Der nächste Winter kommt bestimmt

  • Zitat von Waldschrat;83211

    Hallo Hamster,


    da in letzter Zeit viel über das Wettergeschehen der letzten 100 Jahre unter der unzutreffenden Bezeichnung Klima geredet wird, ...


    Matthias




    Bei Einhundert Jahren Wetter von "Klima " zu reden ist nicht falsch!


    siehe bsp. Wikipedia:
    [h=3]Zitatanfang:
    Zeitliche Dimension [Bearbeiten][/h] Als Abgrenzung zum Wetter (Zeitrahmen: Stunden bis wenige Wochen) und zur Witterung (Zeitrahmen: einige Tage bis etwa eine Woche, im Extremfall auch ein Monat oder eine Jahreszeit) versteht man Klima als einen über einen Zeitraum von oft mehreren Jahrzehnten, etwa 30 Jahre, statistisch ermittelten Zustand der Erdatmosphäre.
    [h=3]Zitatende[/h] Link zur Quelle :


    http://de.wikipedia.org/wiki/Klima



    Sorry, could not resist :)


    Roi

    Der Optimist glaubt in der besten aller Welten zu leben.
    Der Pessimist denkt: Der Optimist hat recht, alle anderen Welten sind noch schlechter.


    BZHYY65R

  • Ach von mir aus kann es so kalt werden wie es will, ein ordentlicher Winter hat seine Vorteile - weniger Stechmücken im darauffolgenden Sommer.


    Mit fast einer Tonne Kohle im Keller, über 100 Litern Petroleum und ca. 10 Kubikmetern Holz wird es bei mir nicht so schnell kalt oder dunkel.


    Gruss, Fairlane

  • Klimalügen



    Eben, wird Zeit, dass die Kurve wieder nach oben geht.


    Hier glaubt ja wohl hoffentlich keiner mehr an die Klimalüge, CO2 und co?


    Die größte Abzocke seit es Menschen gibt um nun endlich auch die Luft (CO2 Zertifikate) zu besteuern.


    Das Klima war niemals konstant auf diesem Planeten. Wir leben im Übergang und schon in wenigen Jahrzehnten wachsen auch hier wieder Palmen. Davon bin ich fest überzeugt. Der Mensch hat darauf jedoch, trotz aller Scheiße die er baut, kaum einen Einfluss.


    Hohe CO2 Konzentrationen in der Atmosphäre folgten immer auf Klimaerwärmungen, sie waren nie die Ursache.


    Öl und Gas gehört natürlich dennoch in die Erde, insoweit ist die Entwicklung hin zu erneuerbaren Energien schon richtig. Dass wars dann aber auch schon. Denn wenn heute Lebensmittel verstromt werden und Weizen und Mais in Biogasanlagen vor sich hinfaulen, während Abermillionen Menschen an Hunger verrecken, kommt mir die Galle hoch.


    Wenn wir es nicht bald begreifen, wird uns dieser Planet abschütteln wie eine lästige Fliege. Aber das muss wohl auch so kommen. Der Mensch checkt es nur durch Strafe. Leider sind so viele Unschuldige betroffen.


    Traurig verbleibt
    Peace

    Das Paradies liegt nicht jenseits, sondern abseits.

  • Zitat

    Zum Glueck heiz ich mit Gazprom :face_with_rolling_eyes: Da geht bestimmt nix schief :grosses Lachen:


    Ganz bestimmt nicht. Schließlich habe ich gerade eine neue Pipeline gebaut:face_with_rolling_eyes: - ok, ein paar andere Leute waren auch noch dabei:psst:

  • Zitat von hamster;83207

    Da wir seit 30 Jahren auf die Klimakatastrophe warten, muss diese doch bald losgehen. Nach den Prognosen von 1980, die unsere Grünen verbreitet haben, müsste die Tiefsttemperaturen diesen Winter bei ca. 10 grad liegen. Also kann es keinen Schnee geben. Also sind glatte Reifen gut.


