Grippe-/ SARS-CoV-2-/ RSV-Welle Winter 23/24

  • Die Geschichte wird immer abenteuerlicher. Klar ist, es gibt keine Prävention in Österreich. Nicht mal Medikamente können wir bevorraten.


    Wichtiges Covid-Medikament Paxlovid fehlt in Österreich vielerorts
    In vielen Apotheken sind die Tabletten derzeit nicht erhältlich. Das Gesundheitsministerium sieht ein Problem bei der Verteilung, die Menge müsse eigentlich…
    www.derstandard.at

  • meine Partnerin hat es nun auch erwischt. Bin gespannt, wann mein sohn pder ich dran sind


    Hatte da vorhin richtig stress wg. Ihrem nachlässigen verhalten. Sie ist der meinung das ich much eh anstecke und es nicht bringt.


    Möchte halt nach ner woche im neuen job nicht gleich ausfallen.


    Naja, wenn die hausärztin es mit dem impfen nicht so kompliziert gemacht hättem wäre es vielleicht nicht passiert. Warte ja seit november auf einen passenden termin, der nicht mitten in der Arbeitszeit liegt

    aus DE gesendet....

  • Die Dinger sind zwar lästig, aber ich wäre voll dafür Masken in beengten Situationen wie Bus und Bahn und Hygienebereichen wie Diskountern usw unabhängig von aktuellen Infekten vorzuschreiben.

  • mein test geute morgen war noch negativ aber ich bin so platt und hab so massive Kopfschmerzen, dass ich nun schon die zweite Paracetamol 1000er genommen habe, weil es nicht auszuhalten ist

    aus DE gesendet....

  • Ist heute tatsächlich aktiviert worden.

    Telefonische Krankmeldung möglich


    Erwartungsgemäß ist natürlich die Meinung hierzu zwiegespalten. Gerade die Hausärzte loben hier die Arbeitsentlastung. Die Politiker klopfen sich selbst auf die Schulter. Die Arbeitnehmer begrüßen das vergleichsweise unbürokratische Prozedere. Einzig die Arbeitgeber sind darüber überhaupt nicht erbaut, weil sie dadurch den Betriebsfrieden gefährdet sehen und die Glaubwürdigkeit des "gelben Scheins".


    Ich persönlich sehe das einigermaßen gleichgültig. Natürlich nehme ich jede Form der Debürokratisierung mit. Gerade bei klassischen Erkältungssymptomen brauche ich ja keinen Arzt, der mir sagt "Sie haben eine Erkältung", das weiß ich selbst, sondern im Bedarfsfall wirklich nur eine Krankschreibung für drei Tage oder fünf Tage. Rezeptpflichte Medikamente gegen Erkältung gibt es eh nicht. Paracetamol und guten Pfefferminztee bekomme ich rezeptfrei in der Apotheke.


    Aber ich kann die Arbeitgeberseite auch verstehen, die vielleicht zu Recht befürchtet, dass diese telefonische Krankschreibung von den Arbeitnehmern für zusätzliche Urlaubstage genutzt werden. Ja, schwarze Schafe gibt es überall, aber ich würde mal behaupten, dass dieser Anteil sehr gering sein wird. Ich kann mir aber auch einige Bereiche vorstellen, wo tatsächlich es zu einem solchen "Ausnutzen" kommen würde. Ich hatte mal einige Zeit bei einem solchen Arbeitgeber gearbeitet. Da haben sich einige Kollegen auch mit wunderbarer Regelmäßigkeit krankgemeldet. Sei es, weil sie etwas anderes vorhatten, wenn sie eigentlich auf Schicht sein sollten, ihnen Teile des Schichtplans per se nicht gefiel oder sie einfach so der Ansicht waren, ein paar Tage extra ausspannen zu müssen.


    Über die weiteren Hintergründe oder die Motivation möchte ich mich an dieser Stelle nicht äußern.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Maskenpflicht für Spitzensportler und bei Interviews mit ihnen.


