Inselanlage / Inselsystem Sammelthread

  • Ein wenig Preiswerter bekomm ich ihn ja schon. So um die 999 Eur , EU Version mit 2 Stk Schuko Dosen


    Nett sich im Normal Fall "Goal Zero , Yeti 1250"




    gruss

  • Zitat von Vansana;148537

    Als Batteriebank gefallen mir diese Staplerbatterien. In Laos haben wir allerdings eine Jahresdurchschnitstemperatur von 28 Grad. Ich seh's bei den normalen Autobatterien: nach 2 Jahren ist hier normalerweise Schluss. Wie verhalten sich denn die Staplerbatterien bei Hitze?


    Liebe Gruesse
    Vansana


    Spät aber doch. Vielleicht hilft Dir dieser Tipp:


    Eine normale Autobatterie hat ein Batteriesäuregewicht von 1,28 g/cm³-für tropische Gegenden ist diese auf 1,23 zu reduzieren(verdünnen mit destilliertem Wasser).


    LG Wolfgang

  • Also was habe ich für eine Inselanlage und was habe ich dafür augegeben


    3 gebrauchte 200 Watt Module 75€
    Epoxidharz umd die Module neu zu versiegeln 30€
    Kabel ca 30 €
    SOlarladeregler 40€
    Wechslerichter 30€
    CTM Batterien alte von meinem City EL (hatte ich noch da)


    Bei der Renovierung habe ich darauf geachtet das ich alle Stromkreise in der Wohnung wahlweise über Festnetz oder Inselanlage laufen lassen kann.

  • Hallo,
    wir haben in unserem Haus Licht- und Steckdosenstromkreise getrennt, eigenen FI und Sicherungen je Raum und Etage.
    Ich bin am überlegen ob ich so ohne weiteres jetzt die Lichtstromkreise mit 24V versorgen kann. Allerdings enden alle Kabel
    im selben Schaltschrank, ich könnte das ganze in der Verteilung "räumlich" trennen. Jedes Kabel der "Lampe" (je Zimmer) endet auch in der
    Verteilung, bis jetzt werden alle Beleuchtungen über eine Tasterschaltung (mit Relais) ein- und ausgeschaltet. Verlegt wurden in jeden Raum ein
    NYM-J 3x1,5mm².


    Ziel soll es sein die Beleuchtung mit 24V und die Steckdoesen weiterhin mit 230V über einen Wechselrichter zu betreiben.
    Macht das Überhaupt Sinn?


    Das ganze soll langfristig zu einer Inselanlage Umgebaut werden.


    Viele Grüße
    Die Grille

  • Wieso willst Du die Beleuchtung mit 24 V betreiben ? Gibts spezielle 24 V- Lampen? Ich hab bisher nur nach LED-Leuchtmittel gesucht, die direkt mit 12 V zu betreiben sind.
    Camper-Ausstattung läuft auch meistens über 12 V
    Frieder

  • Hallo,

    Zitat von frieder59;177905

    Gibts spezielle 24 V- Lampen?


    ja durchaus. Der ganze Militärbereich verwendet 24V und die Trucker-Ausrüstung für Fernfahrer ist auch komplett in 24V erhältlich von der Lampe bis zum Staubsauger. Und meistens einen Tick solider als das 12V-Caravan-Zeug.


    Ich würde versuchen, Lampen, Notebooknetzteile, Handyladegeräte etc. mit 10-30V oder 9-36V Spannungsbereich zu bekommen. Gibts dank Schaltreglern auch immer mehr. Dann ist man flexibel.


    24VDC macht in einer Hausinstallation durchaus Sinn, weil man dann bei gleicher Leistung nur halbsoviel Strom über die Leitung schicken muss, verglichen mit 12V. Was wiederum bedeutet, dass die Leitungen nicht so dick sein müssen bzw. die Leitungsverluste ebenfalls geringer sind.


