreffende Definition "das unkoordinierte, ja fast schon panische Bunkern eines scheinbar knappen Gutes"), dass sie beim deutschen Durchschnittsverbrauch* von 1 Rolle/Woche/Person die nächsten 10 Jahre keins mehr kaufen müssen (vorausgesetzt, deren Keller bleibt trocken...) 
* nein, da steht nicht Durchschissverbrauch
Mir fällt es seit einiger Zeit auf, daß die vierte Gewalt Medien nun scheinbar die "Hamsterer und Horter" als neues / zusätzliches Feindbild als Projektionsfläche aufbauen. Corona-Leugner ist jetzt langsam abgenutzt, Putin-Versteher zündet scheinbar nicht so recht...
https://www.welt.de/debatte/ko…t-das-neue-Klopapier.html
Interessant zu diesem (Meinungs-) Artikel die Kommentare darunter.
Ich schließe mich meinen Vorschreibern an, daß es bei vielen Leuten so eine Mischung aus Amygdala-Rudel-Verhalten und irrationaler Kurzschlußhandlung ist, sich nun plötzlich mit 20 Kilo Mehl und 10 Litern Speiseöl eindecken zu müssen. Ich frage mich auch immer, was mein persönliches Umfeld angeht: "Was, zur Hölle, willst Du mit Mehl und Speiseöl? Du bist unfähig, einen Pfannkuchen herzustellen, es sei denn, er kommt aus der Flasche mit der Fertigmischung!"
Interessant auch, daß die Leute scheinbar nicht daran denken, daß man alle anderen Dinge des täglichen Bedarfs, wenn schon, denn schon, auch "hamstern" sollte. Es beschränkt sich anscheinend echt nur auf Klopapier, Mehl und Öl, was den Schluß nahelegt, daß es sich wirklich nur um Nachahmungsverhalten und Verarbeitung von "aufgeschnappten" Informationsschnipseln aus den Medien handelt. ("Mehl KÖNNTE im kommenden Jahr knapp werden")
Das Verhalten der Leute jetzt ist für mich ein Menetekel, was passieren würde, wenn es wirklich mal zu einer Knappheit / zu einem Notstand käme. Das wird... interessant. Im Einkaufscenter der nächsten Großstadt, das ich für meine Rotations-Aufstockungs-Einkäufe zu frequentieren pflege, hab ich nicht nur einmal teilweise recht aggressive Diskussionen an der Kasse gesehen, wenn es darum ging, diese begrenzten Abgabemengen pro Einkauf durchzusetzen. Bestimmte Mitglieder unserer Gesellschaft, die man im freiesten Deutschland aller Zeiten nicht nennen darf, diskutieren das an der Kasse auch mal in der ihnen eigenen, heißblütigen Art und Weise aus.
Wenn man das mal auf eine wirkliche Notstandssituation extrapoliert...könnte spannend werden.
Das Verhalten der Leute jetzt ist für mich ein Menetekel, was passieren würde, wenn es wirklich mal zu einer Knappheit / zu einem Notstand käme. Das wird... interessant. Im Einkaufscenter der nächsten Großstadt, das ich für meine Rotations-Aufstockungs-Einkäufe zu frequentieren pflege, hab ich nicht nur einmal teilweise recht aggressive Diskussionen an der Kasse gesehen, wenn es darum ging, diese begrenzten Abgabemengen pro Einkauf durchzusetzen. Bestimmte Mitglieder unserer Gesellschaft, die man im freiesten Deutschland aller Zeiten nicht nennen darf, diskutieren das an der Kasse auch mal in der ihnen eigenen, heißblütigen Art und Weise aus.
Wenn man das mal auf eine wirkliche Notstandssituation extrapoliert...könnte spannend werden.
Das haben wir bereits zu Anfang Corona gesehen, als man sich teils Kämpfe ums Klopapier geliefert hat.
Jetzt geht die Panik mit Mehl und Öl weiter.
Wenn man sich das nun auf eine akute Gefahr / Bedrohung hochrechnet, könnte das in der Tat sehr unschön werden.
Ein Punkt warum ich Vorräte habe, allein um nicht in so einer Panik auch noch um Lebensmittel konkurrieren zu müssen.
