Werkzeug: Markenempfehlungen

  • Habe mir ein zweites Ladegerät und einen weiteren Akku für mein Makita-System zugelegt. So hab ich Redundanz und kann meine Akkus paarweise laden und in den größeren Maschienen nutzen.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • ich bin für zuhause im Parkside Universum unterwegs, da auch ein neuer 4AH Akku, eine Stichsäge und ein Powerbankadapter, also am Werkzeugakku ein kleines Licht und zwei USB Ports. Nebenbei hab ich jetzt immer ein paar dieser günstigen Geräte im Arbeitsalltag mit dabei - persönlich als Belastungstest, und hilft auch sonst, alle möglichen Werkzeuge sind zwar vorhanden - aber nicht auf jeder Baustelle, ich gewinne Erfahrung mit den Geräten und man spart sich 30min Beschaffungszeit...

  • Habe mir ein zweites Ladegerät und einen weiteren Akku für mein Makita-System zugelegt. So hab ich Redundanz und kann meine Akkus paarweise laden und in den größeren Maschienen nutzen.

    Bist Du mit den Makita Sachen zufrieden? Ich möchte mein altes Werkzeug, welches kaputt geht auch nach und nach ersetzen und spiele mit dem Gedanken mir Makita zu kaufen. Die Alternative ist Hilti, aber das ist richtig teuer ...

  • Bist Du mit den Makita Sachen zufrieden?

    Ja, ich hatte bisher keine Ausfälle und für meinen Handwerklichen Gebrauch hat es Immer gereicht. Ich nutze sie nicht gewerblich, hatte aber schon Gewerbe an meinem Haus die die selben Maschinen nutzten.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Bist Du mit den Makita Sachen zufrieden? Ich möchte mein altes Werkzeug, welches kaputt geht auch nach und nach ersetzen und spiele mit dem Gedanken mir Makita zu kaufen. Die Alternative ist Hilti, aber das ist richtig teuer ...

    Seit ich mich vor langen Jahren über nachlassende Qualität bei Bosch Blau bös ärgern mußte (wurde früher mal bei https://de.wikipedia.org/wiki/Scintilla_AG hergestellt, wo diese Firma noch nicht zu Bosch gehört hat), hab ich mein gesamtes Akku-Werkzeug auf Milwaukee https://de.wikipedia.org/wiki/Techtronic_Industries umgestellt. Bislang bin ich damit recht zufrieden, und hatte noch keine Ausfälle. Ein Gewährleistungsfall wurde korrekt abgewickelt. Wobei es ja dabei auch mit auf den ausliefernden Händler ankommt: https://gf-lotter.de/milwaukee--brand-199 Etwas teurer (und besser), wie Makita, aber nicht so abgehoben, wie Hilti. Was noch in dieser Liga spielt ist Fein https://de.wikipedia.org/wiki/C._%26_E._Fein

    Das Nächste, was ich in Kürze umstelle:

    Meine Gas-Heizungen sind von Buderus. Das war zusammen mit Viesmann mal ein Top-Lieferant, in diesem Bereich. Wurde 2003 von Bosch übernommen und firmierte unter "Bosch Thermotechnik". Heißt seit 1.4.2023 "Bosch Home Comfort Group" https://de.wikipedia.org/wiki/Bosch_Home_Comfort_Group Qualitativ heute leider unterste Schublade, und deren Heizungsanlagen fliegen demnächst bei mir wieder raus, bzw werden gar nicht erst eingebaut. Von welcher Firma der Ersatz kommt, hab ich noch nicht entschieden. Auch bei anderen Herstellern haben die technischen Konstrukteure ja leider keinen Einfluß mehr, sondern die Nachwuchs-Kaufleute haben das Steuer übernommen. Das Produkt selbst ist unwichtig. Nur der schnellen Kohle wird alles andere untergeordnet.

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  • Habe mir ein zweites Ladegerät und einen weiteren Akku für mein Makita-System zugelegt. So hab ich Redundanz und kann meine Akkus paarweise laden und in den größeren Maschienen nutzen.

    Sollte man immer haben. Ich habe von Einhell gleich ein doppeltes Ladegerät besorgt, da ich für Tischkreissäge und Kettensäge so wie so immer zwei brauche. Zwei einzelne sind als Reserve eingelagert.

    Ladegeräte haben nach einer bestimmten Zeit immer so ihre Macken. Meine Makita und die von Bosch habe ich in zwei jahren zwei mal ergänzen müssen. Heute geben ich das kaputte Ladegerät einem Bekannten. Der lötet das entsprechende Bauteil aus und neues rein.

