Ukraine-Krieg: Westliche Waffenlieferungen

  • Die Erwartungshaltung (zumindest meine) war auch nicht, dass ganz besonders in diesem Krieg, die deutschen Leo 2 ewig leben würden. Gut wäre, wenn die Besatzungen möglichst unverletzt bleiben.

    Mein Vorschlag wäre, weitere Leo 2 zu senden und parallel zu versuchen, die noch reparablen wieder kampfbereit zu machen. Ich hoffe darüber hinaus, dass die Polen, die ja auf M1 und K2 umstellen werden ihren Bestand an Leo 2 auch demnächst abzugeben bereit sind.

    Außerdem natürlich neues Material bei der Industrie einkaufen. ggf. verzichtet man dann halt auf eine neue Fregatte, wenn das Geld für eine Verteidigungsfähigkeit gegen die Russen nicht reichen sollte. Da sehe ich schon eine Priorität.


    Forbes meint, dass die 47ste der Ukraine derzeit mit den Bradley M2 und den verbliebenen Leo 2 an der Ostfront die Russen in Massen tötet:


    Killing Russians By The Dozen, Ukraine’s M-2s Show How Russia Loses (forbes.com)


    Wäre schön, wenn das stimmt.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Deutschland hat 500-600 Taurus. Cruise Missiles.


    Russland hat grad in einer Nacht 62 Cruise Missiles versenkt bekommen. Die Abschussquote ist nicht bekannt.


    Diese Relation ist verheerend finde Ich.


    Patriot-Raketen haben wohl schlimmeres verhindert und letzte Nacht 10 von 10 anfliegenden Kinshal-Hyperschall-Marschflugkörpern unschädlich gemacht.


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  • Deutschland hat 500-600 Taurus. Cruise Missiles.


    Russland hat grad in einer Nacht 62 Cruise Missiles versenkt bekommen. Die Abschussquote ist nicht bekannt.


    Diese Relation ist verheerend finde Ich.

    Die Reaktion, die mehr oder minder keine Reaktion ist finde ich schlimmer.

    Die 100 Mrd. sind ja im Prinzip ausgegeben.


    Nichts davon wird unsere aktuelle Verteidigungsfähigkeiten verbessern.


    F35, Chinook, neue Gewehre, Ersatzbeschaffungen für Leo und Haubitze 2000...

    Ist alles bestellt, ist auch gut so.

    Wird uns aber erst in einigen Jahren helfen. F35 vllt in 10 Jahren?


    Aktuell sehe ich das größte Problem in der Munitionsbeschaffung. Von Beständen scheint man ja nicht reden zu brauchen. Was wir brauchen dürfte sich ja relativ einfach am Bedarf der Ukrainer hochrechnen lassen.


    Dann die Luftverteidigung. Haben wir da noch was? Wirklich nur 2?


    MANTIS ebenfalls 2 Stück im Bestand


    (S+) Bundeswehr: Die Bestellung neuer Patriot-Flugabwehrsysteme verzögert sich
    Deutschland hat der Ukraine ein Patriot-System zum Schutz vor Luftangriffen geliefert und ein weiteres in Aussicht gestellt. Nach SPIEGEL-Informationen wird…
    www.spiegel.de


    Geparden sind schon lange weg. Iris T kommt irgendwann. Skyranger kommt auch irgendwann...


    Artillerie? PZH 2000 160 Stück hört sich ja erstmal gut an. Munition?


    Raketenartellerie? 35 Mars 2? Munition? Ukraine dürfte mehr Himars haben.

    Da dürften wir also viel zu wenig haben. Euro Puls dürfte noch eine Weile bis zur Einführung haben.


    800 Stück Fuchs Panzer

    51 Stück Tiger Kampfhubschrauber

    350 Stück Puma

    125 Stück Infanterie GTK Boxer

    320 Stück Leo 2

    138 Stück Eurofighter

    93 Tornados


    Die Zahlen finde ich jetzt nicht so schlecht. Wenn alles funktioniert und genügend Munition vorhanden ist.


    Transportfahrzeuge müssten wir genügend haben. Mit MAN, Mercedes, usw. dürfte da auch schnell Nachschub vorhanden sein.


