Bilder eurer Notunterkünfte

  • Mich hat es gestern Abend wieder mal nach draussen gezogen.


    Inspiriert von der Hängemattendisskusion kam mir die Idee einer Militärblachen "Hängematte"


    gesagt getan Um 20 Uhr zog ich los in unseren Hausberg ca. 1Km vom Haus entfernt zu einer Feuerstelle. Neben dieser fanden sich zwei Bäume mit perfektem Abstand und einem super Nadeldach trotz des Regens wurde mein Dach überhaupt nicht nass (Auf bild 3 sieht man gut den nassen Boden).


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    Das Feuer durfte natürlich auch nicht fehlen :) Ich musste feststellen das 20 Uhr relativ spät ist und ich vor dem eindunkeln nur holz gesammelt, das feuer angemacht und das seil gespannt habe den Rest musste ich im Dunkeln mit Taschenlampe Aufbauen. Da kam mir in Erinnerung das ich mir im winter eigentlich eine Stirnlampe kaufen wollte :grinning_squinting_face:
    Zudem Muss ich mehr Knoten lernen:peinlich:


    Zum schlafen würde ich so etwas nur noch benutzen wenn hochwasser ist und es wirklich nicht anders geht, es war ziemlich unbequem und ohne Isomatte wurde es von unten auch recht kalt.

  • Verdammt geile Idee, Corona_S.



    Ich habe heute mit meinem Sohn noch einmal die Planen und Hängematten montiert:


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    Mein Sohn hat eine einzelne Militärblache in LeanTo Form.



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    Meine Plane ist in Diamantform über die Hängematte gespannt. Der hängende Energy Drink ist eine Notlaterne mit Kerze drin. Das Diagonale oder Diamantdach hat den Vorteil, dass es eine weitere Länge abdeckt, aber den Nachteil, das es an den Seiten wenig Wetterschutz bietet.

  • Auch mich hat es wieder einmal nach draussen gezogen.
    Begegnungen auf dem Weg (Bild 1)....


    Noch "jungfräulicher" Lagerplatz auf 1300 müM (Bild 2)....


    Aufgestelltes Tarp, da Sturm und Gewitter angesagt waren, mit Windschutz (Bild 3)...


    Sicht in die Weite, Lager, recht gut getarnt, ganz rechts zwischen den Bäumen (Bild 4)...


    Morgenstimmung nach stürmischer und regnerischer Nacht (Bild 5)...


    Aufgeräumter Lagerplatz (Bild 6) und Weitermarsch zurück in die Zivilisation (Bild 7).


    Den Isegrim oder seine Spuren habe ich nicht gefunden...dafür die Wildkamera hinter meinem Haus (Bild 8)...:staun:

  • Hallo Elfer11,




    vielen Dank für die schönen Fotos.



    Leider hast Du keine Angaben gemacht, in welcher Region der Ort ist.

    Ein echter Wald in D.A.CH, … wie viele Jahre habe ich so etwa schon nicht mehr gesehen und gerochen…?

    Na,...ja,... dafür kenne ich halt inzwischen den asiatischen Dschungel, …ist ja auch was Nettes…

    Allerdings kann ich hier im Dschungel mein Zelt oder gar ein Tarp nicht auf dem Boden aufstellen, da ich sonst Besuch von Kobras, Vipern und Skorpionen bekomme.

    Ohne Hängematte mit Dachplane ist hier eigentlich keine Dschungel-Übernachtung möglich.

    Gruß aus dem fernen Thailand


    Jörg

  • Das würde mich auch mal interessieren.
    Ein echt wunderschönes und unberührtes Fleckchen Natur.
    So etwas findet man in DE leider nicht mehr so oft.