Ein Problem ist hier eher, das nun so einige erkennen, Vorräte zu haben ist doch nicht so übel und
nun jetzt anfangen große Mengen einzukaufen.
Aber auch das wir nicht immer wissen was dahinter steht.
Ich habe letztens auch an der Kasse nachgefragt ob ich auch 2 Flaschen Öl kaufen darf.......
Gut wenn dich die Leute im Laden kennen, ich habe sie auch bekommen - trotz Beschränkung auf 1 Stück.
Kaufe dort aber so jede1-2 Wochen auch für gut 200 - 250 Euro ein.
Lol, wenn ich komme, macht meist die 2. Kasse auf...... 
Ich habe an mir selber schon alle Phasen dieses Themas beobachten können.
Was haben wir nicht alle bewusst oder unbewusst in den letzten zwei Jahren gelernt oder erst gedacht das es so ist und dann ist es doch anders gekommmen. Ich bin auf Facebook unterwegs, die Erinnerungsfunktion ist in diesen Tagen echt komisch wenn einem Angezeigt wird das man vor 2 Jahren einen sehr langen Text mit Erklärungen und Verstand nutzenden Herleitungen benutzte, einigen Querflöten in der "Freundesliste" (sind ein paar weniger geworden Anfang Corona) oder in einer örtlichen Gruppe zu zeigen das es nicht so ist wie sie meinen... Oder geteilte Zeitungsartikel oder Nachrichten Artikel. Doch ganz schön viel was wir alles für verschiedene Maßnahmen hatten...
Achso, zurück zur Hamsterei: Anfang Corona habe ich ein Paket diverser Hygieneartikel bestellt und an Verwandte verteilt. Da wurde die Maskenpflicht angekündigt. (Da dachte man noch ja gut trägt man das Ding 2-3 Monate beim Einkaufen und so...) ... Also habe ich, aus welchem Antrieb auch immer, unter anderem Zwei FFP 3 Masken, zwei Paar Einweghandschuhe, ein Minifläschchen Sterillium Desinfektionsmittel,... eingepackt und verteilt. Auch normale halbe Liter Desinfektionsmittel mit Pumpkopf zu normalen Preisen habe ich gekauft. Zwischendurch waren die Preise für Markenware ja auch mal mehrfach höher. Ein jahr Später konnte man vernünftige FFP2 Masken im Cent-Bereich pro Stück erwerben, zwischendurch ging das nochmal wieder hoch.
Ich schätze mal das ich einer der wenigen hier bin der keine vollen Regale von allem hat. Die letzten Zwei jahre aber schon etwas aufgestockt, vllt im Rahmen der empfohlenen zwei Wochen Lebensmittelvorrat. Ausgewogen sieht aber anders aus...
Als das mit dem Klopapier kam, habe ich mich echt gefragt was da los ist. Verbrauchen zwar etwas mehr als vllt andere, aber eine Packung in Gebrauch und eine im Keller reicht doch. Ok, ich habe zwei Extra zum Einlagern gekauft (Wegen den Details die immer auftauchen wenn Papier erwähnt wird, eine Packung gleich 8 Rollen, 3 lagig, marke weiss ich nicht, ohne Muster 
) Aber das waren nie die letzten Packungen im Supermarkt zu der zeit. Das kam erst später. Dann bin ich absichtlich mal losgefahren um mir die leeren Regale anzugucken... (es hat nie jemand gefragt ob man ne Rolle zu verschenken hat, also glaube ich, alle im Umfeld hatten normal große mengen zu hause).
Nudeln: Immer eine Handvoll verschiedener Packungen zu hause. Nicht in Mengen und nicht nur eine... Im Gegensatz zu vor 2 Jahren sind die Preise ja bekanntlich gestiegen.... pro 500 Gram Discountermarke von um die 0,49 Euro zu 0,89 Euro.
Mehl: Nie drüber Gedanken gemacht, auch keinen Vorrat. Eine Packung in Benutzung, eine geschlossene Packung daneben und vielleicht eine Brotbackmischung oder eine andere Kornsorte Mehl irgendwo gelagert.... Ja ok, vllt auch nochmal zwei Packungen extra gekauft. Damals wie aktuell nicht mehr geworden beim nachkaufen. Aber aktuell eine Packung verschenkt. ABER: Leere regale in zwei Supermärkten um die Ecke, aber Bei Aldi eine ganze Palette voll vorhanden.