    Gefühlt habe ich am meisten Bauchweh bei der Luftverteidigung. Wenn man sieht was in der Ukraine los ist...


    Zur See? Keine Ahnung. Ein Flugzeugträger fehlt uns halt :grinning_face_with_smiling_eyes:

  • Die 100 Mrd. sind ja im Prinzip ausgegeben.

    Da gabs ja 2-3 Monate vor den 100 Mrd. ja so Aussagen und Hochrechnungen der Generalität, die zukünftige geplante Beschaffungen mit 130 Mrd. taxiert haben.


    Tornado -> F-35 und andere Langzeitbeschaffungen die mit den 130 Mrd gerechnet wurden.


    Die 100Mrd zahlen jetzt schpn getätigte und geplante Bestellungen von vor 10 Jahren.


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    Russland hat an einem Tag 12% von dem verschossen was Deutschland auf Langzeit-Lager hat.

    Einmal editiert, zuletzt von rand00m ()

  • warum verkauft man die nicht erst an Rumänien oder Bulgarien, macht da noch ein paar Reparaturen und Upgrades und gibt sie dann erst an die Ukraine weiter. Das sollte, soweit ich da jetzt auf die Schnelle nichts übersehen habe, mit dem Vertrag von Montreux kompatibel sein. Ein anderes Thema sehe ich aber auch noch, noch ist die Türkei in der NATO und "eher befreundet", kann sich auf längere Sicht aber auch ändern. Da wäre es sinnvoll, Bulgarien und Rumänien an den Rüstungsausgaben etwas teilhaben zu lassen. Werftanlagen gibt es in beiden Ländern, daneben ein Joint Venture aus z.B. MBDA, Diehl und Hensoldt für die modernere (Waffen)Technik. Was brauchbares in der Gepardklasse, schnell, klein, Raketenträger und brauchbare Flugabwehr sollte man da schon bauen können - für die Länder Arbeitskräfte, KnowHow und strategisch Fertigungskapazitäten vor Ort.

  • Russland hat an einem Tag 12% von dem verschossen was Deutschland auf Langzeit-Lager hat.

    Das ärgert mich weniger als das, dass wir exakt Null davon zum Einsatz bringen, Wir haben unsere Lenkflugkörper nur zum Anschauen entwickelt und sehr teuer gekauft, verwenden darf man die nicht, wo käme man denn da hin?

    Macht doch 200-300 Taurus einsatzfähig und schickt die mit vollem Potenzial an die Ukraine und dann soll dafür jedes militärische Ziel erlaubt sein. Ich bin mir sicher, dass man mit 300 Taurus militärisch weitaus mehr anrichten kann als die Russen mit ihren Missiles primär gegen Wohngebäude, Schulen, Einkaufszentren und Krankenhäuser.

    Wozu verstaubt das Zeug bei uns? Am Ende wird es dann verschrottet oder verrottet von selbst wie die Strela.

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  • Na vielleicht wird es ja doch endlich was mit Taurus.

    Unter anderem mehrten sich am Dienstag in Deutschland die Forderungen nach einer Lieferung deutscher Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine. „Die Ukraine benötigt mehr Munition, mehr Ersatzteile, und der Taurus muss sofort auf den Weg gebracht werden, um endlich den russischen Nachschub zu erschweren“, sagte die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), laut dem Nachrichtenportal t-online.


    Die sicherheitspolitische Sprecherin der Grünen, Sara Nanni, schloss sich der Forderung an. Auch die oppositionelle CDU/CSU-Fraktion im Bundestag erneuerte ihre Forderungen nach Taurus-Lieferungen. Die deutsche „Ampelregierung“ zögert nach wie vor, Marschflugkörper vom Typ Taurus an die Ukraine zu liefern. Taurus hat eine Reichweite von mehr als 500 Kilometern und würde der ukrainischen Armee damit Angriffe auf Waffendepots und Versorgungslinien auf russischem Staatsgebiet erleichtern.

    Sehr spannend auch folgende Aussage:

    Aus europäischer Sicht kommt die Ungewissheit hinzu, wer im November die US-Wahl gewinnen wird und ob die USA die Ukraine dann weiter wie bisher unter Präsident Joe Biden unterstützen werden – oder ob Europa dann schlagartig deutlich mehr Verantwortung übernehmen und Kosten stemmen muss.