  • Sollte man immer haben. Ich habe von Einhell gleich ein doppeltes Ladegerät besorgt, da ich für Tischkreissäge und Kettensäge so wie so immer zwei brauche. Zwei einzelne sind als Reserve eingelagert.

    Für mein Milwaukee-Zeugs hab ich ein 230 V Ladegerät in der Werkstatt, und ein weiteres, mit 12 V, im Auto. Falls ich mit der Akku-Kettensäge, im Wald, was säge, steckt der 2. Akku im Fahrzeugladegerät. Durch das Schnellladen kann praktisch unterbrechungsfrei gearbeitet werden. Bevor man sich da mit mehreren Ladegeräten eindeckt, würde ich erst mal eine ausreichende Anzahl Akkus kaufen?

  • Bevor man sich da mit mehreren Ladegeräten eindeckt, würde ich erst mal eine ausreichende Anzahl Akkus kaufen?

    Ja das ist auch die Vorraussetzung. Ich habe 10 Accus die nacheinander gebraucht werden. So habe ich die Gewissheit das alle einmal durchbenutz werden bevor sie erneut verwendet werden.

  • Die Anzahl meiner Akkus ist auch am steigen. Ein Ladegerät fürs KFZ steht schon länger auf meiner Wunschliste, da warte ich noch auf ein passendes Angebot. Über ein Doppelladegerät habe ich auch schon mal nachgedacht, mich dann aber dagegen entschieden.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Ich setze da komplett auf Bosch Blau.


    Meine kabelgebundenen Geräte sind jetzt knappe 10 Jahre alt. Noch kein Ausfall.


    14.4 V Akkugeräte noch kein Ausfall


    18V Die ersten Akkus also knapp 9 Jahre alt geben jetzt einer nach dem anderen den Geist auf. Akkus werden nicht geschont. Sind das ganze Jahr im Fahrzeug. Kriegen also -10 bis 30 Grad ab. Ebenso Feuchtigkeit etc...


    Die ersten Akkuschrauber auch.


    Ungewöhnliche Ausfälle hatte ich nur zwei Stück. Bei der alten Metallkreissäge und einem großen Schlagschrauber.


    Ansonsten haben wir im Einsatz


    Akku:


    Akkuschrauber

    Akkubohrhammer

    Stichsäge

    Säbelsäge

    Bläser

    Schlagschrauber

    Nietgerät

    Flex

    Hobel

    Handkreissäge


    Kabel


    SDS Max Bohrhammer

    Bohrhammer

    Säbelsäge

    230er Flex

    125 Flex

    Kappsäge

    Etc....


    Von Hilti habe ich einen Bohrhammer. Aber mit Kabel. Wollte kein 2tes Akku Sortiment beginnen.

  • Bei mir ist die Wahl bei Akku-Geräten auf Makita gefallen. Da habe ich schon lange einen relativ kleinen 14V-Schrauber, mit dem auch meine Frau längere Schraubaktionen über Kopf machen kann (z.B. Fermacell-Platten montieren), ohne dass einem der Arm abfällt. Und einen etwas größeren Schrauber mit 18V-Akku. Dazu inzwischen auch eine Akku-Flex mit 125mm Scheibendurchmesser. Als Ladegerät habe ich zum einen das 230V-Universal-Ladegerät von Makita (das die diversen Akku-Spannungen unterstützt) und das selbe Modell in der 12-24V-Ausführung fürs Fahrzeug. Das ist schon praktisch, zumal ich mit dem Unimog auch noch ein Fahrzeug mit 24V-Bordnetz habe.


    Womit ich nicht so glücklich bin, ist die Haltbarkeit der 3Ah-18V-Akkus von Makita. Die schalten sich überraschend schnell ab, finde ich. Gefühlt kann ich mit meinen uralten 2,0Ah-14V-Akkus im kleinen Schrauber länger arbeiten.

  • Bist Du mit den Makita Sachen zufrieden? Ich möchte mein altes Werkzeug, welches kaputt geht auch nach und nach ersetzen und spiele mit dem Gedanken mir Makita zu kaufen. Die Alternative ist Hilti

    Die Frage ging zwar nicht sn mich, icj greife sie dennoch auf :)

    ich bin auch Team Makita und extrem zufrieden. Es hängt aber auch davon ab was du machen willst. Wenn die Ansprüche nicht ganz so hoch sind reicht auch Einhell. Haben auch ein ungeheures Sortiment und sind massiv billiger. Für den ambitioniertdn Heimwerker (da zähl ich mich drunter) sind die Ansprüche höher. Ich bin bekm Akku Schrauber von Einhell auf Makita umgestiegen weil der Einhell die Kraft audging bei ernsthaften Arbeiten. Deswegen mach ich sie aber nicht schlecht. In meinem Gartdn hab ich Einhell. Kombisxdtem Heckenschere / Rasentrimmer.

