Prüfstrahler für den Geiger-Müller Strahlungsdetektor und Dosimeter

  • Für folgend Zwecke sollte man verschiedene Radioaktive Prüfstrahler im Zugriff haben:

    • Funktionstest der GM-Messgeräte
    • Sensitivitäts Ermittlung der Geräte
    • Übung und Praktischer Gebrauch des Geräts
    • Vergleichende Tests mit GM-Zählern anderer Leute
    • Übung und Umgang bezüglich Gefährlichkeit der Größenordnung von Strahlungsquellen


    Folgende werden üblicherweise genannt, sind einfach beschaffbar und "relativ" ungefährlich:


    eher Schlechte Prüfstrahler:

    • IRM - Ionisations Rauch Melder (Americium, Alpha-Strahler!!!, weit über der Bequerel Freigrenze und Genehmigungspflichtig!!!)
    • Bananen, zu schwacher Kalium Gehalt. 350mg Kalium / 100g Banane


    Einerseits sind oder waren dies einmal Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs, andererseits sollte man diese Gegenstände jedoch im Wissen Ihrer Gefährlichkeit insbesondere entsprechend lagern.



    Bei "heißeren" Prüfstrahlern aus zum Beispiel natürlich vorkommenden Mineralien (Uranerz, Pechblende, Uraninit) oder technischen Strahlungsmitteln aus Industrie, Medizintechnik und Wissenschaft. Bei jenen solchen sollte man schon sehr genau Wissen was man tut. Die Gefährlickeit, das generelle Risiko und der Aufwand des sicheren Umgangs damit steigt enormst an.

    • Selbstschutz
    • Sichere Lagerung
    • potentielle Illegalität
    • Sicherer Umgang

    Der Besitz oder die Lagerung Zuhause sollte bei zu gefährlichen Materialien vermieden werden.


    Vergleich:

    • natürliches Kalium 31,2 Bq/g
    • Radium^226 => 3300 Bq/g
    • Thorium(IV)-oxid (auch Thoriumdioxid und kurz ThO2) hat eine Aktivität von 7100 Becquerel pro Gramm
    • reiner Uraninit weist eine spezifische Aktivität von etwa 157,8 kBq/g auf (157 MegaBq/g)
    • Americium-Dioxide (Am^241) enthält 37kBq pro Rauchdetektor. 5000 Detektoren enthalten 1g => 185.000 kBq/g (185 MegaBq/g)
    • abgebrannter Kernbrennstoff 18 GigaBq/g (18.000.000 kBq/g)

    9 Mal editiert, zuletzt von rand00m ()

  • Alternative (aus eigener Erfahrung): man kann auch seine kranke Frau nehmen, wenn die ein radioaktives Kontrastmittel gespritzt bekommen hat und ganz kurzzeitig nach der Untersuchung nach Hause kommt. Mein Geigerzähler hat angeschlagen als sie sich im Treppenhaus 1 Geschoss unter unserer Wohnung befunden hat. Nach ca. 3 Stunden hörte der Alarm auf, wenn sie sich in der Wohnung weiter vom Zähler entfernt aufhielt. Nach ca. 8 Stunden war der Zerfall so stark voran geschritten das es keinen Alarm mehr gab. Ich war total baff das die Strahlung da so massiv am Gerät registriert wurde.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Bei Uranglas schlägt mein Detektor nicht an - aber das überrascht mich nicht, Glas müsste die meiste Strahlung schlucken.

    Als alternative würde ich NPK Dünger empfehlen. (es ist jede Menge Kalium drin)

  • NPK Dünger empfehlen. (es ist jede Menge Kalium drin)

    Kaliumsalz wird frisch produziert in der Apotheke verkauft. 10g == 70cent

    100g => 7€ reines Kaliumchlorid (KCl)

    Oder

    Kaliumkarbonat (Trivialname: Pottasche), K2CO3 250g € = <4€


    Uranglas schlägt mein Detektor nicht an - aber das überrascht mich nicht, Glas müsste die meiste Strahlung schlucken.

    hm, sollte aber. Welchen hast du denn?




    Hier ein Test mit Pottasche, Uranglas und Pechblende.


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  • Ich verwende Thorium Glühstrümpfe und Uranglas. Beides zeigt sehr deutliche Radioaktivität bei meinem Soeks M01.


    Der Tritium-Licht-Anhänger ist viel zu gut abgeschirmt aus der Erinnerung (müsste ich nochmal probieren)


    Welche Vorteil erhoffst Du Dir von den anderen Strahlungsquellen?

