Ukraine-Krieg: Westliche Waffenlieferungen

  • Wir schließen die Lücke der Leo.

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  • Nur mal so nebenbei. Wir hatten ja von den Russen gehört das sie Prämien für den Leo ausgewiesen haben. Einige meinten das sich die Russen den Leo mal näher anschauen wollten um zu sehen wie er gegen ihre Panzer anschneidet. Also T80 und 90.

    Ich kann daran nicht so recht glauben, denn die Ungarn haben ja auch den Leo. ich denke da hat der Russe schon längst seine Hausaufgaben gemacht und sich die Dinger in Ungarn angeschaut. Vielleicht schon so seine Schwachstellen gefunden und nun darauf brennt ob das auch so alles Stimmt. Sollte das so sein dann werden die Ukrainer nicht lange Freude an den Panzern haben, denn das Battalion, das da zusammengekommen isst wird nicht lange reichen.

    Bin aber auch gespannt wie sich der Leo im Kriegsalltag schlägt. Syrien war ja da nicht ausschlaggebendauf Seiten der Türkei.

  • Nur mal so nebenbei. Wir hatten ja von den Russen gehört das sie Prämien für den Leo ausgewiesen haben. Einige meinten das sich die Russen den Leo mal näher anschauen wollten um zu sehen wie er gegen ihre Panzer anschneidet. Also T80 und 90.

    Ich kann daran nicht so recht glauben, denn die Ungarn haben ja auch den Leo. ich denke da hat der Russe schon längst seine Hausaufgaben gemacht und sich die Dinger in Ungarn angeschaut. V

    "Anscheuen" ist ja schon noch was anderes als die Panzerung zu zersägen und deren inneren Aufbau in Beschussversuchen zu testen oder die Elektronik zu analysieren. (umgekehrt kennt die NATO den T-72 bis auf die letzte Schraube)


    Ich gehe selbstverständlich davon aus, dass leopard panzer in der Ukraine vernichtet werden und man kann davon ausgehen, das auch den Russen welche in die Hände fallen werden. Es ist nun mal ein Gerät für die Front.


    In diesem Zusammenhang möchte ich aber auf einen Satz stoßen, der hier so nebenbei erwähnt wurde und zwar:


    "..."Schon jetzt ist rund die Hälfte der schweren Waffensysteme, die Deutschland der Ukraine geliefert hat, reparaturbedürftig oder ist bereits repariert worden“, berichtet der FDP-Verteidigungsexperte Marcus Faber: „Der mit Abstand größte Teil davon ist der Abnutzung im Dauereinsatz geschuldet – es gab aber auch Schäden durch feindlichen Beschuss, zum Glück bisher keine Totalausfälle..."


    Gelieferte Waffen vielfach schon kaputt: Nun organisiert Pistorius die Reparatur (msn.com)


    Das wirklich Interessante daran hab ich fett markiert. unter "schwere Waffen" versteh ich jetzt sowas wie Gepard, MARS II, PzH2000, Biber,...


    Offenbar hat Russland bisher noch kein einziges davon zerstören (oder erobern) können. Das finde ich schon bemerkenswert. Solange ist es noch nicht her als man sich wunderte, ob es die Dinger überhaupt von Polen bis zum Einsatzort schaffen können.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Nichtsdestotrotz ist in den russischen Kommentaren einschlägiger Kanäle eine gewisse Verhaltenheit / Unruhe zu den angekündigten „Leo 2“ Panzern in dieser geringen Anzahl zu spüren.


    Der Spott & die Häme, wie sie zu den amerikanischen „Abrams“ ergossen wurden, ist jedenfalls komplett ausgeblichen!


    Ob das mit historischen Erinnerungen zu tun hat….?


    Gruß Wolfgang

  • Scheinbar auch sehr nützlich in der Ukraine

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  • Rheinmetall-CEO sagt, Skyranger und Skynex AA Systems seien bereits in der Ukraine.

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    Rheinmetall-CEO Armin Papperger über Krieg und Frieden
    Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing.
    www.thepioneer.de

  • Rheinmetall-CEO sagt, Skyranger und Skynex AA Systems seien bereits in der Ukraine.

    Das ist interessant, da die Systeme nicht auf der Liste der Bundesregierung aufgeführt sind. Das deutet darauf hin, dass es (was ich schon länger vermute), eine offizielle Liste und inoffizielle Lieferungen gibt.


    Und die beiden MANTIS-Systeme (quasi Skynex-Vorläufer) der BW gehen als Depot-Schutz in die Slowakei:


    Deutschland will alle Flugabwehrsysteme vom Typ MANTIS an die Slowakei abgeben
    Die Bundeswehr soll zwei Luftverteidigungssysteme vom Typ MANTIS zur “dauerhaften Stärkung der Luftverteidigung“ an die Slowakei abgeben.
    esut.de

  • Das ist interessant, da die Systeme nicht auf der Liste der Bundesregierung aufgeführt sind. Das deutet darauf hin, dass es (was ich schon länger vermute), eine offizielle Liste und inoffizielle Lieferungen gibt.