    Hilti ist qualitativ mega aber auch extrem teuer.

    Vor einiger Zeit habe ich ein Projekt mit einem Freunf umgesetzt. Der kam mit dem kompletten Bosch System an. Inkl. Baustellradio :) auch dieses System ist ernsthaft zu empfehlen.

    Sus eigener Erfshrung kann ich dir nur sagen ü erleg es dir vorher und gut. Wenn du mal einen Weg eingeschlagen hast is es immer schwieriger zu mischen.

  • Moin, an Akkusystemen habe ich Makita und Hitachi (jetzt Hikoki). Beide sind gut, aber letztere etwas günstiger und leichter was mir gut gefällt, wenn man länger schafft.


    Kabelgebunden habe ich Makita, Bosch blau und grün, Hilti und Festool.

  • ich bin auch Team Makita und extrem zufrieden. Es hängt aber auch davon ab was du machen willst. Wenn die Ansprüche nicht ganz so hoch sind reicht auch Einhell.

    Bei Makita wollte ich damals auch umsteigen, da ich erst einen neuen Schrauber gekauft hatte. Aber bei den Preisen bin ich dann auf Einhell umgestiegen. Es kommt immer daruf an wofür und wie lange man es benutzen will. Aber selbst Einhell ist mittlerweile so gut geworden das Einhell sich nicht dahinter verstecken muss.

  • ich bin auch Team Makita und extrem zufrieden. Es hängt aber auch davon ab was du machen willst. Wenn die Ansprüche nicht ganz so hoch sind reicht auch Einhell. Haben auch ein ungeheures Sortiment und sind massiv billiger. Für den ambitionierten Heimwerker (da zähl ich mich drunter) sind die Ansprüche höher. Ich bin beim Akku Schrauber von Einhell auf Makita umgestiegen weil der Einhell die Kraft aus ging bei ernsthaftem Arbeiten. Deswegen mach ich sie aber nicht schlecht. In meinem Gartdn hab ich Einhell. Kombisxdtem Heckenschere / Rasentrimmer.

    Hilti ist qualitativ mega aber auch extrem teuer.

    Wichtig, im Leben, nicht nur bei der Prepperei, und beim (Akku-) Werkzeug ist ganz einfach folgender Umstand:

    Ganz generell sollte man unterscheiden können, was ist "Consumer" und was ist "Profi" -Ware.

    Im Akkuwerkzeugbereich ist Consumer z.B. Einhell, Parkside, Ryobi, Ferrex, Black&Decker, Lux, und viele andere. Also für den braven "Konsumenten" zum Benützen, und zum alsbaldigen Wegwerfen, und wieder neu Kaufen.

    Profi ist mit einigen Abstrichen Makita und Hikoki, DeWalt, Metabo, Festool, Fein, Hilti, Würth (ist nur Vertreiber), Bosch blau, usf.

    Das sind Akku-Werkzeuge für die gewerblichen Nutzer, die damit Geld verdienen (wollen).

    Auch weiß Gott nicht alles wo "Profi-" drauf steht ist das auch drin. Damit wird häufig, z.B. im Baumarkt, nur eine geschickte Vermarktungsstrategie für Consumermüll kaschiert. Dem unwissenden Kunden wird damit suggeriert, er würde was qualitativ Hochwertiges kaufen, während er Schrott untergejubelt kriegt. Ebenso umgekehrt gibts viele, oft auch kleine Hersteller, für den gewerblichen Bereich, wo davon nichts drauf steht. Da verläßt man sich einfach darauf das die User das wissen was gut und was qualitativ schlecht ist. Gute Qualität hat es nicht nötig da was dazu auf die Schachtel, oder aufs Gerät zu schreiben.

    Und nicht wenige Hersteller bedienen beide Richtungen, auch mit diversen Überschneidungen: So gibts meinetwegen Bosch blau, eigentlich die Profischiene, mittlerweile auch im Baumarkt, wo sonst nur die billigen grünen Bosch Geräte herum liegen. Bei Kärcher ist seit einigen Jahren das gelbe Gehäuse für die Wegwerfartikel reserviert, und die gewerblichen haben ein graues Gehäuse. Manche Hersteller wie etwa TTI haben 2 Marken: Milwaukee für Profi, und Ryobi für den Baumarkt. Stanley hat DeWalt im Profibereich, und Black&Decker für privat.

    Diese umfangreiche Thematik voll umfänglich hier zu beleuchten dürfte so einen Thread sprengen. Für den Normalo-Prepper genügt es schon, wenn er den Unterschied kennt, und sich beim Kauf nicht ausschmieren läßt? Ist ähnlich wie mit einem Discounter-Fahrrad: Wer 2x im Sommer damit in den Biergarten radelt, wird auch damit glücklich.