    Bei grösseren Inselanlagen würde ich aber die Systemspannung mit 48V auslegen (also den DC-Kreis zwischen Ladereglern, Batterien und Inselwechselrichtern). Spätestens, wenn man per Wechselrichter 3kW Dauerleistung aus einer Insel-Anlage ziehen will, wird es sonst kritisch: 3kW Leistung bei 12V => 250A, bei 24V => 125A, bei 48V => 62,5A.


    Grüsse


    Tom

  • Hallo Grille,


    nur mal für dich als Anhaltspunkt: 100W durch ne 10m lange 1,5mm2 Leitung bei 24V gejagt, ergibt schon einen nicht unerheblichen Spannungsfall von 1V und damit gute 4% Verluste. Wer Wert auf handfeste (und sichere) Installationen legt, der sollte die 1% Marke nicht überschreiten. Bei einer 10W LED-Birne geht das noch locker, aber wahrscheinlich wirst du auch mal mehr anklemmen wollen, oder halt die Versorgung von Laptop usw.


    Solltest du eh vorhaben einen Wechselrichter einzusetzen, dann würde ich mir die Abtrennung der Lichtkreise sparen. Mehr Sinn macht da der von Tom beschriebene Betrieb von Laptops o.ä., hier lässt sich ne Menge sparen, falls die Solaranlage nicht ausreichend Power liefert. Das ganze dann so nahe wie möglich am Solarakku damit ergibt sich die Frage nach Kabellängen und Querschnitten.


    Auf 48V zu gehen macht immer Sinn, wenn die Anlage größer, ausbaufähiger und langfristiger geplant ist. Neben den dünneren (und günstigeren) Kabelquerschnitten durch die Halbierung des Stroms, macht sich das auch bei Wechselrichtern und Ladereglern deutlich im Preis bemerkbar bei gleichzeitig steigendem Wirkungsgrad.


    Ich bin bei größeren Vorhaben immer der Meinung: "Lieber einmal richtig als haufenweise halbe Sachen"! Steht und fällt natürlich auch mit den eigenen Möglichkeiten, vor allem bei der Finanzierung.


    LG Buschmann

  • Meine Insel Anlage läuft nur mit 12 Volt..


    Sämtliche Verbraucher ziehen nie mehr als 10 Watt pro Leitung..


    Dickere Verbraucher habe ich mit 6-10 qmm Direkt am Accu oder einer Dicken Strom Schiene.... Von daher erledigt sich das mit 24V usw..
    Zumal KEIN Verbraucher bei mir mit 24 Volt rennt...Will ich auch erst gar nicht..
    Wechselrichter 4 Kw ist DIREKT mit max 10 cm Kabel ( 25qmm ) am Accu ..




    gruss

  • Hallo Grille,


    ich sehe da keinen Sinn. Leuchtmittel für 230V sind Massenware zu entsprechenden Preisen. Außerdem hast du ja schon welche. Warum nochmal alles in 24V kaufen?


    Falls dir der Grundverbrauch von deinem ((großen? (habe nicht den ganzen Faden im Gedächtniss, antworte nur auf deinen letzten Post)) Wechselrichter zu hoch ist dann würde ich eher noch einen separaten Wechselrichter nur für Licht investieren.
    Dieser kann dann bei vernünftiger Leuchtmittelwahl (LED !!) relativ klein ausfallen, mit entsprechend kleinem Grundverbrauch.


    Ich habe selbst eine Inselanlage, mit nur einem Wechselrichter, der jedoch automatisch schlafen geht wenn weniger als fünf Watt (einstellbar) benötigt werden. Ist am Anfang komisch wenn man nachts raus muss, auf den Lichtschalter drückt und es zwei, drei Sekunden dauert bis hell wird. Habe mich aber schon dran gewöhnt und es spart Energie.