    Wie wärs mit gleich Verantwortung übernehmen und sich nicht auf andere verlassen?

  • Vor allem halte ich das angebliche "Eskalations-Risiko" Argument für längst widerlegt.


    Mit den StormShadow wurde ein Kriegsschiff auf der Krim sowie die Kommandozentrale auf der Krim zerstört. Für die Russen ist die Krim ja angeblich Russland.

    Und was ist passiert als "Eskalation"? Hat Putin daraufhin eine Atombombe auf London geworfen? Nö, er hat stattdessen Zivilisten in der Ukraine bombardiert, aber das macht er so oder so, für sein Morden braucht er keine "Eskalation" oder "Vergeltung" und hat er noch nie gebraucht. Das macht er einfach so.


    Spart Euch die Mühe irgendwelcher technischen Beschränkungen und macht alle 600 Taurus einsatzbereit (was fehlt denn da?) und liefert die Taurus so wie sie sind. Mindestens von den F-16 sollten die sich ja wohl abfeuern lassen.

    Für uns kann man gerne 150 Stück zurück halten, mehr haben wir bisher eh nicht einsatzfähig gehalten.


    Die Taurus kosteten damals 1 Million Euro das Stück, die dafür gegründete Taurus GmbH hat damals in Friedenszeiten 120 Stück pro Jahr gebaut. Vielleicht kann man da jetzt 200 Stück pro Jahr in Auftrag geben kann und gleich mal einen Auftrag für 5 Jahre raus hauen. Das ist 1 Milliarde, der Preis einer einzigen Patriot Batterie. An der Summe sollte es nun wahrlich nicht scheitern.


    Dann kann man zuerst die ganzen Lagerbestände der alten Taurus in die Ukraine geben und sollte wider Erwarten der Krieg schneller zu Ende gehen, dann füllen sich halt die Lager bei uns mit Neuware. Wäre ja jetzt auch kein Drama. Geplant waren ursprünglich eh mal 1200 davon.

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    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Vor allem halte ich das angebliche "Eskalations-Risiko" Argument für längst widerlegt.

    Das ist auch längst widerlegt. Mir ist ehrlich gesagt nicht ganz klar wie die gegenwärtige Ablehnung begründet wird.


    Pistorius lässt auf eine Nachfrage eines Bundestagsabgeordneten lediglich wissen, dass es "keinen neuen Informationsstand" gäbe.


    Was auch immer das bedeuten soll.


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  • Die Taurus kosteten damals 1 Million Euro das Stück, die dafür gegründete Taurus GmbH hat damals in Friedenszeiten 120 Stück pro Jahr gebaut. Vielleicht kann man da jetzt 200 Stück pro Jahr in Auftrag geben kann und gleich mal einen Auftrag für 5 Jahre raus hauen. Das ist 1 Milliarde, der Preis einer einzigen Patriot Batterie. An der Summe sollte es nun wahrlich nicht scheitern.

    Ha! Da hab ich mich in der Glaskugel nur leicht verguckt.


    Bei den Patriot passiert jetzt genau das. Auftrag für die deutsch-amerikanische Rüstungsindustrie (COMLOG Schrobenhausen) über 5,5 Mrd. Euro, bis zu 1000 Stück Patriot Effektoren zu produzieren.


    European NATO members strike deal to buy up to 1,000 Patriot missiles | Reuters


    Jetzt bitte den kleineren Auftrag für die Produktion von 1000 Taurus an die Taurus Systems GmbH! Die sitzen eh gleich nebendran.


    MfG

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    2 Mal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • In der neuesten Lieferung Deutschlands an die Ukraine

    ist ein Skynex-Flugabwehrsystem enthalten.


