Ich bin natürlich dabei. 
Wären auch sehr gerne dabei. Wir hätten einiges zu Hause. Wir haben einen Biohof im Bayerischen Wald und das Hobby meiner Frau ist das Saatgut zu vermehren.
Wir hätten Tomatensamen von 2021 (meine Frau hat im Moment 55 Sorten stehen.
Bohnen ebenfalls von 2021 und noch vieles mehr.
Das ganz hier aufzuzählen würden den Rahmen sprengen.
Wer Interesse hat, dem können wir auch unsere Liste mit allen möglichen Samen zusenden. Wir haben alles mögliche und freuen uns zu tauschen.
Liebe Grüße aus dem Bayerischen Wald
Wir haben im HSP Forum sowas mal gemacht, vielleicht kann sich der eine oder andere daran noch erinnern. Jetzt oder besser im September, Oktober, wenn alles ausgeblüht hat und, und der Samen getrocknet ist könnte man mit dem verschicken beginnen.
Wir haben das damals so gemacht, das derjenige, der am meisten was beizusteuern hat ein Päckchen fertig macht und es an denjenigen schickt der sich zuerst meldet.
Wenn derjenige das Päckchen bekommen hat, legt er das was er hat hinein und nimmt das was er braucht heraus und schickt es an den nächsten weiter. So kann man alle bedienen die was haben wollen und fängt die Runde nochmal an wenn man es will.
Das einizige was etwas Arbeit macht sind die Beschriftung für die Tüten. Die kann man auch selber falten. Auf keinen Fall Plastiktütchen verwenden. Natürlich kann man das Ganze in eine große Plastiktüte wegen Feuchtigkeit tun, aber bitte nicht die einzelnen Samen.
Päckchen deshalb weil doch so einiges an Samen zusammenkommt. Und wenn man bedenkt was heute ein Tütchen Samen kostet ist das pillepalle für den Versand.
Bitte seid fair und nehmt nur das aus den Tüten, sollte es zu einem Tausch kommen, damit jeder was abbekommt. Auch muss man sehen wieviel an dem entsprechenden samen zur verfügung steht.
Sollte es zu einem wanderen Päckchen kommen würde ich mich gerne für mitte Oktober melden. Dann fange ich an für das nächste Jahr zu planen.
Hier noch ein kleines Video wie man die Samentüten faltet, so mache ich das auch. Geht auch ohne vorherige Beschriftung, die kann man auch so beschriften. Sieht aber schöner aus.
Wir wären auf jeden Fall mit dabei.
Euch ist aber dann auch klar, dass eure Anonymität futsch ist. Ohne Adresse, keine Päckchen. Vielleicht liegt es daran, dass bisher so wenige mitmachen.
Euch ist aber dann auch klar, dass eure Anonymität futsch ist. Ohne Adresse, keine Päckchen. Vielleicht liegt es daran, dass bisher so wenige mitmachen.
Ja, das war in den vergangenen Jahren leider der Grund warum viele Aktionen wie Sammelbestellungen, Patches, etc. wenig bis keinen Zuspruch fanden.
Na ja ich muss hier nicht tauschen, habe ja meine speziellen Händler, und es kommt mehr und mehr bei mir zusammen. Es ist ja nicht so das ich dutzende Samensorten ziehe. Dieses Jahr kam wieder Haferwurz, Feldsalat und Porree dazu. Ach ja und einige neue Tomaten und Paprikasorten.
Bei meinen Händlern achte ich auch das sie hier in Deutschland Samen erzeugen, und nicht irgendwo auf der Welt, deshalb wäre solch eine Tauschbörsees interessant. Aber noch haben wir ja Zeit.
Wenn die (bilaterale) Offenlegung von Adressen wirklich ein Problem darstellt, brauchen wir mehr Treffen! 
Mit Flohmarkt und Tauschbörse.
Ich meine, alle meine Kollegen wissen, wo ich wohne... da ist es für mich wenig schlimm, wenn jemand, sagen wir, aus München oder Wellington, das auch noch erfährt. Zumal hier diskutiert wurde, wie mit ungebetenen Besuchern zu - äh, reden ist. 
Sorry für das OT.
Ich hätte eine gute Scheinadresse. 
Ok jetzt im Ernst. Gibt es nicht anonym postlagernd so mit codewort? Oder ist das inzwischen abgeschafft?
Mal eine, vielleicht naive, Frage: warum ist ein bilateraler Austausch von Adressen so schlimm?
Weil niemand weiß, wie, in Friedenszeiten im Internet noch so nette Personen, im "Die Scheisse trifft den Ventilator-Fall" im Real Life reagieren, wenn sie denken, sie bräuchten deine Vorräte. Und du hast vielleicht auf "previval.org" sogar mit Foto gezeigt, was du hast. Und sie wissen wo du wohnst, und denken: " Das Überleben meiner Familie ist mir wichtiger, als das überleben anderer!"