    Was für sie gut ist, kann für Normalsterbliche nicht schlecht sein.

    Schutzmaßnahmen wie das Maskentragen in belebten Innenräumen, Fahrzeugen und bei Flugreisen sind in den Biathlon-Teams mittlerweile wieder Usus. "Es ist momentan wirklich wieder richtig schwierig. Man muss schauen, dass man sich abschottet. Es geht so schnell, und man braucht danach wieder lange, bis man die Form wieder aufbaut", sagte die Tirolerin Anna Gandler auf die aktuelle Covid-Problematik angesprochen. Für die Medienvertreter weisen Schilder auf die wieder eingeführte Maskenpflicht bei Interviews mit den Aktiven hin.

    Die Masken sind zurück: Corona-Alarm beim Biathlon-Weltcup
    In Hochfilzen sorgt die Rückkehr des Corona-Virus für Unruhe in der Biathlon-Familie. Vor dem Aufakt mit den Sprints am Freitag gibt es bereits prominente…
    www.sn.at

  • Ist heute tatsächlich aktiviert worden.

    Telefonische Krankmeldung möglich


    Erwartungsgemäß ist natürlich die Meinung hierzu zwiegespalten. Gerade die Hausärzte loben hier die Arbeitsentlastung. Die Politiker klopfen sich selbst auf die Schulter. Die Arbeitnehmer begrüßen das vergleichsweise unbürokratische Prozedere. Einzig die Arbeitgeber sind darüber überhaupt nicht erbaut, weil sie dadurch den Betriebsfrieden gefährdet sehen und die Glaubwürdigkeit des "gelben Scheins".

    Das hängt einfach von den Mitarbeitern ab. Wir hatten jahrelang keine Karenztage, weil bei der Muttergesellschaft die 2 Karenztage pro Monat Regel dazu führte, dass zahlreiche Mitarbeiter/innen grundsätzlich 2 Tage pro Monat zusätzlich krank waren.


    Während Covid Anfang 2000 wurden bei uns dann 3 Karanztage am Stück eingeführt, erst danach braucht es eine Krankschreibung. Die Anzahl der Tage ist meines Wissens prinzipiell nicht limitiert. Mir wäre nicht bekannt, dass es damit bei uns Probleme gäbe.

    Bei Erkältungen bei denen man "nur" hustete o.ä. und früher ins Büro gekommen wäre nutzen wir idR Home Office.


    Auch Masken tragen war bei uns nie ein Problem. da bin ich echt froh drüber, in so einer "Blase" zu arbeiten.


    Auch bei uns sind Leute krank, es hält sich aber zum Glück in Grenzen.


    Meine Freudin hat übrigens jetzt auch Covid (das erste Mal). Ihr geht es in der ersten Woche nicht so schlecht wie mir seinerzeit, aber sie ist auch müde und krank zuhause. da wir getrennte Wohnungen haben ist das bei uns mit der Ansteckung hoffentlich unkritisch. (wir gehen mal draußen spazieren und jeder trägt dann ne Maske)

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Bei uns gehen 3 Tage ohne AU. Keine Limitierung ansonsten.

    3 Tage in der Woche wird Anwesenheit im Büro gewünscht (während Corona alles in Shared Desk umgewandelt; Firma spart massiv dabei) - wird aber breitflächig untererfüllt und auch durch die Führungskräfte nicht verfolgt. Die hohen Manager beklagen sich darüber regelmäßig, aber konnten bisher keine stichhaltigen Begründungen gegenüber der Mannschaft bringen.


    Es kommt auf das Umfeld und auch auf das "Sozialmilieu" der Mitarbeiter an.


    Wir sind eine reine Ingenieurs-/Naturwiss.-Truppe.