  • Survival-Asia
    ..bitte gerne geschehen. Die Gegend wo ich mich herumtreibe beginnt hinter meinem Haus und ist gerade einmal knapp 45 Minuten von der Stadt Zürich entfernt. Es ist die voralpine Region in Einsiedeln. Das Gebiet befindet sich zwischen 900 müM und, je nach dem, bis 2000 müM.
    Ich kann das mit dem Vermissen des Waldgeruchs voll nachvollziehen.... Tatsächlich käme es mir in Deiner Gegend auch nicht in den Sinn auf dem Boden zu schlafen. Wobei im Sommer bevorzuge ich auch hier bei mir die Hängematte, und das Tarp hängt einfach etwas höher..:Cool:


    @Another Cold Day
    Ich kenne Deine Gegend zuwenig, von daher...aber vor zwei Wochen war ich in der Schwarzwaldgegend und staunte (wieder einmal..) über die Weite dieses Gebietes, Wälder, Hügel, Wiesen, Bäche usw. Also auch bei Euch in D gibt es wunderschöne Flecken die es zu entdecken gibt..


    Gruss elfer11

  • Wunderschön hast Du es da!
    Klar findet man in DE auch noch unberührte Flecken, ist aber selten geworden.
    Meine Eltern leben direkt am Bayerischen Wald, da kann man auch Tage laufen ohne jemand über den Weg zu laufen.
    Bei mir wäre wohl das nächste die mecklenburgische Seenplatte.


    Grüße und Glück ab!


    ACD

  • Meine Frage klingt jetzt vielleicht etwas naiv und ich bitte um Nachsicht - darf man denn im Wald einfach so campieren?
    Vor allem irritiert mich, daß manche ein offenes Feuer machen. Ist doch eigentlich nicht so legal, oder?


    LG von der Survival

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Hallo survival,


    das kommt aufs Land und die jeweiligen geltenden Gesetze an.
    Einfach gesagt, das "einfach so im Wald campieren" - auf eigene Gefahr :face_with_rolling_eyes:
    Beim Feuer ist das noch eine Nummer kritischer (finanziell sehr hohe Strafen möglich).
    Sacki hat dazu auch Videos, die ich dir dazu empfehlen kann:
    Schlafen im Wald
    Feuer im Wald


    Beste Grüße

  • Zitat von survival;171204

    Meine Frage klingt jetzt vielleicht etwas naiv und ich bitte um Nachsicht - darf man denn im Wald einfach so campieren?
    Vor allem irritiert mich, daß manche ein offenes Feuer machen. Ist doch eigentlich nicht so legal, oder?


    Oberstes Prinzip:
    Man verhält sich unauffällig.
    Man fährt nicht in den Wald und über fremde Wiesen und Weiden, auch wenn das Auto das könnte.
    Man hinterlässt nichts. Wenn du weg bist, sollte keiner bei üblicher Aufmerksamkeit merken, dass da einer war. Man sucht sich also einen Platz, wo das möglich ist. Braucht man ein Bäumchen, so schneidet man das deshalb nicht unmittelbar dort ab, wo man lagert. Ich sammle oft den Abfall anderer Leute auf und nehme diesen ebenfalls mit.


    Besser als alles herumliegen zu lassen und bei der Abreise aufzuräumen ist es, Ordnung zu halten und den Abfall immer gleich in einen Müllsack zu geben. So sieht jemand, der dazukommt, sofort dass man kein Chaos hinterlassen wird.


    Wenn man sich vorstellt, man wäre der Landbesitzer, dann kommt man schon drauf, wie man sich verhalten soll und wie nicht.


    In dicht besiedelten Gegenden oder wo viele Touristen sind, kann man beim nächstegelegenen Haus oder Bauernhof fragen. Wenn man das tut und noch seine Adresse/Telefonnummer hinterlässt, macht man damit schon kenntlich, dass man sich zu benehmen weiss. Die meisten Eigentümer haben schlechte Erfahrungen wegen zertrampelten Kulturen und Müll. Wenn man fragt, wo man Abfall deponieren kann, zeigt man auch, dass man sich darüber Gedanken macht.