    Ich vermute hier ein Missverständnis. die Lieferung der beiden Skynex Systeme wurden für 2024 angekündigt. Die werden ja erst gebaut.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Genau wie die 1000 Panzer für Polen. Aus dem N-TV-Ticker von gestern Nacht:


    Zitat: "Die polnische Armee bekommt mehr als tausend neue Schützenpanzer des Typs "Borsuk" (Dachs) und dazu Hunderte Begleitfahrzeuge. Eine Vereinbarung darüber unterschrieb Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak bei der Herstellerfirma Huta Stalowa Wola in Südostpolen, wie die Nachrichtenagentur PAP berichtet. Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hatte die Bestellung bereits zuvor auf Twitter mit den Worten angekündigt: "Wir garantieren den Polen Sicherheit." Dem TV-Nachrichtensender TVP Info erklärte Minister Blaszczak, der Auftrag sei das bisher größte Projekt der polnischen Rüstungsindustrie. Die ersten vier Borsuk-Panzer sollen der Vereinbarung nach bereits im Laufe des Jahres 2023 an die polnische Armee ausgeliefert werden. Er hoffe, dass auch die weiteren Lieferungen schnell erfolgen würden, sagte Blaszczak, ohne einen genauen Termin zu nennen. Die neuen Panzer aus polnischer Produktion sollen die bisher von der Armee verwendeten Schützenpanzer des sowjetischen Typs BMP-1 ersetzen."


    Wow, davon werden also 4 Stück schon dieses Jahr ausgeliefert.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Ich vermute hier ein Missverständnis. die Lieferung der beiden Skynex Systeme wurden für 2024 angekündigt. Die werden ja erst gebaut.

    Angeblich handelt es sich um die vorhandenen Prototypen, die in die Ukraine geliefert wurden. Also durchaus möglich.

  • Wow, davon werden also 4 Stück schon dieses Jahr ausgeliefert.

    Na vom Himmel fallen die halt nicht.


    wenn Deutschland jetzt sofort leopard 2 und Puma in Auftrag gibt, dann kommen die vermutlich auch erst 2025 und später zu den Truppen.


    Eben deshalb muss die Beschaffung ja im Voraus geplant werden und kann nicht immer nur reagierend erfolgen (bzw nicht mal das).


    Ich versteh das Problem wirklich nicht. Hat da jetzt jemand große sorge, dass Putin urplötzlich den Krieg übermorgen beendet und die Bundeswehr dann zu viele Panzer hat. Wehren sich unsere Militär dagegen nach dem Motto: Bitte nicht noch mehr Panzer, wir haben hier wirklich keinen Platz mehr zum hinstellen und dann muss man mit den Dingern ja auch noch üben, wer soll das alles tun?

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  • Bitte nicht noch mehr Panzer, wir haben hier wirklich keinen Platz mehr zum hinstellen und dann muss man mit den Dingern ja auch noch üben, wer soll das alles tun?

    Das könnte tatsächlich eintreten. In den letzten Jahrzehnten wurden sehr viele Standorte der BW aufgelöst und großenteils rückgebaut und einer zivilen Nutzung zugeführt. Vor allem im Westen und Süden der Republik waren die Kommunen dankbar für die freiwerdenden Flächen. Einen der größten Truppenübungsplätzen der BW in Baden-Württemberg, auf der Alb bei Münsingen hat man in ein Biosphärengebiet konvertiert und dafür ein UNESCO-Label bekommen. Früher übten hier Kampfpanzer und Panzerartillerie, Fallschirmjäger und Heeresflieger inkl. Luftangriffe. Die ehemalige Bundeswehrkaserne wurde abgerissen und dort stehen heute 100 Einfamilienhäuser. Die meisten umliegenden Munitionsdepots wurden abgerissen manche der Schuppen und Bunker gehören heute Landwirten und Pilzezüchtern, die Materialdepots sind verkauft und werden als Logistiklager von Speditionen genutzt. So ein "polnisches Rüstungsprogramm" wäre bei uns tatsächlich nicht realisierbar. Wir brauchen ja schon 10 Jahre, um ein Umspannwerk zu realisieren. Wie soll das erst mit Gefahrstoff-Lagern der zweithöchsten Sicherheitsklasse für Munition funktionieren?

  • Wenn die russischen Panzer durch Deutschland rollen und russische Bomben auf unsere Städte fallen, dann spielen Einfamilienhäuser, Eigentumsrechte, Biosphärenreservate und Genehmigungsprozesse zumindest für die Russen keine Rolle mehr.