    Man müsste es genau ausrechnen, aber die Leitungsverluste bei 24 Volt kommen jedenfalls in die Nähe oder übersteigen wahrscheinlich sogar die Wirkungsgradverluste eines passend dimensionierten Wechselrichters.
    Die Verluste bei 230 Volt und jeweils nur einem LED-Leuchtmittel pro 1,5qmm-Leitung sind nicht der Rede wert...


    Grüße,
    J.


    P.S.
    Die Taster wären ja auch noch auszutauschen gegen Schalter. Falls ein Leuchtmittel mehr als einen Taster hat brauchst du noch einen zusätzlichen Draht von Schalter zu Schalter. Geht das? (Leerrohr?)

    If you are looking to government for the answer, you obviously don´t understand the problem.

  • Nun, so ein Wechselrichter hat von Hause aus schon 10 % Verlust.. Egal ob Glühlampen oder LED Leuchtmittel da dran sind..


    Warum nicht auf 12 V ( 13.8 V) ?


    Meine kleine Wochenend Inselanlage:


    Die Stromaufname ALLER LED Leuchtmittel ( 3 Watt Pro Lampe ( 60 Watt Leuchtleistung - Warmweiss ) ) sind etwa 18 Lampen *3 Watt ~ 54 Watt


    Dafür nutze ich sicherlich KEINEN Wechselrichter.. Alle über 1,5 qmm Nym Abzweigungen über normalem Lichtschalter auf einer rund um die Wohnung gehende Kupfer Strom Schiene ( 80qmm ).. Die gute 300 Amp vertragen kann..


    Als Stecker nutze ich ÜBERALL Anderson Powerpoles... Verpolingssicher, Stecker = Buchse , leicht zu crimpen und bis zu 45 Amp geeignet...


    http://amd.co.at/anti/index2.p…Unser_PowerPole_Standard/

    Die Stromschiene ist mit 80 Qmm ( 10 cm ) direkt über eine dicke Sicherung im + und - Strang am dicken 2000 Ah Winston LiFEPO Accu ( 4* 2000 Ah , 3,6 Volt Ladeschlussspannung pro Zelle ) angeschlossen..


    Der reichlich Dampf von sich gibt :winking_face:


    TV , Internet, PC, Herd, Microwelle, Kaffemachine usw laufen seperat über einen 3 KW Sinus Studer Wechselrichter ohne Probleme..
    Der Rest nur über 12 V ( Funkgerät, Handy lader , Werkzeug, usw.. )


    gruss

  • Sag nicht, die gibt es nicht :winking_face:


    http://en.winston-battery.com/…2000ah12v?category_id=176


    Hab insgesamt 2 Nagelneue im Wochenend Haus rumstehen .Von denen ich 1 nutze.. Die andere ist vorgeladen und für den Notfall gedacht..
    Wobei 160 Kg Gewicht schon ne Hausnummer ist :winking_face:


    Und die 40 Kg Kupfer , sind eher mehr :winking_face: Denn die Accus stehen im Keller wo auch die Strom Schiene hingeht :winking_face:




    Auch hier zu Hause nutze ich eine reine Insel Anlage. Wobei die komplett auf 72 Volt rennt, incl 30 KW Wechselrichter


    235v/400 Volt - 25 KW WR /Max 35 Kw http://amd.co.at/anti/solar/wechselrichter_25kw/wex4.jpg


    Accukapazität hier Zuhause um die 8000 Ah LiFePo


    Solar auf dem Dach - 64 Stk 235 Watt Mono Module + Reserve


    gruss



    [ATTACH=CONFIG]18749[/ATTACH]

  • Zitat von theAnti2007;178052

    235v/400 Volt - 25 KW WR /Max 35 Kw http://amd.co.at/anti/solar/wechselrichter_25kw/wex4.jpg
    Accukapazität hier Zuhause um die 8000 Ah LiFePo
    Solar auf dem Dach - 64 Stk 235 Watt Mono Module + Reserve


    An wieviel Tagen im Jahr brauchst Du da noch das Netz?
    Was machsten Du mit den Überschüssen?