    Es werden eher sogar freiwillig Überstunden gemacht (die Leute sind motiviert und haben auch persönlich das Ziel "ihre" Projekte ordentlich fertig zu machen. Bei Erkältungen o.ä. arbeitet man trotzdem (im HomeOffice, halt mit niedriger Effizienz).

    Eine sehr strikte Zeiterfassung bzw starre Regelungen zur Arbeitszeit würden bei uns defintiv zu Nachteilen auf der Arbeitgeberseite führen.

    Daher halten alle die Füße still.


    Masken gibt's kostenlos. Keiner wird deswegen schief angeguckt.

    Der Leitspruch ist "gegenseitiger Respekt" - das schließt aber auch ein, dass Leute ohne Maske toleriert werden, wenn keine Pflicht dazu angezeigt ist.


    Krank sind vor allem die Leute mit Kindern (so wie ich) - ist klar, wo die Brutstätten sind.


    Zum Thema Telefonkrankschreibung:

    Bei der letzten Coronainfektion (mit Fieber) hat ein Anruf beim Arzt ausgereicht. Ich braucht nicht vorbei kommen.

    e-AU erstellt, Arbeitgeber informiert. Fertig.

    Krankenkassenkarte muss in solchen Fällen leider dann doch noch vorbeigebracht werden - ging aber nachträglich.


    Nachteil meiner Arbeit:

    Es macht im Regelfall kein anderer. Es ist also egal, ob ich krank bin, Urlaub habe oder mir einen Tag frei nehme - die Projektdeadlines bleiben.

    2 Mal editiert, zuletzt von RdM ()

  • Wunschtraum :disappointed_face:

    Sagen wir mal so.. inzwischen ist in Europa die Maske deutlich mehr "akzeptiert" als zu Beginn.

    Als einer, der jaehrlich in Japan/Taiwan unterwegs ist, wollte ich im Januar'20 schon zur Maske greifen --

    alles ausverkauft (obwohl per RKI da noch die Haende-Waschen-Zeit war!).
    Es gab dann auch Berichte, dass Leute mit Maske im Supermarkt/Oeffis/.. "angemacht" wenn nicht gar bedroht wurden.


    Das hat sich doch um einiges zum Besseren veraendert. Ich sehe hier so 5% in der Bahn/Supermarkt mit

    Maske und es "kraeht kein Hahn danach".


    Und nochmal JP: es gibt auch genug ohne Maske in der Tokyo Metro, die einem in den Ruecken husten (ich war

    auch April 2020 dort...) - und das ewige Nase hochziehen kann besonders bei Restaurant-Bedienungen echt nerven! :)

  • Sagen wir mal so.. inzwischen ist in Europa die Maske deutlich mehr "akzeptiert" als zu Beginn.

    [...]

    Das hat sich doch um einiges zum Besseren veraendert. Ich sehe hier so 5% in der Bahn/Supermarkt mit

    Maske und es "kraeht kein Hahn danach".

    Ganz klares: Jein. Meine Tante (78ig, dem Alter entsprechend konservativ "altbackenes" Aussehen) berichtet mir, dass sie mit Maske mittlerweile sehr schräg angesehen wird, auch vereinzelte Anfeindungen waren da den Erzählungen nach leider schon dabei.


    BEVA bzw. mir gegenüber (siehe mein Profilbild mit laut Cephalotus entsprechend martialischer Aussenwirkung) "traut" sich das offenbar keiner :face_with_hand_over_mouth:



    Zum Arzttermin am 29.11.

    Ich habe heute kurzfristig einen Arzttermin für morgen ergattert. Als ich im Zuge der Terminabsprache zur Arzthelferin am Telefon meinte, dass ich selbstverständlich mit Maske kommen werde, meinte sie, dass das nicht notwendig sei.

    war ich mit Maske in der Praxis allein auf weiter Flur, auch bei der Ärztin im Untersuchungsraum. Nun, im (gut besetzten) Wartezimmer wurde fleissig geschneuzt, gehustet, gekeucht, geräuspert... eigentlich hätte ich am vergangenen Mittwoch einen Folgetermin zur Nachbesprechung der Untersuchungsergebnisse haben sollen, der fiel aus weil: Die Doktorin ist an Corona erkrankt, Termin wurde verschoben...