Bei uns wäre die Adresse kein Problem, da wir ja sowieso unser Gemüse und auch Fleisch oder Eier ab Hof verkaufen. Es wissen also bestimmt viele Leute, dass wir was zuhause haben und wo wir wohnen, da wir auch schon in der Zeitung bzw. Online waren. Sie wissen aber nicht alles. Wir geben uns zwar als Selbstversorger aus, aber was wir sonst noch so machen, zwecks Krise wissen die wenigsten. Aber falls wegen den Adressen keine Tauschbörse stattfinden sollte, ist es für uns auch kein Problem.
Die bisherigen Saatgut-Tauschpartner aus dem Forum kenne ich persönlich und zähle sie auch zu meinem Freundeskreis.
Wenn man nicht verschicken will, kann man die Übergabe ja z. B. auch bei einem Forumstreffen machen.
Für mich wäre das auch kein Problem, da bei mir schon einige waren und ich auch keine Angst hätte wenn in einem Szenario welche von hier auf der Matte stehen. Deshalb ein klares ja zu den Adressen.
Aber wagt es ja nicht mit leeren Händen zu kommen, .
Roi Danton: ohne eine größere Diskussion aufzumachen, aber vermutlich wohnen die wenigsten in diesem Forum in kürzester Reichweite zueinander. Angenommen die heraufbeschworene Apokalypse kommt, dann hab ich was besseres zu tun als durch die Republik zu pilgern um jemand eine handvoll Samen Kampf abzunehmen.
Nichts für ungut, aber da würde ich auf bessere Strategien zum Überleben setzen.
Als was verschickt ihr das? Büchersendung?
Größere mengen Samen im Kuvert ist nicht so ideal.
Wer seine Adresse nicht preisgeben will lässt sich's halt an eine DHL Packstation schicken.
Der Nachteil von solchen Tauschaktionen ist, dass bisweilen Zeug dabei ist, was nicht keimt oder noch schlimmer das falsch ist, weil falsch beschriftet oder eine ungewollte Hybride. Der Hauptvorteil, dass man ggf. auch Raritäten bekommen kann. (wenn sie es denn wirklich sind)
Der Nachteil von solchen Tauschaktionen ist, dass bisweilen Zeug dabei ist, was nicht keimt oder noch schlimmer das falsch ist, weil falsch beschriftet oder eine ungewollte Hybride. Der Hauptvorteil, dass man ggf. auch Raritäten bekommen kann. (wenn sie es denn wirklich sind)
Wer sich mit Samenzucht beschäftigt sollte schon wissen was er da in solch ein Tütchen tut. Bei einigen Tüten was auch das Original dabei. Man hatte einfach zu viel davon und gab es gerne ab.
Das mal was nicht keimt kommt auch in gekaufen Tüten immer wieder vor, und da spielt es keine Rolle ob billig oder teuer. Normalerweise sollte das nicht sein. Aber die meisten werden keinen Lerry machen und noch eine Tüte kaufen, oder auf einen anderen Samenvermehrer ausweichen.
Seltene Sorten kommen kaum noch vor, aber die allgemeinen Sorten aber regional sind auch interessant, weil sie sich genau mit dem Klima in diesem Gebiet auseinandersetzen müssen und deshalb manchmal eine genetische Veränderung durchlaufen. Das kann Jahre aber auch manchmal nur ein oder zwei Saisons benötigen. Aber meistens merkt man das nicht. Erst dann wenn es in anderen Regionen angebaut wird, und dort nur mickert oder besser wächst wie auf dem vorherigen Stand.
Ich nehme den Samen immer von der kräftigsten Pflanze. Ok machmal geht es nicht anders wenn man nur eine oder zwei Pflanzen hat. Sollte die aber mickern wird sie nicht zur Samenzucht verwendet sondern kommt in die Tonne.
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Größere mengen Samen im Kuvert ist nicht so ideal.
Wer seine Adresse nicht preisgeben will lässt sich's halt an eine DHL Packstation schicken.
Der Nachteil von solchen Tauschaktionen ist, dass bisweilen Zeug dabei ist, was nicht keimt oder noch schlimmer das falsch ist, weil falsch beschriftet oder eine ungewollte Hybride. Der Hauptvorteil, dass man ggf. auch Raritäten bekommen kann. (wenn sie es denn wirklich sind)
Büchersendungen gibt's in Ö seit Jahren leider nicht mehr. Ich habe kleine Schachteln oder gepolsterte Kuverts verwendet.
Wie schon gesagt wir hatten damals Päckchen genommen. Unterschätzt nicht die Mengen die im laufe eines Rundgang zusammenkommen. Unser Päckchen war 15x15x15. Das ist schon eine ansehnliche Menge. Und das bei ca. 10 Teinehmern.
Die sollten wir doch hier auch schaffen.