    Das Klimasystem ist weitaus komplexer, als mancher sich denkt. Dabei hat man mit großen Unsicherheiten zu tun. Das PIK hat übrigens im vergangenen Jahr darauf hingewiesen, daß die Winter infolge des Klimawandels in unseren Breiten sogar HÄRTER werden könnten (siehe http://www.pik-potsdam.de/aktu…ter-kaelter-werden-lassen).

  • Wenn sie mal ein bisschen kälter werden, dann trompetet das Lager der Eiszeit-"Forscher", wenns wärmer wird dann trompeten eben die Hitze-"Forscher"!


    Der ganze Schwachsinn vom "Treibhauseffekt" geht mir tierisch auf den Sack. Die Erde ist nunmal kein Treibhaus mit Glasfenstern rundherum. Was wirklich eine Rolle spielt ist die Aktivität der Sonne und die Häufigkeit der Wolkenbildung, basta! Das kann jeder "nicht gekaufte" seriöse Wissenschaftler bestätigen. Aber da das ganze ja eine Riesenabzocke ist, dürfen wir weiter blechen für CO2-Zertifikate und anderen Blödsinn. Demnächst werden wir wohl beim Furzen eine Methansteuer bezahlen müssen!


    LG Memento Mori

  • Ich glaube, wirklich beurteilen können das nur Experten. Von daher kann man sich als Laie eine Meinung bilden, die für einen selbst gültig ist. Stimmen muß sie daher noch lange nicht. "Nicht gekaufte" Wissenschaftler gibt es nicht, es sei denn es sind Lottogewinner oder glückliche, deren Erbonkel zu husten begonnen hat. Will sagen: Jeder Wissenschaftler finanziert sein Leben aus einer Quelle. Dies können Ministerien sein, oder auch Interessengemeinschaften oder Verbände. Jedem liegt eine Ideologie zugrunde. Beobachtungen vor Ort, bspw. Spätfröste zu Beginn des Jahres 2011 in Nordhässen (= Kirschen erfroren), dann 3 beinahe niederschlagsfreie Monate (= Ernteeinbußen), dann Starkniederschläge (= Erosion), insgesamt auch phänologische Verschiebungen - alles Erscheinungen, die "früher" so hier in dieser Vehemenz nicht aufgetreten sind. Zufall, oder Anzeichen des beginnenden Klimawandels? Kann jeder für sich selbst einschätzen, ich tue es vor meinem wiss. Hintergrund und Gesprächen mit Landwirten, Behördenvertretern etc. Mein Käufer - ein Bundesministerium :)

  • Klimawandel/lüge etc
    Also mal im Ernst . Keiner ist wohl echt der Ansicht das man Kohle, Gas und Öl sinnlos verbrennen sollte also ist imho Umweltschutz schon wichtig.


    Was das Klima angeht:
    Mir persönlich gehen die alljährlichen Jahrhunderthochwasser auf den Sack :verärgert: , Mediengier von ihrer dümmsten Sorte.


    Falls sich der ein oder andere für Geschichte und Heimatforschung interessiert wird er berichten können das es immer mehr oder weniger krasse Jahre gab.
    Wie etwa neun Monate Schneedecke , ein halbes Jahr ohne Regen, die Felder fünf Monate unter Wasser etc etc.
    Das ist nix besonderes.

  • Zitat von Memento Mori;83250

    Der ganze Schwachsinn vom "Treibhauseffekt" geht mir tierisch auf den Sack. Die Erde ist nunmal kein Treibhaus mit Glasfenstern rundherum. Was wirklich eine Rolle spielt ist die Aktivität der Sonne und die Häufigkeit der Wolkenbildung, basta!


    Hallo,


    wenn Du es Dir da nicht mal etwas zu einfach machst...



    Ich halte auch nicht viel von den Grabenkämpfen der Klimaforscher, da steckt zu viel Lobbyismus mit drin, das ist viel zu offensichtlich. Die konventionelle Industrie und unser Drang nach Mobilität emittiert nun mal gigantische Mengen diverser Gase und Stäube, das ist unumstritten. Und genauso unumstritten ist, dass wir uns nicht getrennt von unserer Umwelt "bewegen" können. D.h. jeder Schritt, jede Aktivität beeinflusst auch die Umgebung.