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    Militärische Unterstützungsleistungen für die Ukraine | Bundesregierung
    Krieg in der Ukraine: Deutschland unterstützt die Ukraine mit Ausrüstungs- und Waffenlieferungen – aus Beständen der Bundeswehr und durch Lieferungen der…
    www.bundesregierung.de

  • N-TV-Ticker


    Zitat: "+++ 08:27 USA wollen Waffenhilfe an Ukraine reduzieren - und Kiew somit helfen +++

    Die Vereinigten Staaten werden der Ukraine keine Militärhilfe in gleicher Höhe wie in den vergangenen beiden Jahren gewähren, erklärt der Sprecher des Außenministeriums, Matthew Miller, bei einem Briefing. So solle dem Land geholfen werden, eine eigene militärisch-industrielle Basis aufzubauen. "Wir werden die Ukraine weiterhin unterstützen... Solange es nötig ist. Das bedeutet nicht, dass wir sie weiterhin mit demselben Maß an militärischer Finanzierung unterstützen werden, wie wir es 2022 und 2023 getan haben." Miller sagt, dass Washington Kiew dabei helfen will, auf eigenen Füßen zu stehen, sodass das Land unabhängig Waffen finanzieren, produzieren und kaufen kann. "Aber so weit sind wir noch nicht, und deshalb ist es so wichtig, dass der Kongress das Gesetz zur zusätzlichen Finanzierung verabschiedet, denn wir sind noch nicht an dem Punkt, an dem sich die Ukraine aus eigener Kraft verteidigen kann", so Miller."

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • In der neuesten Lieferung Deutschlands an die Ukraine

    Kann sich sehen lassen. Kleinere Pakete als es die USA schnürt, aber größere Pakete als die anderen EU-Länder grad schnüren.


    Das Skynex System wird bei der "neuen" Rheinmetall Fabrik stehen, schätz ich.

    Die 9k Artillerie Granaten lesen sich etwas mickrig. Besser als nix, aber 9k, das ist ein 2 Tagesverbrauch. :thinking_face:


    Germany's latest military-aid delivery to Ukraine has been reported and it has interesting newcomers. Here are the following items:

    - 1x Skynex air defense system with ammunition
    - 10x Marder 1A3 IFV
    - 2x Hensoldt TRML-4D air surveillance radar units
    - Undisclosed number of IRIS-T SLM Missiles
    - Undisclosed number of Leopard 2 ammunition
    - 9,080x artillery ammunition (155mm)
    - 2x "Wisent 1" Mine-clearing vehicle
    - 1x "Biber" Bridge-layer vehicle
    - 10x ground surveillance radars GO12
    - 30x drone detection systems
    - 3,350x helmets
    - 10x Zetros trucks
    - 3x truck tractor trains 8x8 HX81 and an additional semi-trailer
    - 34x various vehicles (trucks, minibuses, all-terrain vehicles)
    - 305x assault rifles MK 556
    - 750,000x small arms ammunition
    - 1,152x winter camouflage nets
    - 2,000x winter camouflage ponchos

    In planning/execution:

    - 4x IRIS-T SLM air defence systems
    - 1x Skynex air defense system with ammunition
    - 8,000x Anti-Tank mines
    - 20x drone detection systems
    - 41x Mercedes trucks
    - 26,850x combat helmets
    - 4,695x assault rifles MK 556
    - 450,000 rounds for small arms

    This is indeed a long list with some very useful items. If we continue like this and throw in the TAURUS then we are on a good track.

  • Verzögerungen…..laut N-TV-Ticker von heute.


    Zitat: "Die Lieferung der ersten dänischen F-16-Kampfjets an die Ukraine verzögert sich um bis zu sechs Monate. Es werde nun erwartet, dass die sechs Maschinen erst im zweiten Quartal in das von Russland angegriffene Land geschickt werden können, teilt das Verteidigungsministerium in Kopenhagen der Zeitung "Berlingske" mit. Für den Einsatz der Jets seien noch nicht alle Bedingungen erfüllt, heißt es zur Begründung. Dabei gehe es etwa um die Ausbildung der ukrainischen Piloten. Der Zeitplan hängt von Faktoren wie dem Material und den Wetterbedingungen ab. Derzeit werden sechs ukrainische Piloten in Dänemark ausgebildet. Auch Mechaniker und anderes Bodenpersonal müssten geschult werden."