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Ich verwende Thorium Glühstrümpfe und Uranglas. Beides zeigt sehr deutliche Radioaktivität bei meinem Soeks M01.


    Magst du eventuell beides mal messen und foto posten. Auch das Gerät. Halt einen eigenen Thread mit User Review. :smiling_face_with_heart_eyes:

    Welches Uranglas verwendest du? Irgend eines?



    Der Tritium-Licht-Anhänger ist viel zu gut abgeschirmt aus der Erinnerung (müsste ich nochmal probieren)

    Ich werd mir auch keinen kaufen, aber mal einen ausborgen und probieren. Durch Betazerfall von Tritium entsteht nichtradioaktives Helium-3. Und 3-HE ist ein stabiles HE Isotop. Und der Beta-Minus Zerfall ist auch noch recht schwach auf der Skala der Betastrahler.

    vulgo: das wird quasi vollständig abgeschirmt und ist schwer detektierbar im Containment.


    Welche Vorteil erhoffst Du Dir von den anderen Strahlungsquellen?


    Was ich von tomduly gelernt hab im anderen Thread. Die Geräte messen alle unterschiedlich. Die Röhren haben nicht-lineare Sensitivitäskurven. Die HV-Stromversorgung geht bei gewissen CPS in die Knie und die Messleistung bricht ein. Die Röhren haben Sättigungseffekte und sind somit bei CPS-max limtiert. Unterschiedliche Röhren Typen reagieren unterschiedlich auf verschiedene Energielevel bei Beta und Gamma Strahlung.


    • Super Niedrige Strahler, welche geeignet sind die "gerade noch" Sensitivität zu erkennen.
    • Mittlere Strahler zeigen ein Ergebnis in der Mitte der Messskala.
    • Starke strahler sind am Ende der Messskala schon am Sättigen. Oder wie hoch kann ich meinem Messgerät noch vertrauen?



    pasted-from-clipboard.png


    pasted-from-clipboard.png


    Unterschiedliche Strahlungsenergie wird unterschiedlich stark detektiert, vulgo Unterschiedliche Sensitivität je nach Radionuklid.

    Das meinte tomduly wohl mit vorher eine Spektralanalyse machen, um zum Spektrum das "richtige" Radionuklid zu identifizieren. Dann erst kann man die CPS richtig in Gy oder Sv umrechnen.

    Messe ich Gamma, und hab einen sehr niedrigen Wert angezeigt aber Beta- oder Alpha ist in einem gefährlichen Wertebereich, nur misst mein Gerät halt keinen Wert, weil die Sensitivität nicht gegeben ist.


    Wenn ich jetzt verschiedene Strahler in verschiedenen Größenordnungen mit verschiedenen Messgeräten messe, bekomme ich in etwa ein grobes Bild über die Effektivität meines Geiger-Zählers. Einen Überblick erhalte ich.


    Mein Geiger-Müller Zähler mit folgenden Specs, sollte man verstehen wo man mit dem Gerät liegt:

    • Dosisleistung: 0,00 - 10000 µSv/h (10 mSv/h) <== 10mSv/h ist schon Ende der Messskala!!!
    • Energiebereich: 48 keV - 1,5 MeV ≤±30% (CS-137) <== Tritium hat Betastrahlung und 18,6 keV, also sollte es nicht detektierbar sein mit dem Gerät.
    • Empfindlichkeit: 80 CPM/µSv (Co-60)



    Freisetzung von Radionukliden:


    Die ersten 5-6 Einträge in der Liste sind rein zivile Unfälle, meist irgendwo durch Schrottsammler ausgelöst. Das sind die Größenordnungen, wo ich gern glauben würde, dass mein Geigerzähler halbwegs glaubhafte Werte anzeigt.



    Alles auf der INES Skala im Bereich 3-7 (Internationale Bewertungsskala für nukleare Ereignisse) ist dann schon defakto way too much um als Amateur auf sein Messgerät zu "vertrauen".


    pasted-from-clipboard.png

    2 Mal editiert, zuletzt von rand00m ()

  • ... meist irgendwo durch Schrottsammler ausgelöst. Das sind die Größenordnungen, wo ich gern glauben würde, dass mein Geigerzähler halbwegs glaubhafte Werte anzeigt. ...

    Danke für diese Info, hatte ich bisher nicht auf dem Schirm.

    Werde mich intensiver mit dem Thema beschäftigen. Würde mich freuen, wenn die Experten hier eine Empfehlung für ein Gerät geben könnten.

  • Werde mich intensiver mit dem Thema beschäftigen.

