Guten Morgen,
Meiner Meinung nach liegt es an der Überbevölkerung der Erde. Die Menscheit brauchte viele tausende Jahre vom Anbeginn der Menschheit, um bis zum frühen 19.Jahrhundert um bis auf eine Millarde Menschen anzuwachsen.
Danach dauerte es, nur noch 100 Jahre bedingt durch Industriealisierung die Menschen bis 1920 etwa zu verdoppeln auf 2 Milliarden.Danach brauchte die Menschheit nur noch 50 Jahre bis in die 70 iger Jahre um die Menschheit auf 4 Milliarden anwachsen zu lassen.
Jetzt sind wir dabei die 8 Milliarden Grenze zu knacken. In einem Menschenleben , erleben wir die Verdreifachung der Weltbevölkerung. Bis zur Mitte unsreres Jahhunderts könnte sie auf 9 Milliarden anwachsen.
Kondome die in Afrika verteilt werden landen auf dem Müll, weil Prediger durch das Land ziehen und erklären das es Sünde sei. Sie machen die Arbeit der Aufklärer und Entwicklungshelfer zu Nichte.
Auf der anderen Seite sterben täglich Tierarten aus. Natürliche Auslese nennt man das bei den Tieren. Einige sterben aus, einige überleben, mutieren es bilden sich neue Tierarten. Nur den Menschen lässt man unkontrolliert sich vermehren.
Und dann enstehen Probleme, der Kampf um sauberes Wasser um Rohstoffe. Es werden Kriege geführt und irgendwann gehen alle aufeiander los, weil es einfach zu viele sind.
Menschen die nie kriminell waren , werden es. Menschen die nie getötet haben, werden es tun. Um Ihre Brut zu schützen um Ihren Raum zu erhalten.
4 Milliarden Menschen kann die Erde getrost verkraften aber nicht mehr. Und bereits heute sieht man die Auswirkungen, die eine Überbevölkerung mit sich bringt. Der Planet ächzt und stöhnt aber keiner hört ihm zu.
Gruß Irlandia die sich mal damit befasst hat , da ich viel lese