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Patriot-Raketen (auch N-TV-Ticker von heute):


    Zitat: "++ 19:16 Bericht: USA können bald keine Patriot-Raketen an Ukraine mehr liefern +++

    Das Weiße Haus und das Pentagon haben laut einem Bericht der "New York Times" gewarnt, dass die USA bald nicht mehr in der Lage sein würden, die Ukraine mit Raketen für Patriot-Luftverteidigungssysteme zu versorgen. Weitere Einzelheiten sind nicht bekannt. Patriot-Systeme sind für die Verteidigung der Ukraine bei der Abwehr russischer Luftangriffe von entscheidender Bedeutung. Laut der New York Times kann eine Patriot-Abfangrakete zwischen zwei und vier Millionen US-Dollar kosten. Unter den Luftverteidigungswaffen der Ukraine sind nur die Patriots für die Abwehr ballistischer Raketen konzipiert."

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Ein Artikel zu Skynex:


    Skynex in Ukraine — The Story | Fast. Informed. - German Aid to Ukraine
    In this article, I am telling the story of the Skynex air defence system in Ukraine from day one until the official confirmation by Germany.
    deaidua.org


    Zu den Patriot:


    Logisch erscheint mir, damit kampfflugzeuge vom Himmel zu holen, am besten so tief über die Front bis nach Russland reichend soweit möglich. Idealerweise auch über der Krim.


    Den Raketenterror auf die Ukarine sollte man aber nicht nur mit Abwehrwaffen führen, sondern Taurus & Co sollten russische Militäreinrichtungen, Abschusseinrichtungen und Munitionslager und Logistik weit hinter der Front treffen dürfen.


    Man sollte der Ukraine auch die Möglichkeit geben, die russische Schwarmeerflotte auszulöschen oder sie zumindest volkommen wirkungslos zu machen.

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  • Bremst der Westen die Ukraine im Krieg aus?

    Der Druck auf Bundeskanzler Scholz wächst, der Ukraine Taurus-Marschflugkörper zu liefern. Immer wieder zögern Westmächte mit Waffenlieferungen. Dabei benötigt das Land sie dringend, um sich gegen Russland zu wehren.


    "Nägel ohne Hammer einzuschlagen, ist jedoch schwierig."


    Die UN-Charta gibt der Ukraine das Recht, sich zu wehren


    Nach Ansicht von Markus Reisner, Historiker und Oberst des Generalstabs des österreichischen Bundesheeres, "gründet die Angst vieler westlicher Länder oft auf reinem Egoismus". Man wünsche sich "das alte Leben" zurück und wolle wieder "gute Geschäfte" mit Russland machen. Doch das sei vorbei, meint Reisner. Insofern verweigere der Westen der Ukraine indirekt das Recht, ihr völkerrechtlich anerkanntes Territorium zu verteidigen: "Man liefert nicht alles, was man in der eigenen militärischen 'Werkzeugkiste' verfügbar hat", sagte Reisner der DW. "Nägel ohne Hammer einzuschlagen, ist jedoch schwierig."


    Reisner zufolge führen die ukrainischen Streitkräfte seit langem Spezialoperationen auf russischem Territorium durch. Drohnenangriffe seien eher dazu geeignet, der russischen Bevölkerung zu zeigen, dass "der Krieg nicht irgendwo in der Ferne tobt". Der Experte räumt ein, dass es schwierig sei, zivile Opfer in städtischen Umgebungen zu vermeiden, aber gemessen an dem, was Russland selbst tue, habe das Vorgehen der Ukraine in Russland sehr geringe Folgen: "Die Russen haben in wenigen Tagen mehr als 500 Raketen- und Drohnenangriffe durchgeführt", sagt Reisner und kritisiert abermals die NATO: "Wie hat der Westen reagiert? Ein paar dürre Sätze und Absichtserklärungen."



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  • Was ein Schwachsinn... das ganze wird gekocht und gekocht und riesengroß...am Ende kippt er doch und gibt die Dinger frei...


    Anstatt es einfach wie die Briten zu machen mit den Stormshadow.... liefern - 3 Tage in der Presse, fertig..... Jetzt wird das hier maximal aufgeblasen und von den Russen maximal durchgekaut und verurteilt.....


    Am Ende kommt aber wieder nichts, oder verschlechtern sich dann vielleicht doch noch die Beziehungen zu Russland?!?