Fundraising bringt in nur 1,5 Tagen 60 Spartan APCs für die Ukraine
Gepanzerte Boote. Interessant
Gepanzerte Boote. Interessant
Klingt als hätten sie einen Fluss zu überqueren...
Mehr Details zu den Panzern.
Ich versteh es nicht
Ist doch gut, dass weitere 90 Stück T-72 hinkommen und auch der Rest wird gebraucht, auch die Flugabwehr.
Wieviele der T-72 gammeln denn noch in den westlichen Streitkräften herum?
Irgendwo hier gabs mal ein Bild mit dem Bestand an Panzern und Artillerie von Russland und Ukraine im Einsatz vor dem Krieg und aktuell:
Hat da jemand eine aktuelle Version davon?
Eine "östliche" Waffenlieferung.
Klingt als hätten sie einen Fluss zu überqueren...
Vielleicht kommt es schlussendlich nicht so, wie ich es vermute,
aber da Rasputiza augrund der guten Wetterlage noch auf sich
warten lässt, wird es innerhalb der nächsten zwei Wochen noch
einmal mächtig knallen am Dnjepr. Ich hoffe, dass die ukrainischen
Streitkräfte für dieses Jahr alles in die Waagschale werfen werden
und den Russen bei Cherson eine krasse Offensive als vorweg-
genommene Nikolausfeier bescheren werden.
Das wäre doch bemerkenswert.
aber da Rasputiza augrund der guten Wetterlage noch auf sich
warten lässt,
Die Rasputiza betrifft eher Teile von Belarus und vor allem Russlands, bis nach Moskau hin, und nur eher die Nordukraine.
Der Süden und der Südosten sind sicherlich auch herausfordernd, aber nicht so dramatisch wie das Gebiet der Rasputiza.
Das wäre interessant, mit 560km Reichweite könnte die Ukraine russische Militärbasen auf der Krim und in Russland selbst angreifen.
Die Rasputiza betrifft eher Teile von Belarus und vor allem Russlands, bis nach Moskau hin, und nur eher die Nordukraine.
Der Süden und der Südosten sind sicherlich auch herausfordernd, aber nicht so dramatisch wie das Gebiet der Rasputiza.
Ja, der Norden ist natürlich stärker betroffen, aber auch entlang des Dnjeprs
gibt es in der Schlammperiode schwierig befahrbares Gelände.
Die Boote wären bestens geeignet für Commando-Raids an Küstenabschnitten, oder die Versorgung von Partisanen...
Mir ist noch nicht so ganz klar, warum die Ukraine jetzt noch auf Gedeih und Verderben das Risiko eines grossen Angriffs westlich des Dnejpr durchführen sollte? Das Risiko ist doch hoch, dass es nicht läuft wie geplant und dann steckt man mit seinen gepanzertern einheiten ohne Deckung im Schlamm fest und der Winter kommt.
Die Ukraine kann sich bei einem Angriff keine 3:1 Verluste an Soldaten und Material leisten.
Wo wäre das Risiko für die Ukraine mit den Angriffen bis zum Frühjahr zu warten und die Russen den Winter über im Brückenkopf teilweise abgeschnitten überwintern zu lassen, während man bis zum Frühjahr Zeit gewinnt, dort selber gepanzerte Einheiten, zusätzliche Ari und vor allem auch moderne Flugabwehr zu installieren, um dann damit den Vormarsch zu decken. Die eigenen Soldaten könnten dann nach über 8 Monaten Krieg auch mal rotierend in den Urlaub nach Hause.
Es ist vielleicht für die UA ungewiss, wie die Mobilisierung in Russland
weiterläuft. Falls im Winter der Krieg ein Sitzkrieg wird, hat Russland
monatelang Zeit, Stellungen auszubauen, Truppen auszubilden, Material
zu ergänzen und ersetzen usw.
Ich denke mal, dass die ukrainische Aufklärung im Bilde über die aktuelle
gegnerische Stärke am unteren Dnjepr ist. Warum jetzt nicht mit Gelände-
gewinnen bis zum Dnejpr eine günstige, natürliche Verteidungslinie schaffen,
wenn es die Lage hergibt?
Besonders spannend ist ja, dass Russland anscheinend nicht mal in der Lage ist Waffenlieferungen zu zerstören. Wurde ja vor Monaten vollmundig angekündigt.
Fehlende Aufklärung oder fehlende Waffen?
So viel NATO Hightech - Russland muss doch das Wasser im Mund zusammenlaufen bei dem Sammelsurium an Technik. Dass da noch keine Kommandoaktionen gelaufen sind (wie andere das schon gemacht haben) ist wohl der Tatsache geschuldet, dass man grade so seine Positionen behaupten kann.
Das Ende der Schweizer Munitionsherstellung???
Rheinmetall kauft Expal Systems: Gepard-Munition für die Ukraine
Das Ende der Schweizer Munitionsherstellung???
...
Zumindest könnte es mittel- und langfristig helfen, den Munitionsnachschub zu sichern da NATO - intern produziert.
Wenn aber erstmal eine Fertigungslinie für eine bestimmte Munitionsart aufgebaut und die dafür benötigten Komponenten wie z. B. Treibladungspulver beschafft werden müssen, kann das noch etwas dauern bis zum Einsatz.