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  • Die EU-Kommission will den Einkauf von 155mm-Munition bündeln, Sammelbestellungen platzieren und dazu mehrere Milliarden Euro bereitstellen. Die Produktionskapazität in Europa soll versiebenfacht werden. Es gibt wohl Signale aus der europ. Rüstungsbranche, dass man in der Lage sei, noch dieses Jahr eine Million 155mm-Granaten zu produzieren. Damit soll zunächst vorrangig die Ukraine beliefert werden und dann sollen die Munitionsbestände in der EU aufgefüllt werden. 25 EU-Länder und Norwegen unterstützen das Vorhaben bereits. Das Ganze geht auf eine Initiative der estnischen Regierungschefin Kaja Kallas zurück - die Insider schon als mögliche Nachfolgerin des NATO-Generalsekretärs Stoltenberg handeln.


    Dreistufenplan: EU-Kommission will Munitionsherstellung drastisch ankurbeln
    Die EU-Kommission will Europa von Friedens- auf Kriegszeiten umstellen: Ein Dreistufenplan sieht nach SPIEGEL-Informationen eine massive Steigerung der…
    www.spiegel.de

  • Die Russen sagten dem CIA-Chef: "Putin fährt auf Sieg"
    Erst spät verstand der Westen, dass Putin siegen will. Militärexperte Gressel erklärt, was sich danach verändert hat, und warum ein LKW von Rheinmetall für…
    www.n-tv.de


    Hier wird auch noch einmal dieser Rheinmetall-Logistik-LKW ausdrücklich erwähnt als wichtige Komponente der westlichen Lieferungen.

    Platz Eins geht an HIMARS, Zwei an den Gepard und dann kommt schon der LKW ...

  • Na wird doch.

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  • Die deutschen wollen die eingelagerten Schweizer Leo2 A4 kaufen.


    Schweiz: Deutschland bittet um Rückkauf alter Leopard-Panzer - WELT
    Die Schweiz hat 230 Leopard-2-Panzer aus den 1980er-Jahren, von denen nur 134 im Dienst sind. Die restlichen 96 sind eingemottet. Einen Teil will Deutschland…
    www.welt.de


    Ob das so klappt?


    Könnte die Schweiz die Panzer nicht dem neutralen Finnland schenken und die Finnen gegen stattdessen die eigenen eingemotteen Leo2 an die Ukraine ab. da gibts auch kein problem mit der "Neutralität".


    Das dürfte weitaus unkomplizierter sein.


    Aber die "Anfrage"/idee könnte zumindest ein Indiz dafür sein, dass Deutschland nun tatsächlich liefern will und auch in signifikanten Mengen. Ob da jetzt beim Kanzler ein Umdenken stattgefunden hat oder der Verteidgungsminister tatsächlich viel mitreden kann weiß ich nicht, jedenfalls stimmt mich das verhalten optimistich.


    Ich hoffe auf baldige Bestellungen von Leo2, PzH2000, Puma und "MK-Boxer" in signifikanten Stückzahlen bei der Industrie.


    Hier in dem Vieo wird neben vielen anderen gezeigt, dass der Ukraine gepanzerte Militärfahrzeuge fehlen, die BILD nennt das hier "Mad Max"-Ausrüstung:


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    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Ich finde diese ganze Neutralitäts-Diskussion bei den Leos völlig scheinheilig. Runtergebrochen auf den kleinsten Nenner: Wir haben den Leo gebaut, wir kaufen den zurück, was wir damit machen ist unsere Sachen. Bei der Munition für den Gepard war die Argumentationskette noch schlüssig wenn auch ärgerlich und ganz sicher zum Nachteil der Eidgenossen für zukünftige Geschäfte.

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Ich finde diese ganze Neutralitäts-Diskussion bei den Leos völlig scheinheilig. Runtergebrochen auf den kleinsten Nenner: Wir haben den Leo gebaut, wir kaufen den zurück, was wir damit machen ist unsere Sachen.

    Kann durchaus sein, dass die Schweiz die Leopard selbst in Lizenz gebaut hat.


    Ich würde diese Diskussion nicht aufmachen. Die Schweiz hatte selber überlegt, die Leo2 an ein europäisches Land zu verschenken. Sollen sie das tun. Meiner Ansicht nach sind Griechenland, Türkei, Spanien und Polen keine guten Kandidaten, Finnland aber vielleicht schon.


    Dafür kann Finnland dann eigene A4 oder gar A5 an die Ukraine abgeben.


    Alle Probleme wären elegant umschifft (außer einem gewissen zeitlichen Verzug) und die Schweiz braucht für die alten Leo 2 auch kein Geld bekommen, die sollen ruhig auch mal was für die Sicherheit Europas bezahlen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Ein interessanter Artikel zum Gepard mal von einem Experten:


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    Vom selben Autor noch der Videokommentar zu Skynex: (natürlich muss man bedenken, dass hier der Angestellte sein eigenes System lobt, was auch sonst)


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    Der Krieg in der Ukraine wird dominiert von Artillerie, gelenkt auch von kleinen Aufklärungsdrohnen. daher das scheinbar unerwarte Comeback der (mobilen) Flugabwehrkanonensysteme.

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