    Wenn du keine Ahnung hast, dann tuts ein billiges. Weil mit den Informationen die das teurere ausspuckt, kannst du ohne Ahnung auch nix anfangen.


    Mein Plan, mal mit einem kleinen billigen Anfangen. Mir das Thema erarbeiten. Wenn ich dann Wissen aufgebaut habe, kann ich eine ordentliche und fundierte Entscheidung treffen, und evtl. auch mehr Budget verwenden.


    Reine Theorie bringt mir persönlich nix, deshalb der Thread mit den Prüfstrahlern, damit ich dann mein Theoretisches Wissen in der "Laborübung" anwenden und verfestigen kann.


    Das Wissen aufzubauen ist meiner Meinung wichtiger als das Produkt selbst zu kaufen.


    Die GMC Produkte der GMC Serie in der 80-120€ Klasse sind wohl kein Fehlkauf. You get what you Pay for. Preis/Leistung passt aber. Ich bin mit meinem JT-RAD01 soweit auch zufrieden, aktuell 70€ inkl. Versand.


    Der nächste Qualitäts-Level fängt dann erst jenseits von 500€ an, ist aber immer noch limitiert in einigen Fähigkeiten.


    Du kannst ohne Grund- und Detailwissen aber auch mal mit 1000€ vorlegen, und mit hoher Ante einsteigen.


    Siehe Produkte und Diskussionen:









    500€ Liga - PCE-RAM 10

    Screenshot_20240123-200130_Fennec.png


    500€ Liga - GammaScout - GS 3

    Screenshot_20240123-200338_Fennec.png


    Es geht natürlich noch besser und noch teurer und andere Hersteller.

  • Wenn du keine Ahnung hast, dann tuts ein billiges.

    ...

    Mein Plan, mal mit einem kleinen billigen Anfangen.

    Diesen Punkt wollte ich überspringen.

    Ich habe hier 7 (billige?) KW-Empfänger rumliegen und bin letztendlich bei einem m.E. sehr tauglichen Gerät gelandet, das auch noch senden kann. In Summe haben die 7 "Anfangsobjekte" mehr als das jetzt präferierte Gerät gekostet.


    Danke für die Links. Welches der beiden aus der 500€-Liga würdest Du Dir anschaffen, wenn Du noch keins hättest?

    500€ sind nicht billig, können aber durchaus preiswert sein.


    Danke Dir.

  • Man kann auch z.B. Bananen (Beta-Strahlung)

    Du meinst die BED

    Bananenäquivalentdosis

    - Banana equivalent dose (BED)


    358 mg Kalium pro 100 Gramm Bananen. Davon 0,0117% das 40-Ka Nuklid.

    100 Gramm Banane hat somit 11Bq/s. Fraglich ob diese 11 Elektronen pro Sekunde dann auch die Röhre treffen und dort gezählt werden.

    Bei einer Hintergrundstrahlung von 100nSv/h ist dieser eine Count dann halt wohl nur Rauschen.


    Deshalb gleich mit 10g/100g KaliumChlorid oder KaliumCarbonat die Banane simulieren.


    Fraglich ob man das mit den Haushaltsgeräten noch messen kann.


    Sollte Ich Unrecht haben, bitte um das Testsetup welches eine Banane, das Kalium in einer Banane wiederholbar detektieren kann.

  • Wäre Kaliumnitrat auch geeignet, weil hat man ja eh wenn mal mehr zu spre.. äh zu pökeln ist? Oder ist da wieder was mit Mol und die anderen Stoffen haben pro 100g viel mehr Kalium...

  • Welches der beiden aus der 500€-Liga würdest Du Dir anschaffen, wenn Du noch keins hättest?

    Ich, keines.


    Eventuell können andere Empfehlungen abgeben, die mehr Ahnung haben und so eins eventuell schon selber haben.

  • Schlechte Prüfstrahler sind laut dem Artikel:

    • Bananen - nur Spuren von 40-Ka vorhanden, zu schwach
    • Rauchmelder - Americium ist ein "heißer" Alpha Strahler, schwer messbar und gefährlich.

    Mit auf der Positiv-Liste ist dafür:

    • Granit
    • Thorium dotiertes Glas von Kamera-Linsen/Optiken

    Wäre Kaliumnitrat auch geeignet,

    Jo, warum nicht.

    Man müsste halt mal sich Schlau machen ob das Radionuklid in bestimmten Molekülverbindungen dann auf einmal stabil wird.