    Feuer: Wenn es vorbereitete Feuerplätze gibt, diese benutzen. Wenn es sehr trocken ist oder starken Wind hat, selbstverständlich auf Feuer verzichten.
    Sonst sollte ein kleines Feuer mit wenig Rauch, geschützt mit Steinen, an geeignetem Ort, keine Probleme machen.
    Man kann auch gut einen selbstgemachten oder gekauften Hobo-Ofen mitnehmen und diesen benutzen. Zur Not tuts sogar ein aufgeschnittener Blecheimer.


    Ein grösseres Lagerfeuer würde ich nur mit Einverständnis des Landeigentümers oder nur an dafür vorgesehenen Plätzen machen.

  • Feuer machen ist grundsätzlich erlaubt ausser im Kanton Tessin. Andernorts wird es im Sommer manchmal eingeschränkt oder verboten, je nach Trockenheit.
    Zelten ist im Wald verboten, mit Tarp oder als einmalige Übernachtung mit einem kleinen Zelt geduldet oder es fehlen klare Richtlinien.


    Wir wurden schon von der Polizei kontrolliert. Ein Mountainbiker hat uns gemeldet aber erst nachts. Um 01:00 kamen dann die Polizisten uns kontrollieren, der eine sagte noch bevor sie wieder gingen "sagt das nächste mal auf der Gemeinde das ihr hier seid dann müssen wir nicht extra kommen":face_with_rolling_eyes:
    Wir hatten auch sonst schon ein paar Begegnungen und nie ein Problem deswegen.
    Wie oben schon geschrieben, es kommt darauf an wie das Lager aussieht und wie die "Typen" aussehen.


    Liebe Grüsse
    draussen

    Draussen zählt nur das Beste

  • Meist wird derjenige, der dich entdeckt, ein Förster (bei Privatgrund ein Jäger) sein.
    Das sind Leute die können nur zu gut verstehen das man auch gerne im Wald übernachten will, oder ein kleines Feuerchen machen.
    Kurz: Das sind auch sehr naturverbunden Menschen.


    Wenn man entsprechend auftritt, deutlich macht das man nichts zerstört und seinen Müll wieder mit nimmt, gibt es da in aller Regel keine Schwierigkeiten.


    Grüße und Glück ab!


    ACD

  • Genauso sind auch meine Erfahrungen bislang. Wenn man sich mit Verstand und Anstand im Wald bewegt, hat man in der Regel keine Schwierigkeiten. Auch wir wurden schon ein paar mal im Wald entdeckt, aber noch nie vertrieben, oder gar angezeigt. Sollte jemand mal total auf blöd machen, würde ich einfach behaupten, man war wandern, habe sich verlaufen und als es dunkel wurde hat man sich eben ein Nachtlager eingerichtet. Handy hat keiner mitgenommen und die nächste Siedlung sollte auch nicht gerade in Sichtweite sein...


    Einfach machen, wie sagt mein Kumpel immer: "Nicht vorher fragen, lieber nachher entschuldigen!" :peinlich:


    Grüße Biwak Tourist

  • Die Videos von "Sacki" finde ich sehr informativ, werde mich mal durchwühlen!
    Fakt ist, Feuer machen ist im Wald in Deutschland verboten ( und an vielen anderen Stellen auch).


    Wegen Schlafen und kurzfristiges campieren - ich denke auch, daß man sich entsprechend verhalten sollte und dann wird niemand meckern.
    Gut - dann werde ich mal überlegen, ob wir das mit Sohnemann mal machen.
    Danke Euch, daß Ihr da immer so gute Tipps habt und einen ermuntert!!!!


    Ohne Kind hatten wir das an Flüssen gemacht - Penntüte und kleines Feuerchen...war schon toll!
    Warum nicht mit Kind!
    Im Urlaub machen wir auch Camping - wobei es hier in heimischen Gefilden mit Übernachten im Wald eine andere Qualität haben wird...!


