Vorstellung Selbstgebaute Solaranlage

  • Schon bevor ich das Haus gekauft habe wollte ich schon eine Solaranlage haben. In der Mietwohnung war das nur sehr eingeschränkt möglich. Doch seit ein ein eigenes Dach besitze ist da viel mehr möglich.

    Die ersten Angebote von Solarfirmen waren vernichtend, für rund 30k€ unterm Strich hätte man mir gerne ein Phantasieloses Standardpaket mit 6kWp und ohne Speicher auf das Dach genagelt, allerdings währe meine Solarthermieanlage im Weg gewesen. Mit Blick auf die Materialkosten kam ich zu dem Schluß das ich das billiger besser und größer bauen kann.


    Für die Solarmodule hab ich mir den Händler ausgesucht der die Preisgünstigen Markenmodule sofort lokal verfügbar hat. Mit den Maßangaben und den Maßen meines Daches hab ich solange hin und her gerechnet bis das Maximum erreicht war. 22 Module die rund um die Solarthermieanlage das Dach ausfüllen, mehr geht nicht. 9,2 kWp Nennleistung.


    Die Berechnung des Unterbau war dagegen sehr einfach. Für jede Reihe Module brauche ich 2 Reihen Profil. Entsprechend der Länge der Reihen und der Anzahl der Module habe ich Solarprofile, Verbinder, Schrauben, Dachbefestigungen, Endklemmen und Mittelklemmen gekauft. Zusammen mit der Baurüstung vom Nachbar war dann alles für die Montage vorbereitet. Ich fand zufällig 2 Dachdecker die sich auf die Montage von Solaranlagen zum Pauschalpreis spezialisiert haben. Die Erfahrung und Manpower war es mir wert, sonst hätte ich wesentlich länger und fehleranfälliger alles alleine hochwuchten können.


    Mein Dach ist gut nach Süden ausgerichtet, hat aber Schattenprobleme. Mehrere Bäume und Nachbardächer sorgen für ständig wanderne Teilverschattungen. Das ist im Sommer, wenn die Sonne hoch steht, kein Problem, im Winter dagegen, wenn die Sonne sehr tief steht, sind sehr viele verschiedene Schatten auf dem Dach. Mein Lösungsansatz ist daher nicht einen großen String zu schalten sondern alle Module möglichst einzeln zu tracken. Deshalb habe ich einen Stapel Modulwechselrichter von Hoymiles eingeplant. Die haben den Vorteil das sie günstig verfügbar sind und jedes Modul der Beleuchtung entsprechend ausnutzen. Im Grunde also viele Balkonkraftwerke. Ein weiterer Vorteil ist die Defekttolleranz der Anlage. Fällt ein Modul oder ein Wechselrichter aus arbeiten Sie anderen unbeeindruckt weiter. Bei einem großen String währe bei einer Teilverschattung eines Modules der ganze String betroffen, bei einem Ausfall eines Modul würde auch der ganze String ausfallen, bei Ausfall des zentralen Wechselrichter ist dann alles aus. Man hätte mit einem Leistungsoptimierer pro Modul einen teil der durch Teilverschattung entstehenden Leistungsverluste überbrücken können, das hätte aber den Preis nochmal ein ganzes Stück ach oben gedrückt. Über eine OpenDTU kann ich die Leistungsdaten jedes Wechselrichters und jedes angeschlossenen Moduls einzeln überwachen. Diese Vorteile erkaufe ich aber mit einem etwas schlechterem Wirkungsgrad im Vergleich zu einem großen Stringwechselrichter, ich bin aber der Meinung das der durch die Teilverschattung im Winter deutlich weniger Energie bringen würde als meine Lösung.


    Während der Planung wurde günstig ein Speichersystem aus einem Victron EasySolar II und einem Stapel Pylontech Akkus angeboten. 9 kWh LiFePO4 Batteriespeicher an einem 3kVA Wechselrichter, der PV sowohl AC- als auch DC- seitig anschließen kann und auch notstromfähig ist. Das Paket ist nur einphasig, kann aber auf dreiphasig erweitert werden. Auch der Speicher kann bei Bedarf relativ einfach erweitert werden. Ichhabe nur 4 Batterimodule, könnte sie aber auf bis zu 32 aufstocken.


    Mein ursprünglicher Plan ein 12V Batteriespeicher zu betreiben ist dadurch jetzt hinfällig, denn die Pylontechs haben 48V. In wieweit ich ein 12V System einbinden werde steht noch nicht fest, ich sehe darin aber immernoch strategische Vorteile.