    Wenn du ein paar Rauchmelder und dann noch Kunstdünger/Kaliumnitrat mit deinem Mail Account bestellst, kommt dann schon bald Homeland Security bei dir vorbei :winking_face: :winking_face: :winking_face: und fragt dich welche Absichten und pol. Einstellungen du sonst so hast.


    Aber Ja, es klappt anscheinend.


    radiation of potassium-40 in potassium nitrate (saltpeter) measured by Gamma Scout

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    Einmal editiert, zuletzt von rand00m ()

  • Ich war seinerzeit in Tschernobyl/Prypjat, als man den Reaktor 4 noch sehen konnte.


    Für solche Zwecke genügt das Ding vollkommen. Normale Radioaktivität oder Vorsicht, erhöhte Radioaktivität oder lieber schnell abhauen...


    Wissenschaftliche Untersuchungen überlasse ich anderen...


    geiger01.jpg


    U22_Reaktor4.jpg


    U24_Reaktor4_Sarkophag_Strahlung.jpg


    U37_Krankenhaus.jpg


    U32_Kleidungsstück_Erstversorgung_Liquidator_Strahlung.jpg

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Wenn du ein paar Rauchmelder und dann noch Kunstdünger/Kaliumnitrat mit deinem Mail Account bestellst, kommt dann schon bald Homeland Security bei dir vorbei :winking_face: :winking_face: :winking_face: und fragt dich welche Absichten und pol. Einstellungen du sonst so hast.

    Mist, gerade heute hat die Verwandschaft angefragt wegen einer Sammelbestellung Rauchmelder. Aber tatsächlich, also rein von den Stoffen, nicht von den Mengen her, sammelt sich so einiges an. Das Pökelsalz in der originären Verwendung als Reserve (zumindest einen Teil des Tiefkühlers retten), Holzkohle für den Grill und etwas Schwefel (bin mir nicht sicher ob geeignet, so 1g Päckchen zur Weinbereitung und Vorbehandlung von Flaschen und Gärgefäßen).

    Also besser nicht für unterschiedliche Interessen gleichzeitig bestellen :)

    Zurück zum Thema. In meiner Schule gab es radioaktive Proben, für Messexperimente. Diese wurden in einem einbetonierten Stahlschrank aufbewahrt. Über die Jahrzehnte hat sich da was entwickelt, und bei einer Kontrollmessung wurde eine etwas erhöhte Radioaktivität im umgebenden Beton festgestellt. Das Zeug musste weg - und das Containment gleich mit - (wahrscheinlich unbedenklicher aber messbar radioaktiver) Beton muss weg, Lösung Presslufthammer, über die weitere Verteilung wurde wenig nachgedacht.

    So kam es dass in meinem Physik LK diese Proben fehlten. Der Versuch sollte aber trotzdem stattfinden und so wurden ein Mitschüler und ich in die Chemiesammlung geschickt, dort gab es eine erstaunliche Mineraliensammlung. Ein paar Stücke in einen Pappkarton und dann zur Messung. Danach gab uns der Physiklehrer mit auf den Weg. "Haltet die Schachtel beim runtertragen ein bisschen weg vom Körper..."

    Ein anderer Physiklehrer - einige Jahre zuvor - hat sich mal im Spätsommer 1986 Dachrinnendreck bringen lassen - Ergebnis: das zeug strahlte mehr als alle geeichten Messproben die obige Anekdote erst auslösten.

  • [...]

    Fraglich ob man das mit den Haushaltsgeräten noch messen kann.


    Sollte Ich Unrecht haben, bitte um das Testsetup welches eine Banane, das Kalium in einer Banane wiederholbar detektieren kann.

    In den Physik-Sammlungen von Unis finden sich auch nicht mehr Proben, die für die Ausbildung benutzt werden können. Ist mittlerweile ähnlich streng wie an Schulen. Deshalb werden alltägliche Dinge benutzt, auch Mineralien - wie schon vorher erwähnt wurde. Manche Stein-Skulpturen in einigen Städten sind auch aus strahlenden Materialien ...

    Die benutzten Messgeräte sind auf Profi-Niveau und deshalb funktionieren auch Bananenschalen und andere nicht so aktive Stoffe ...

  • hm, sollte aber. Welchen hast du denn?

    Habe einen Hanchen HC2022. Was hällst Du von ihm? War ein Panikkauf, damals, als die Prigozins Leute nach Moskau zogen und in der Nähe einer Stadt waren, von der ich weiss, dass es dort Atomwaffen gibt.


    Kann also sein, dass er nicht wirklich gut ist und ich einen neuen gerne hätte, diesmal einen, der was taugt. Damals war es meine beste Wahl - kommt schnell an und kostet nicht viel.