    Wenn nun jemand behauptet, mit dem Handel von CO2-Zertifikaten (eine moderne Variante des mittelalterlich-katholischen Ablasshandels...) wird alles besser, regt sich natürlich massiver Widerstand auf der Seite, die für ihre CO2-Emissionen zahlen müssten und sie finanzieren entsprechend eine "Gegenforschung", die alles versucht, abzuwehren, was den Auftraggebern den Profit verhageln könnte. Wer deren Thesen einfach nachplappert und sagt Treibhauseffekt ist quatsch, hat sich schon von einer Seite dieses Ideologiekampfes einfangen lassen und ist nicht besser, als die die behaupten: "Treibhauseffekt bringt uns alle bald um". Ich würde mich da eher auf eigene und fassbare Beobachtungen verlassen, als Studien und Hypothesen von der einen oder der anderen Seite unhinterfragt anzunehmen.


    So sollten wir in den letzten paar hundert Jahren eigentlich auch gelernt haben, dass alles, was zum Massenphänomen wird, am Ende mehr negative als positive Aspekte hat: Island, Irland, die britischen Inseln waren mal dicht bewaldet, bis Wikinger und später das britische Empire einen immensen Holzbedarf für ihre Schiffsflotten entwickelten. Durch das raue Klima im Nordatlantik wächst da bis heute kein nennenswerter Waldbestand mehr nach, obwohl es ihn vor ein paar Jahrhunderten noch gab. Als die Industrialisierung der Stahlerzeugung begann, die Dampfmaschine erfunden wurde und später der Verbrennungsmotor, wurde der Hunger nach Kohle und der Durst nach Öl immer größer. D konnte anfangs seinen Ölbedarf locker aus den paar winzigen Ölvorkommen in der Lüneburger Heide decken, die USA begnügten sich mit dem Öl aus Texas. Beides spielt heute keinerlei Rolle mehr, bzw. wurde locker aufgebraucht.


    Heute vergöttern wir die Vorzüge der "Globalisierung" und jeder profitiert von billigen Produkten, die massenweise per Containerfrachter aus Asien zu uns geschippert werden. Dabei blenden wir aus, dass die 15 grössten Superfrachter zusammengenommen jährlich genausoviel Dreck ausstossen, wie alle(!) Autos dieser Welt zusammen pro Jahr. Und es werden die ersten (negativen) lokalen Effekte auf den Hauptschiffahrtsrouten und im Bereich der grossen Containerhäfen immer deutlicher sichtbar (vor allem schweflige Säure ist ein Problem, weil die Schiffe übelstes Schweröl/Raffineriedreck verfeuern -> "saurer Regen"). Man weiss auch, dass es im Umfeld von Verkehrsflughäfen überproportional mehr Niederschläge gibt - bedingt durch die hohen Emissionen der Flieger beim Start, die die Wolken quasi "impfen" und abregnen lassen.
    D.h. es wäre naiv, anzunehmen, alle klimatischen Veränderungen/Schwankungen sind gottgegeben und nicht durch uns beeinflusst. Auch entschuldigt uns nicht das Argument, ein einziger "ordentlicher" Vulkanausbruch hätte mehr Folgen als jede menschliche Aktivität zusammengenommen jemals haben könnte.

    Wer Klimaveränderung für Quatsch hält, sollte sich mal die Entwicklung der Gletscher in den Alpen ansehen. Die Schweiz wird sich in einigen Jahrzehnten umsehen müssen, wie sie ihre Wasserkraftwerke ergänzt, die derzeit immerhin 60% des Strombedarfs decken. Und Mitteleuropa wird den Nachschub an Schmelzwasser in Seen und Flüssen schmerzlich vermissen.