    Da ich die Verkabelung und Abschlussarbeiten selbst durchgeführt habe sind bei mir auch zusätzliche Sicherungen, Überspannungsschutz und Trennschalter verbaut. Auch sind 8 Zwischenzähler in den Sicherungskasten eingezogen die sowohl die Arbeit des Batteriesystem koordinieren als auch die Produktion der PV-Stränge dokumentieren.


    Ein Thema das dabei bedacht werden muss ist die Schräglast zum Netz. Dem konnte ich durch gleichmäßiges verteilen der Wechselrichter auf die Phasen entgegen wirken, da der Batteriespeicher aber nur an einer Phase betrieben wird kann es durchaus zu Situationen kommen in denen eine größere Phasenschräglage auftritt, sie bleibt jedoch noch innerhalb der vom Netzbetreiber vorgegebenen Werte.


    Für den offiziellen Anschluss an das Netz des Energienetzbetreibers musste ich noch einen Elektriker finden der die Inbetriebnahme unterschreibt und beim Netzbetreiber einreicht. 50% der Elektriker gehen nichtmal ans Telefon, 10% machen keine Solaranlagen und 39,5% melden nur Anlagen an die sie auch selbst verkauft haben. Es hat ein wenig gedauert bis ich jemandem gefunden habe der seinen Stempel unter meine Anlage gesetzt hat.


    Der Netzbetreiber hat dann in 1,5 Monaten den Zählerwechsel hinbekommen sodass ich jetzt mit der Anlage im Winter Erfahrungen sammeln kann wie alles mit der Wärmepumpe zusammen arbeitet. Erweiterungen sind technisch in jeder Richtung möglich. Ich übelege als erste Erweiterung Solarmodule auf dem Norddach zu installieren. Auch Fasadenmodule sind denkbar. Beim Batteriespeicher denke ich bisher das er groß genug ist für die aktuelle Anlage. Dagegen werden bei mehr Solarmodulen auch 2 weitere Multiplus am Batteriespeicher interessant. Dann wird die Anlage auf 3 Phasen programmiert und die Hoymiles Wechselrichter kommen AC- seitig in den Notstromkreis. Dann ist 100% echte Autarkie für 3/4 des Jahres möglich und auch die Schräglast ist kein Thema mehr.


    Zur Auswertung verwende ich vornehmlich das Victron VRM, integriere aber immer mehr Systeme in den HomeAssistend. Darüber will ich zukünftig dann auch einiges automatisieren und analysieren.


    Das ganze hat mich bis hier etwa 15k€ gekostet. Ich habe sehr viel in Eigenleistung gemacht und entsprechend viel Zeit investiert. Dafür kann ich fast alles selbst erweitern und Ausfälle reparieren. Auch Umbauten sind gut möglich. Im Hochsommer bei besten Wetter konnte ich 7000W einspeisen, bei trüben Oktoberwetter werden es meist keine 1000W mehr. Nach dem Winter werde ich dazu Bilanz ziehen.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Wow sehr nice! Ich wünschte, du würdest in meiner Nähe wohnen und mir helfen meine Solaranlage zu installieren...

    Es freut mich sehr für dich, dass du dir diesen Traum verwirklichen konntest. Gerne würde ich mehr Details, Bilder (wenn möglich ohne die Anonymität aufzugeben), oder dann die Leistungsdaten über den Winter von dir vernehmen :)

  • Anomen

    Danke.

    Welche Daten interessieren dich?

    Ich habe auch noch Bilder aus der Bauphase, ist aber alles etwas unaufgeräumt. Zur Not kann ich dir auch weitere Erläuterungen per PN schicken, wenn es dir hilft.



    Ich habe oben noch das Kleingedruckte vergessen:

    Meine Anlage erhebt nicht den Anspruch die perfekte Universallösung zu sein, es ist nur die Lösung von der ich der Meinung bin das sie am besten zu meinen Vorgaben passt.

    Ich habe die Elektrik selbst angeschlossen. Trotzdem rate ich jedem davon ab an der Hauselektrik zu arbeiten wenn er nicht genau weiß was er da tut. Fehler können tödlich enden und Brände auslösen.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Die ersten Angebote von Solarfirmen waren vernichtend, für rund 30k€ unterm Strich hätte man mir gerne ein Phantasieloses Standardpaket mit 6kWp und ohne Speicher auf das Dach genagelt,

    Das wäre ziemlich übel. 6 kWp ohne Speicher für 30k EUR ? Autsch.