    Kleine Frage noch - wieviel Bekanntschaft macht Ihr mit kleinen und kleinsten und größeren Tieren, wenn ihr so im Wald ohne Zelt übernachtet?
    (Zecken und Ameisen und anderes Krabbelzeug und Füchsen oder dergleichen)


    LG von der Survival

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • im Wald hatte ich noch nie ein Zeckenproblem, vermute, das es daran liegt, dass sie üblicherweise Wiesenbewohner sind.
    Ameisen gibt es hingegen sehr oft. Meine Erfahrung ist, das in der Nähe von Pilzansammlungen des nächstens mit einem erhöhten Aufkommen der Ameisen zu rechnen ist, irgendwas bauen die wohl bei den Pilzen ab.
    Ich habe einmal einen Fuchs gehabt, der extrem traulich war. ich hatte große Mühe ihn auf Distanz zu halten und zu vertreiben. Da er letztlich immer wieder anrückte ( bis auf 2-3M) habe ich das dann wegen der für mich vorliegenden Tollwutindikation abgebrochen. Im Ernstfall hätte ich ihn gestreckt und den Lagerplatz verlegt, so habe ich dem Revierinhaber Bescheid gesagt und der hat sich der Sache angenommen.


    Gruß



    TID

  • Zitat von T I D;171343

    im Wald hatte ich noch nie ein Zeckenproblem, vermute, das es daran liegt, dass sie üblicherweise Wiesenbewohner sind.


    Vorsicht bei der Verbreitung von Mythen. Zecken leben genauso im Wald. In Waldstücken mit laubbedecktem Boden oder in Fichtenwäldern ohne viel bodennahe Vegetation hat es meist weniger, weil die Vegetation bis 1.5m Höhe zum Ansitzen für sie fehlt. Kann aber sein, dass sie da einfach am Boden sind und man sie weniger aufliest, weil man sie weniger abstreift.


    In feuchten Waldstücken mit viel Farnen, Gräsern, Baumtrieben können eine Menge zum Abstreifen bereit hocken.


    Waldränder sind evtl. auch kontaminierter, weil dort mehr los ist in Sachen Wild (von dem sie runterkullern).


    Dann kommt es noch auf das Wetter an. War es schon lange trocken verkriechen sie sich eher im Boden, wo es noch feuchter ist.


    Vorsicht vor pauschalen Aussagen und falscher Sicherheit. Zecken können auch auf der Wiese des Freibads, im eigenen Garten oder im Stadtpark aufgelesen werden. Überall, wo es Mäuse, Igel, Füchse, usw. gibt, die sie rumtransportieren.