  • +1 für Proxxon das Zeug hält sich im teilweise deutlich ambitionierten Hobby+ Einsatz sehr sehr gut!


    Bei den Standardsachen braucht es dann auch kein Dowidat, Gedore, SnapOn, Hazet oder ähnliches sein ...

  • Man muss bei aller Liebe zu Profi-Werkzeug auch ehrlich zu sich sein und die Nutzungs-Häufigkeit und -Intensität von Werkzeugen als Hobby-Bastler oder als gewerbliche Nutzer vergleichen. Bei der Zimmerei, in der mein Bruder arbeitet, sind die Akkugeräte ausnahmslos von DeWalt und die 230V-Geräte von Mafell. Das Zeug muss 6 Tage in der Woche 10 Stunden täglich auf der Baustelle funktionieren. Dann darf ein Akkuschrauber auch mal 600 Euro kosten und die Handkreissäge 2.000 Euro.

    Für den Hobby-Handwerker ist das Luxus, den er sich leisten darf, wenn er kann, aber man kann nach meiner Erfahrung die meisten Arbeiten an Haus und Hof auch recht gut mit Consumer-Ware machen.

    Von Einhell ist mir bisher tatsächlich noch nichts kaputtgegangen, meine meist verwendete Handkreis(ch)säge ist von Einhell, der hab ich nur mal ein gutes HM-Sägeblatt gegönnt und meine Oberfräse, mit der ich schon dutzende Bücherregale gebaut habe, ebenfalls. Die Kappsäge von Black&Decker musste ich dagegen schon zweimal reparieren, der automatische Schneidschutz um das Sägeblatt ist halt aus Plastik und irgendwann bricht sowas, inzwischen nehme ich sie nur noch zum Ablängen von Abfallholz für den Kaminofen. Winkelschleifer und Stichsägen von B&D haben auch nur eine begrenzte Lebensdauer, zumindest meine fielen nach ein paar Jahren Hobbynutzung aus. Meine bestimmt 40 Jahre alte Schattenfugensäge von Mafell zerlegte sich letztes Jahr mitten im Sägevorgang irreparabel, da ist ein spaciges Planetengetriebe zwischen Motor und Sägeblatt drin, das hat ein Gußgehäuse, was geplatzt ist. Ersatzteile gibts nicht mehr. Also Ende Gelände.

    Gute Erfahrungen habe ich mit 230V-Geräten von Makita gemacht, zumindest mein alter, gebraucht gekaufter Stemmhammer sowie die neu gekaufte Säbelsäge und die Elektro-Kettensäge machen klaglos ihren Job. Die Kettensäge hat nen seltsamen 90grad-gewinkelten Bolzen, mit dem man die Kettenspannung einstellt, der ist nach ein paar Sägeaktionen spontan abgebrochen. Das Teil gibts aber für 2 Euro und ist relativ schnell ausgetauscht, auch wenn man dafür natürlich die Säge gefühlt komplett zerlegen muss.

  • Mafell ist natürlich Luxusklasse auch im Handwerksbereich.

    Dewalt wird einzuordnen sein wie Metabo, Bosch, Makita etc....


    Fein wird mehr und mehr für mich Interessant, da man dort auf den Bosch Blau Akku setzt.


    https://fein.com/de_de/maschinen/akku-produkte/


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    So eine Akku-Allianz gibt es bei Metabo glaube ich auch.

  • Ich verwende privat Metabo.

    Früher, so vor 25 Jahren hatte ich in der Ausbildung Material von Makita und war damit überhaupt nicht zufrieden. Weder von der Qualität der Akkus noch vom Handling.

  • Einhell ist mir bisher tatsächlich noch nichts kaputtgegangen

    mir auch nicht und ich fand sie damals auch genial.sie war z.B. leichter wie die Makita. Aber sie hat ihre Grenzen. Es fehlt halt dann auch an Drehmoment. Das war bei mir der Grund des Umstiegs. Eine lange Schraube in einen fetten Deckentram, da hat die Einhell aufgegeben. Hab sie hin gelegt und bin in der Sekunde eine Makita kaufen gefahren. Komm heim, zack Schraube drin.

    Und ja. Ich weiß man könnte auch vorbohren. Und iiiirgendwie hätte man es mit der Einhell auch geschafft. Aber man darf es sich manchmal auch einfacher machen wenn man die Möglichkeit hat.

    Ich kann auch mit dem Zig in Skiurlaib fahren. Mache es trotzdem mit dem Auto. :)