    NUNQUAM NON PARATUS

  • Mich würde der Speicher und die Wechselrichter von Victron/Pylontech interessieren.


    Hab da schon ein paar Videos im Netz gesehen. Insbesondere bei Inselanlagen.

  • 6 kWp ohne Speicher für 30k EUR ?

    Ich muss dazusagen das dieses Angebot in der Hochphase der Energiekrise erstellt wurde, also bei viel Nachfrage und zu wenig Angebot. Ein Teil der Kosten stand auch nicht direkt im Angebot, sondern versteckte sich in Posten wie "zuzüglich Steuern" und " plus Transportkosten".

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Mich würde der Speicher und die Wechselrichter von Victron/Pylontech interessieren.

    Was interessiert dich genau? Aufbau, funktion oder einrichtung?

    Je nach konfiguration ist mit den selben Komponenten vieles möglich. Bei mir arbeitet das ganze als ESS System mit Überschusseinspeisung, das heist er versucht mit Solarleistung und Batteriespeicher den Referenzzähler immer um einen Bezug von +/-0W zu halten. Ist die Batterie voll und erzeugt die Solaranlage mehr als die Verbraucher ziehen speißt das System alle Überschüsse ein. Wenn gegen Abend die Solarleistung nachlässt gleicht das System die Differenz zwischen Erzeugung und Verbrauch aus der Batterie aus. Morgens wird dann die Solarleistung vorrangig für die Verbraucher verwendet und die Batterie wird weniger belastet. Wenn die Solarleistung den Verbrauch übersteigt wird mit dem Überschuss erstmal die Batterie wieder aufgeladen. Dabei orientiert er sich immer an dem Referenzzähler und wie stark er ins positive oder negative ausschlägt.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Welche Module und Modulwechselrichter

    420Wp von Trina und HM1500 von Hoymiles.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Heute hat die Sonne gleich mal ein paar Beispielbilder ermöglicht.


    Im Hochsommer bei wolkenlosen Himmel hatte ich das messen können:

    IMG-20231101-WA0004.jpg


    Heute vormittag hat sich langsam ein Baum vor die Anlage geschoben. Erst bei der Teilverschattung:

    IMG-20231101-WA0001.jpgIMG-20231101-WA0003.jpg


    Dann stärker verschattet:

    IMG-20231101-WA0000.jpgIMG-20231101-WA0002.jpg

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

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  • Jein, es sind 4. War ursprünglich so geplant und würde auch funktionieren.

    8 Module sind 4s2P verschaltet an den internen Laderegler des Batteriesystems angeschlossen. Der anschluss über den Laderegler kann die Akkus auch bei Stromausfall laden, das geht mit den AC gekoppelten nur eingeschränkt.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Noch eine Frage zur Solarthermie, die du ja auch hast: wieviel Fläche, hast Du Heizungsunterstützung oder "nur" Warmwasser, woher kommt Warmwasser im Winter, und wie ist das mit dem Problem der Überproduktion im Sommer?

  • Noch eine Frage zur Solarthermie

    Oh, das wäre schon ein eigenes Thema, deshalb nur kurz.

    - 8 m2

    - volle Heizungsunterstützung, je nach Wetter auch alleinige Heizung

    - Warmwasserbereitung als Hygienespeicher im Hauptpufferspeicher als Schichtenspeicher, der wird aus Wärmepumpe, Wasserführenden Kaminofen, Solartermie und zur Not aus Heizpatrone erwärmt

    - im Sommer greift eine selbstkonstruierte Kühlung ein wenn der Pufferspeicher über 70°C kommt

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Auch wenn nicht angesprochen: Solarthermie: Grundsätzlich sehr effizienten Nutzung, oft ist die Dimensionierung ein Problem. Meine Erfahrung: Zwei Module, geschätzt 6m², reichen gut für einen 4 Personen Haushalt und haben mit 2 Personen noch kein Problem der Überhitzung (Urlaub etc, muss man drauf schauen). In der Praxis wurde oft überdimensioniert und dann hat man ein Haus mit nominell 4 Wohnungen und tatsächlich werden 1,5 genutzt (Zweitwohnung, Wochenendwohnung für die Kinder usw.). Da gibt es schnell einen gewaltigen Energieüberschuss. Wenn dann keine Senke wie ein Pool vorhanden ist, kann es schon mal sehr heiß werden. Teilweise sind das noch Altlasten aus den 90ern, keine der lokalen Firmen hatte Erfahrung in den neuen Techniken.