    Herzliche Grüsse
    linthler

  • Hallo survival
    Zu den möglichen "Bekanntschaften"....dies kommt halt sehr auf die Gegend, auf die müM und die Jahreszeit an und kann desshalb nur bedingt beantwortet werden.
    Da wo ich mich in der Regel aufhalte hat es z.B. Hirsch, Reh, Gemse, Luchs, Wolf, Fuchs, Dachs usw. bis zu allen möglichen Krabbeltierchen. Wo meine Kinder noch kleiner waren, war ihr grösstes Problem beim im Wald schlafen, die Schnecken?!?
    Da habe ich einfach ein kleines Zweierzelt für die Kinder mitgenommen und gut war es... Mittlerweile ist ein Kind erwachsen und lebt sein eigenes Leben. Das andere Kind ist 15 Jahre alt. Die Tochter begleitet mich gelegentlich und hat keinerlei Ängste (mehr) vor Tieren. Ich denke auch, dass es nicht unwesentlich ist, wie Du damit als Erwachser umgehst.
    Beim Durchstreifen der Wälder siehts Du, je nach dem wie Du Dich verhälst, natürlich alles mögliche oder eben nichts.
    Am Lagerplatz (vor dem Schlafen) wirst Du tendenziell nichts "grosses" sehen. Es hat aber viel ungefährliches "kleines" zu entdecken. Den Lagerplatz solltes Du nach Ameisenhaufen und Bodenwespennester absuchen. Das ist meiner Meinung nach das einzige was lästig, oder bei Allergikern gefährlich, werden kann.
    Mir ist es selbst einmal passiert, dass ich in der Dämmerung beim Erstellen des Lagers auf ein Bodenwespennest gestanden bin. Ich bin zwar kein Allergiker, aber die zig Stiche haben allemal geschmerzt. Meine Lehre daraus war, Aufbau des Lagers in der Dämmerung vermeiden.
    Nachts oder in der Morgendämmerung ist natürlich viel los. Aber da Du/Ihr ja schlaft, werdet Ihr nichts davon mitbekommen..;-) und Euch allenfalls über die Spuren am Morgen wundern.
    Spass beiseite, es ist natürlich schon so, dass nachts Tiere zum Lager kommen können. Aber falls Du das bemerken und wach werden solltest, erschrecken sich die Tiere mindesten so sehr wie Du selbst.....immer noch ungefährlich.
    Obwohl es klar sein sollte, erwähne ich es trotzdem. Beim Lagerplatz herrscht Ordnung und insbesondere Lebensmittel werden sauber verschlossen weggeräumt (Tiere anlocken).
    Die Zecken waren in meiner Gegend bis jetzt fast kein Thema sind aber auf dem Vormarsch. Diesbezüglich schlage ich Dir vor, Dich im www. schlau zu machen (Verhaltensregeln usw.). Ich selbst halte es so, dass nach einer Tour der ganze Körper genau abgesucht wird (das Forumsmitglied Brötliduft hatte glaube ich ganz schlechte Zeckenerfahrung).
    Da wo ich keine Erfahrung habe sind Wildschweine und Bären. Wildschweine gibt es hier bei mir nicht und der Bär kommt nur gaaanz langsam voran. Wenn es dann soweit ist, schaue ich dann weiter...


    Dann möchte ich noch etwas zum Feuer sagen. Grundsätzlich ist dazu das meiste gesagt worden. Ich selbst mache nur kein Feuer wenn Waldbrandgefahr herrscht. Ansonsten mache ich immer ein angepasstes Feuer. Ich muss mir das Wasser abkochen oder will im Winter nicht erfrieren oder im Sommer frieren. Zugegeben habe ich seit neuestem einen Schlafsack dabei. Deshalb brauche ich Feuer eigentlich nur noch zum Abkochen von Wasser.


    Schlussendlich möchte ich Dich ermuntern Euren "Ausflug" zu unternehmen.


    Gruss elfer11

  • Macht nicht so viel Aufhebens um die "Krabbeltiere". Ich schlafe ca. 40 bis 50 Nächte draussen und habe die viel beschriebenen Probleme nie.
    Natürlich gucke ich wo ich das Lager aufbaue. Es kam schon vor, dass ich während dem Aufbau in der Nähe ein Wespennest entdeckt hatte, ca. 5 Meter weiter weg war es dann kein Problem.


    Gegen Zecken sollte man sich jedoch richtig schützen. Meine Strategie, lass sie nicht an dich heran.
    Das mache ich einerseits mit Katzen Zeckenhalsbändern um die Fussgelenke, konsequent und in Regelmässigen Abständen Insektenmittel anwenden. Ich nehme Ballistol.
    Rund um die Isomatte spraye ich auch Balistol. Wenn ich nach Hause komme spraye ich die ganze Ausrüstung mit Insektengift ein damit mich die Biester nicht mehr verfolgen können.
    Meiner Erfahrung nach sind Zecken gefährlicher als Bären.
    Seit Anfangs 2013 mache ich das so Konsequent und ich habe keine Zecken mehr.


    Liebe Grüsse
    draussen

    Draussen zählt nur das Beste