ÖL: Ohne vorher bei jedem Lebensmittel tiefer nachzudenken was denn nun wirklich woher kommt, ok bei manchen Sachen sollte man es wohl wissen,... Einfach zufällig ne Flasche Sonnenblumenöl Anfang des jahres in einem normalen Supermarkt gekauft. Eine Flasche reicht pro Jahr, ich frittiere nichts zu Hause. Grund war aber das die halbe Flasche die noch da war schon etwas älter war.... Tage danach die leeren Regale angeguckt: Fast alle anderen Ölsorten mehr oder weniger vorhanden.
Sorry das der Text etwas lang ist. Ich weiß, die meisten Erfahrungen kennen alle. Aber ich wollte mal selber in mich hineinschauen ob und wann man selber unterbewusst zum Hamster wird. Ja, man lässt sich schon manchmal von den Meldungen leiten, auch wenn man weiss was eine Clickbait-Überschrift ist und welche Herausgeber man nicht so oft konsumieren sollte. Auch Nachrichtentexte ganz zu Ende lesen hilft. Seriöse Quellen und Faktenchecks benutzen. Merken wann man einen Bericht von verschwurbelten Querflöten liest... Aufpassen was man Kollegen und Verwandten mit Stammtischgesprächen antwortet...
Nu ist noch vor ein paar Wochen neue Europapolitik und Ereignisse dazu gekommen, wo ich gar keine Vokabeln und Gedankenverknüpfungen zu kannte. Kann man sich gar nicht vorstellen... Mir gruselts schon wenn ich daran denke was man selber täte wenn man in einem direkten Nachbarland oder in einem betroffenen Land leben würde... Vor allem können tausende Leute nicht einfach mehr so aus drei Supermärken wählen und immer dann hingehen wenn man möchte.
Könnte das Hamstern befeuern. Aus dem Focus Tocker von heute:
„Bundesinnenministerin Nancy Faeser rät den Bürgerinnen und Bürgen vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges zur Vorsorge für den Krisenfall. "Denken Sie zum Beispiel an Cyberattacken auf kritische Infrastruktur", sagte die SPD-Politikerindem "Handelsblatt" (Sonntag). "Wenn tatsächlich mal länger der Strom ausfällt oder das tägliche Leben auf andere Art und Weise eingeschränkt wird, dann ist es auf jeden Fall sinnvoll, einen Notvorrat zu Hause zu haben." Faeser verwies in dem Zusammenhang demnach auf eine vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz veröffentlichte Liste.Die Ministerin betonte zugleich die Bedeutung des Zivilschutzes, dem sie "hohe Priorität" einräume. "Wir müssen hier auf die Höhe der Zeit kommen, um die vielfältigen Krisen – Pandemien, Klimafolgen, Kriegsgefahren – zu bewältigen." Es müsse geprüft werden, welche Schutzvorkehrungen notwendig seien. Das betreffe nicht nur technische Fragen, "sondern auch Vorräte für Lebensmittel, Medikamente oder Sanitätsmaterialien". Es gebe noch 599 Schutzräume in Deutschland. Zudem gebe es welche, die heute anders genutzt würden. "Es ist sinnvoll, wenn wir einige davon reaktivieren", sagte Faeser.“
Könnte das Hamstern befeuern.
Meinst du? Jene, die sie in Sachen Notvorrat damit erreichen würde, dürften mit den Wesentlichen Punkten damit schon längst durch sein. Wenn schon mein Vater mir heute erzählte, er könne mit seinen Vorräten zwei bis drei Monate durchhalten. Und er ist weit davon entfernt, der Archetyp eines Preppers zu sein.
Und jene, die dringend einen Notvorrat brauchen würden, sind eh schon zu spät dran. Lokal sind aktuell in den Geschäften, die mein Vater so abklappert, der allfällige Campingbedarf leergeräumt. 🤷 Wenn da die Hamsterer nach Ministerin Faesers Aufruf nun sich die Liste von der BBK-Homepage runterladen und sie morgen abarbeiten wollen, dann werden sie vielerorts in leere Regale schauen.