    Mir persönlich ist es eigentlich egal, ob ich nun weiss, wie das Weltklima in 150 Jahren sein wird, die Diskussion darüber halte ich für Kaffeesatzleserei und für sinnfrei. Was ich aber gelernt habe, ist dass der Mensch leider mächtige "Waffen" besitzt, um seine Umwelt (negativ) zu beeinflussen und dass jeder ein Stück Verantwortung trägt, ob und wie diese Waffen eingesetzt werden. Die Waffen heissen übrigens: Energieverschwendung, Ressourcenvergeudung, rücksichtsloses Massenverhalten ("alle" kaufen energiefressende Gamer-PCs, fahren Auto, fliegen in den Urlaub, essen viel zu aufwendig produzierte Lebensmittel wie Fleisch usw.).


    Was den kommenden Winter betrifft: der kommt bestimmt, ob er normal, extrem kalt oder eher mild war, wissen wir am ehesten im nächsten Frühjahr. Was wir aber wissen, ist dass Eingriffe z.B. in die Atmosphäre oder die Temperatur der Ozeane durchaus gravierende Folgen für den Verlauf und die Intensität der Jahreszeiten haben können. Diese Eingriffe können natürlicher Art sein (Vulkanismus, Sonnenaktivität, Bahnschwankungen von Himmelskörpern) oder aber künstlicher Art sein, d.h. menschgemacht, in dem man Flüsse umleitet, Seen austrocknet, Gase und Feststoffe emittiert oder Gewässer künstlich erwärmt (AKW-Kühlwasser). Und an diesen "künstlichen" Stellschrauben können wir drehen und sollten es auch tun.


    Grüsse


    Tom

  • Zu glauben, dass es gut sei, die Wälder global abzuholzen, ganze Landstriche durch exssessive Landwirtschaft zu versteppen und die Kohlenstoffspeiche von Jahrmillionen zu verbrennen kann niemandes Ernst sein.


    Ob es einen Einfluss auf das Klima hat und ob dieser Einfluss positiv, oder negativ ist, weiß offenbar niemand genau (liegt ja auch in der Zukunft).


    Fakt ist aber, dass es sich bei Wald, Land und C-Reserven um Ressourcen handelt, die wenn Weg, dann auch unwiederbringlich Weg sind. Und dass kann niemanden kalt lassen. Es geht also primär um Ressourcen und nicht um die Klimaauswirkungen, die wir nicht realistisch abschätzen können.


    Zusätzlich kommt noch, dass der Spielraum für die Welt immer kleiner wird, da bei 7 Milliarden Menschen jede mittelgroße Missernte zur Katastrophe führen kann.


    Damit steht für mich die Problemreihenfolge fest:
    1: Bevölkerungswachstum
    2: Vernichtung von Naturressourcen
    3: Landverbrauch und Umweltverschmutzung
    4: Aufzehrung der Kohlenstoffreserven


    Lösungsansätze sind nach meiner Meinung:
    1: Bevölkerungskontrolle
    2: Forschung in Richtung Energie und Resourceneffizienz
    3: Verbindliche weltweite Umweltgesetze


    Und wenn der Winter kalt wird, lege ich halt noch ein Scheit Holz nach. (5m³ trockenes Holz, 2 m³ einjaähriges Holz und 100kg Bricketts). Ich würde mich sogar drauf freuen, wenn bei uns der Flusslauf nicht wieder so lange zufriert (dann kann nicht gerudert werden).


    beste Grüße und weiße Weihnachten

    Brot ist nicht hart. Kein Brot ist hart!

  • Mal sehen, ob die pelzigen Wetterfrösche wieder richtig liegen!


    Nach dem ersten "müden Krieger" Schwarzbär Jimmy sind nun auch knapp die Hälfte der braunen Bärwohner am schlafen bzw. in den letzten Vorbereitungen was bedeutet: Mampfen und Höhle sanieren für die alteingesessenen bzw. Mampfen und Überlegen "Mach ich das auch?" bei Neuzugang Katja.
    Der arthrosekranke Oberbär hat die Luxussuite (=Krankenstation) bezogen und schlummert.