    Wenn man den Kollektor eine Nummer kleiner macht und den Speicher eine Nummer größer, ist meist genug Puffer da. Wenn man überschüssige Wärmeenergie abführen kann, dann mehr Kollektoren, dürfte je nach Region im Frühjahr und Herbst einen Monat dazu betragen. Ausgenommen Regionen mit gewöhnlich geschlossener Schneedecke zwischen Dezember und März.

    Solange man Wärme nicht einspeisen kann, ist der Eigenverbrauch realistisch zu planen.


    Nur als Anmerkung, im Zuge der PV Installation hat die über 30 Jahre alte Solarthermie weichen müssen, noch funktionierend aber das Glas wurde langsam etwas trüb... Jetzt Wärme als Überschussverwertung der PV über Heizschwert (der alte Warmwasserspeicher ist geblieben), bis Ende Oktober im bayerischen Alpenraum hat das jetzt funktioniert, ohne dass die Pelletsheizung einspringen musste. Länger hat Solarthermie auch nie relevante Beiträge geleistet.


    Solarthermie ist dabei keineswegs tot, die Szenarien wo sie sinnvoll ist verschieben sich aber etwas. Das EFH welches die komplette Dachfläche mit PV machen kann wird da auf Dauer rausfallen (außer Pool...), eine zuheizung im MFH mit eh großen Warmwasserspeichern wird sich rentieren, wenn irgendwann Wärmecluster kommen (also Warmwasserspeicher auf Viertelebene, oder grob 1000 Personen), was zwischen Nah- und Fernwärme, neben anderen Abnehmern einer für Wind- und PV Überproduktion und halt einige Tausend m³ mit warmem Wasser, da kann Solarthermie mit voller Effizienz und sehr günstig zuheizen. [ich denke da an Ideen, unterirdisch, gut isoliert, Wasser erwärmen, was dann im Winter einen wärmeren Vorlauf ermöglicht und entsprechende Techniken (Wärmepumpen) auch dann effektiv laufen lässt]

  • ich denke da an Ideen, unterirdisch, gut isoliert, Wasser erwärmen, was dann im Winter einen wärmeren Vorlauf ermöglicht und entsprechende Techniken (Wärmepumpen) auch dann effektiv laufen lässt]

    Das gibt es schon, nennt sich Erdwärme. Man kann die Wärme der Solartermie im Sommer in die Tiefenbohrung pumpen und so das Gestein erwärmen, so das die Erdwärmepumpe im Winter effizienter arbeitet. Ich überlege durchaus soetwas auch noch mit anzuschließen, insbesondere die Tiefenbohrung ist mir aber zu teuer.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • So, der Januar ist vorbei und die Zahlen der Solaranlage sind schon ganz annehmbar. Im Januar hat die Anlage insgesamt 228 kWh erzeugt. Das geschah überwiegend an den sonnigen Tagen, bei trüben Wetter ist manchmal fast gar nichts mehr vom Dach gekommen.

    IMG-20240202-WA0000.jpg


    An den Sonnigen Tagen sieht man dann auch den Einfluss des Baumschattens der sich gegen Mittag über das Dach zieht. Hier mal ein exemplarische Tag.

    IMG-20240201-WA0000.jpg

    Man erkennt gut wie die Kurve ohne Schatten ausgesehen hätte. Ich glaube aber die Stadt hat was dagegen wenn ich den Schattenspender zu Brennholz verarbeiten würde.

    Mit steigenden Sonnenstand wird der Schatten aber bald keinen Einfluss mehr haben.


    Im November hat die Anlage 249 kWh erzeugt, im Dezember dan nur noch 110 kWh.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • baum schatten mittag ist im winter fatal, aber machmal ist das eben so.


    Kann man nur schauen, das man alles belegt mit den derzeit sehr günstigen modulen. Wechselrichter unterdimmensionieren.


    Bri diffusem licht bringt ein norddach bis 20 grad nur leicht schlechtere erträge wie ein süddach


    Verwendedt du node red?

    Bin grad dabei mich für das bauwagenprojekt rein zu fuchsen.

    Den cerbo hab ich schon mal auf das large image ungestellt und node red aktiviert.

    aus DE gesendet....

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