    Sollte ich erwähnen, dass bereits an der Eingangstür ein Schild hängt, auf dem darum gebeten wird, dass man mit Erkältungs- und Grippesymptomen bitte eine Maske tragen solle?

    Gelesen haben das die Patienten augenscheinlich, immerhin haben alle den maximal möglichen Abstand zu mir eingehalten... entsprechende Schlüsse allerdings im Bezug auf das jeweils eigene Handeln - offensichtlich Fehlanzeige.

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Ohje, der Wirtschaftskammer sind zu viele Mitarbeiter krank. Deshalb empfehlen nun Unternehmen ihren Mitarbeitern Schutzmaßnahmen wie das Tragen einer FFP2-Maske.


    Rekord-Krankenstände belasten Betriebe
    Die Zahl der Krankenstandstage dürfte heuer einen Rekordwert erreichen. In Wien sind derzeit 82.000 Menschen krank gemeldet – eine Herausforderung auch für…
    wien.orf.at

  • Es gab dann auch Berichte, dass Leute mit Maske im Supermarkt/Oeffis/.. "angemacht" wenn nicht gar bedroht wurden.

    Ich bin Prepper, außerdem kenne ich Asien.


    Ich bin daher schon vor Corona bei starkem Husten auch mal mit FFP3 Maske beim Arzt oder im Supermarkt gewesen, einfach aus Höflichkeit (und um die Ausrüstung auch mal zu testen)

    Vielleicht ist es wie bei Lunatiks und an mich traut sich bisher halt keiner ran oder in der Stadt sind die Leute da eh entspannter, aber außer komischen Blicken und einem erstaunten "Lob" damals vom Arzt gabs kein Feedback.


    Auch während Corona hab ich von Anfang an erstmal die eingelagerten FFP3 Masken im Supermarkt getragen, anfangs auch noch eine Schutzbrille, als der Übertragungspfad nicht klar war.


    jetzt ist das Maske tragen mMn in der Gesellschaft angekommen. War vorgestern mit meiner Freundin spazieren (sie hat grad Corona), da haben wir auch beide eine FFP2 Maske getragen. Ja klar schaut da mal jemand, aber was juckt es mich?

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  • Die Kommentare sind besorgniserregend.


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  • jetzt ist das Maske tragen mMn in der Gesellschaft angekommen. War vorgestern mit meiner Freundin spazieren (sie hat grad Corona), da haben wir auch beide eine FFP2 Maske getragen. Ja klar schaut da mal jemand, aber was juckt es mich?

    Du unterschätzt den Effekt des Gruppenzwangs massiv.


    Menschen wollen keine Außenseiter sein. Wenn sie die einzigen im Supermarkt mit Maske sind fallen sie auf wie bunte Vögel und fühlen sich damit unwohl.


    Das fasst es gut zusammen:

    "Wenn kaum jemand Maske trägt, fühlt man sich wie ein ängstlicher Sonderling." Durch die Pflicht entstehe ein Gruppenzwang, der es sozial vereinfacht, zur Maske zu greifen, denn: "Wenn es alle machen, mache ich es halt auch."

    (S+) Ende der Corona-Maskenpflicht und Gruppenzwang: »Ein spannendes sozialpsychologisches Experiment«
    Trage ich noch Maske oder lass ich's lieber sein? Das müssen Millionen Deutsche plötzlich selbst entscheiden. Wir haben mit einer Psychologin darüber…
    www.spiegel.de

  • Bei meiner Nachbarin im Betrieb sind 30% der Mitarbeiter krank. Viele haben sich wohl mit Corona bei einem einem Kollegen angesteckt. Nächste Woche ist bei denen eine Weihnachtsfeier geplant. Wenn die stattfindet, fehlen mir echt die Worte.