  • Ich bin der persönlichen Meinung, dass sich die Natur schon irgendwann selbst regulieren wird. Je mehr Menschen es gibt, desto mehr Möglichkeiten bieten sich, die Bevölkerung auch wieder zu regulieren.
    Mir ist klar, dass sich ein paar "Wir sind doch aber die Krone der Schöpfung"- Fans darüber aufregen, aber im Prinzip ist es wie bei Kaninchen, Rotwild, usw.
    Ob man da gleich von einer Katastrophe sprechen muss, wenn ein paar Tausend oder sogar eine Million mehr Menschen sterben, als sie es eh tun würden?
    Klar, besonders ethisch ist diese Ansicht nicht, aber logisch ist sie schon. Spätestens wenn wir irgendwann Krieg ums Trinkwasser führen, werden ein paar rote Knöpfe gedrückt und ein paar Millionen Konkurrenten um sauberes Wasser eliminiert.
    Wenn da also mal eine Missernte kommt, dann tut sie das, was wir selbst nicht können: Sie greift regulierend in das Bevölkerungswachstum ein.
    Dass ich mich vorbereite um dann im Zweifelsfall zu den übrig bleibenden zu zählen ist klar.


    Zurück zum Thema Winter: Ich würd mich auch gern besser vorbereiten, aber ich bin jetzt mit meiner Freundin in eine neue Wohnung (Altbau von Achtzehnhundertbuttermilch) gezogen, die mit Nachtspeicheröfen beheizt wird :thinking_face: Das heisst für mich in erster Linie Styroporplatten an die Aussenwände und hoffen, dass nie der Strom ausfällt...


    So long,
    Sam

  • Nun ja, offenbar ist die Spezies Mensch als quasi-parasitäre Lebensform durchaus darauf ausgerichtet, ein paar Millionen ihrer Art ohne weiteres verlieren zu können.
    Ich für meinen Teil sehe das schmerzfrei.


    Ein so alter Bau hat keinen Ofen? *schmoll* Da wäre mir das Heizproblem wichtiger als das Stromproblem.


    VG qittatun

  • Das Stromproblem IST leider das Heizproblem :frowning_face:
    Nachtspeicheröfen laufen nämlich ausschliesslich auf Strom...
    Muss mich mal beim Vermieter erkundigen, ob der Kamin noch genutzt werden kann, bzw. ob da evtl erstmal der Schornsteinfeger ran muss. Und dann werde ich mal schauen, ob ich irgendwo günstig einen Feststoffofen abstauben kann :winking_face:


    So long,
    Sam

  • Oh! Das war mir nicht bekannt. Wie wäre es denn mit ein, zwei Katalytöfen und ein paar 11 kg-Flaschen Gas? Nur so, für den Fall der Fälle?

  • Zitat von Harmlos;83367

    Zu glauben, dass es gut sei, die Wälder global abzuholzen, ... kann niemandes Ernst sein.
    ...
    Fakt ist aber, dass es sich bei Wald, Land und C-Reserven um Ressourcen handelt, die wenn Weg, dann auch unwiederbringlich Weg sind. Und dass kann niemanden kalt lassen....



    Und wenn der Winter kalt wird, lege ich halt noch ein Scheit Holz nach. (5m³ trockenes Holz, 2 m³ einjaähriges Holz und 100kg Bricketts)...


    Jetzt muss ich doch kurz mal nachfragen, ob das Satire war?

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Ich habe mir heute Grablichter für 45 Cent gekauft. Brenndauer: 60 Stunden. Oder hab ich mich da veräppeln lassen?


    VG qittatun

  • Kommt auf die Größe an... und ob es generell kalt oder warm ist und wind/windstill...
    Aber bei großen Grablichtern sind 2-3 Tage nicht unrealistisch.


    Muss mich da wohl noch mal schlau machen zum Thema Katalytofen... danke für den Hinweis!


    So long,
    Sam