Bei uns ebenfalls:
Wenn die Kundschaft Merci unten abwirft, verdrehen immer schon alle innerlich die Augen. Dann geht die Packung rum und die zwei genießbaren Riegel sind als erstes weg. Den Rest essen die Leute, denen Du auch kalten Döner vom Vortag hinhalten könntest... Ebenso bei Mon Cheri. Wobei hier selbst die Allesfresser verweigern 
Mit Nobel-Pralinen ist es aber auch nicht so einfach. Ich hab nen Geschäftspartner in der Schweiz. Der schickt an seine Kunden vor Weihnachten eine kleine Schachtel Läderach-Pralinen per Fedex. Die Sendung an mich bleibt regelmäßig im dt. Zoll hängen und soll dann entweder persönlich im Hauptzollamt abgeholt werden oder die Verzollung und Einfuhr von Fedex durchgeführt werden (kostet so um die 50 Euro). Warenwert der Pralinenschachtel 14,50 €. Wir lassen die Sendung dann zurückgehen und ein paar Tage später kommt die Schachtel dann per Post. Das Spiel geht seit Jahren so, da hat jemand seine Geschäftsprozesse nicht im Griff und die zolltechnische Sonderrolle der Schweiz, umgeben von "Schengen-Land" schlägt halt gnadenlos zu.
Ich hab auch schon mal nen Firmen-Laptop undzwei Monitore für einen Messeauftritt in Genf offiziell "vorübegehend ein- und wieder ausgeführt" inkl. Vorab-Besuch beim Stuttgarter Hauptzollamt, damit die Ware geprüft und erfasst werde (z.B. wurden die Seriennummern der Monitore überprüft), ein Begleitdokument mit 5 Durchschlägen (1x Zollamt, 2x Einreise, 2x Ausreise, 1x eigene Kopie) inklusive. Was dazu führte, dass solcher "Messe-Kleinkram" nur noch vor Ort in einem Mediamarkt gekauft wird und dann nach Messeschluss "vergessen" wird. Ist billiger und unkomplizierter. Könnte man auch als Lifehack für Messeauftritte in der Schweiz sehen: Einweg-Elektronik.
Bei uns ebenfalls:
Wenn die Kundschaft Merci unten abwirft, verdrehen immer schon alle innerlich die Augen. Dann geht die Packung rum und die zwei genießbaren Riegel sind als erstes weg. Den Rest essen die Leute, denen Du auch kalten Döner vom Vortag hinhalten könntest... Ebenso bei Mon Cheri. Wobei hier selbst die Allesfresser verweigern
Hmm kalter Döner. Aber natürlich nur der "nur Fleisch Döner" 
Kommt darauf an ob und was für ein Spannungswandler verbaut ist. Die Elektronik wird warscheinlich mit 3,3V arbeiten, Wandler die 1,5 auf 3,3 bringen gibt es, das Gerät wurde aber warscheinlich nicht dafür designt.
Übrigens verwendet die Bundeswehr AA-Batterien mit 3V für die Reddotvisiere am G36.
Der Batteriekasten scheint für 2 parallel liegende Batterien zu sein, normalerweise liegen sie antiparallel für die Reihenschaltung, dann wurde das schon mechanisch nicht funktionieren. So geht es zumindest mechanisch auf. Ist aber selten so.
da die feder auf der gleichen Seite sind, kann das schon für 2x AAA designt sein.
1xAA hat da sogar mehr kappa
Laut Angaben des Herstellers 2xAA, das hat auch nichts mit der ausrichtung der Feder zu tun.
1xAA hat da sogar mehr kappa
aber trotzdem nicht genug Spannung.
Bei einer Feuerhand 276 LED mit 2x 18650 geht es, wenn auch recht wackelig. Die leuchtet aber auch mit nur einem (korrekt) eingelegtem Akku. Da die Akkus parallel geschaltet sind wird bei Verwendung zweier Akus nur die Kapazität/Laufzeit verdoppelt.
Ein bisschen Minimalismus in der Stromversorgung. Problem: für eine wiederspenstige Wallbox müssen wir einen Switch zur Box bringen - hat 230V Netzteil. Jetzt könnte man da zig Meter Kabel abrollen oder eine Powerstation einsezen. Bei vielen Geräten aber unnötig. Mein neuer Zyxel 5-Port Smart Switch begnügt sich mit 5V und deutlich unter 3A - das liefert jede Powerbank.
Jetzt erstmal ein Adapterset geordert: USB auf Hohlstecker [Anzeige]
Wenn Bedarf da ist, findet man auch Adapter die 5V auf 12V wandeln - oder eine Powerbank die das nativ liefern kann.
Für den Aussendienst ist das eine große Vereinfachung, diverse Hilfsgeräte und Stromversorgung passen in die Werkzeugtasche statt weitere schwere Teile zu schleppen.