    Um Bekanntenkreis gabs kürzlich 2 Infektionen mit Corona und die Betroffenen waren sehr von der Heftigkeit der Symptome überrascht und haben den „Schnupfen“ nicht mal eben so weggesteckt: Fieber, Magen-Darm, etc.


    Bei einem Besuch in einer Arztpraxis in einem Krankenhaus habe ich tatsächlich einige Menschen mit Maske gesehen. Ob es jetzt für Besucher bestimmter Bereiche vorgeschrieben war, konnte ich nicht erkennen.


    Viele blenden Corona einfach aus. Es mehren sich aber auch die Stimmen, die Seit ihrer Corona-Infektionen Veränderungen bei sich feststellen, die nun schon etliche Monate andauern, wie eingeschränkt körperlich Leistungsfähigkeit etc. Dazu kommen immer mehr Menschen mit massivem Long-Covid, von denen man erfährt.

    Ich kann da nur jedem empfehlen, sich die Freiheiten sehr genau auszusuchen, die man sich gönnt. Denn jetzt kann man sich freiwillig einschränken, bevor es mit etwas Pech die jahrelangen Folgen der nächsten Infektion tun!


    Es ging in diesem Thread ja auch um den Schutz anderer Menschen. Dazu hatte ich ein sehr ergreifendes Gespräch mit jemandem, der unwissentlich seinen Chef mit Corona angesteckt hat. Dieser hatte dann einen Verlauf, der sich bis hin zum Aufenthalt auf der Intensivstation und dem beinahe-Tod entwickelt hat. Ob man so eine Erfahrung dann für sich damit abtun kann, dass der Chef sich besser selber hätte schützen müssen, muss jeder für sich entscheiden.


    Die Diskussion um Fremd-und Eigenschutz will ich damit jetzt hier nicht erneut lostreten. Genau wie bei den anderen Punkten sind hier einige Standpunkte bereits vertreten worden und müssen meinetwegen nicht neu durchgekaut werden… aber vielleicht helfen meine Zeilen ja, das ein oder andere neu zu überdenken?

    Bleibt gesund!

    Gruß

    Witness

  • Immer mehr Mediziner fordern Maßnahmen.


    Es ist traurig zu sehen wie sehr man sich windet, weil man Angst vor ein paar Schreihälsen hat.


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  • man könnte meinen das jährlich das gehirn bzgl. Covid gelöscht und man fängt immer wieder von vorn an.


    Am 15. Ist in der neuen firma weihnachtfeier. Sehe das etwas zwiespältig, aber möchte auch nicht zunkrass aus der reihe tanzen als "der neue".


    Ein kollegin fragte etwas besorgt, ob der erlältungstee von mir sei. Zu dem Zeitpunkt hatte ich nur ne leichte Erkältung. 2 tage später kam covid on top.

    Das hat mein imm6nsystem an die grenzen gebracht bzw.

    Dem körper kaum noch energie für was anderes gelassen. Heute wird es erstmal langsam besser an Tag 4


    Maske trägt niemand, aber krank sah auch niemand aus oder hustete.


    Mein präventives umzwitschen auf homeoffice als der pos. Test meiner freundin war, wurde nicht weiter kommentiert, aber war wohl kein problem.

    aus DE gesendet....

  • jetzt ist das Maske tragen mMn in der Gesellschaft angekommen

    Meine Frau und ich waren letzte Woche beim HNO Arzt. Sie hat vor ca einer Woche einen fetten Virus eingefangen. Ihre Janis Joplin Stimme und das Halsweh wurde einfach nicht besser. Es waren geschätzte 20 Patienten und 3 Ordiassistentinnen ausser uns da. Wir beide waren (inkl. der Angestellten!) die einzigen mit Maske. Ich muss sagen mich hat dss ernsthaft verwundert. Generell schon... aber GRAD beim HNO.