    Noch eine Frage zu Deinen Selbstbau-Akku (300Ah): Du hast die Blöcke mit Gewindestangen und Alu-Profil verbunden.
    Wie hat sich das bewährt?
    Keine Probleme wegen Volumen-Änderungen beim Laden/Entladen ?

  • Ich nutze seit wenigstens 10 Jahren KEINEN Fremdstrom mehr, NIE,Never...
    Überschüsse habe ich nicht, da ich einen netten Nachbarn komplett mit versorge..(inoffiziell)


    Zur Absoluten Reserve habe ich noch 3 Stk 600 Watt Wind Generatoren, die Innerhalb 5 Min Einsatzbereit sind.
    Sowie zwei 18 Kw BW Hatz Diesel , und einen 2Kw BW Eisemann Benziner die ich noch im Keller stehen habe, die bisher NIE einspringen mussten. Probelauf alle 3 Monate ( Remote Elektrostart)


    Die Accus gehen beim Laden /Entladen NICHT auf..sprich Keinerlei Volumen-Änderungen.
    Von daher KEIN Problem mit den Gewindestangen !
    Falls einer der LiFePo leicht aufgeht, ist er Schrott und reif für die Tonne !!


    Links :


    http://amd.co.at/anti/index2.p…tz_Diesel_Generator_18KW/


    http://amd.co.at/anti/index2.php?Outdoor/Eisemann_Generator/


    gruss

  • Wir sind ja hier immer bei "worst case".
    Was ist eigentlich wenn die Hütte bei so einer selstgebauten Anlage abfackelt?


    Hat das schon mal jemand bei der Versicherung angefragt? Würde mich mal interessieren, wie das die Spezialisten hier machen.

  • Hallo,

    Zitat von flywheel;178084

    Was ist eigentlich wenn die Hütte bei so einer selstgebauten Anlage abfackelt?


    guter Einwand - darüber sollte sich jeder "Insulaner" auf alle Fälle Gedanken machen.


    An sich ist die Lage juristisch eindeutig. Wer bestimmte Anlagen errichtet, von denen eine Gefahr ausgehen kann, muss sicherstellen, dass er alles zumutbare tut, eine Gefährdung zu verhindern.


    Für Elektroinstallationen mit Netzspannung gibt es eindeutige Vorschriften, wovon in D die Vorgabe "Anschluss an ein Stromnetz darf nur durch eine zugelassene Elektrofachkraft erfolgen" die eindeutigste (und meist missachtetste) ist. Denn streng genommen darf ein Laie nicht einmal eine Deckenlampe oder einen Küchenherd "ans Netz" anschliessen. Was jeder darf, sind Elektroinstallationen aufbauen, so lange sie nicht bzw. noch nicht an ein Stromnetz angeschlossen sind. Also darf der Häuslesbauer selbstverständlich Lichtschalter und Steckdosen setzen, die Elektroverteilung und Verkabelung durchführen - wenn er den letzten Schritt, das Verbinden mit dem Stromversorgungsnetz, einer zugelassenen Elektrofachkraft überlässt und wenn er die selbst gebaute Elektroinstallation vor dem Anklemmen prüfen lässt (dazu ist die Elektrofachkraft verpflichtet).


    Bei Gleichspannungsanlagen oder Inselanlagen mit Netzspannung ist es leider nicht mehr ganz so eindeutig. Aber man kann sich als einfacher Bürger auf seinen Status als Verbraucher zurückziehen und muss sich "nur" an die Vorgaben halten, die der Hersteller bzw. Verkäufer der Anlagenteile macht (Sicherheitsvorschriften in der Bedienungsanleitung, "bestimmungsgemässer Gebrauch" usw.). Denn alles, was man frei und legal "einfach so" erwerben kann, darf man "bestimmungsgemäss" anwenden. Wenn dann etwas schiefgeht, haftet der "Inverkehrbringer", also der Verkäufer/Importeur/Hersteller der Anlagenteile. Man darf nur nicht grob fahrlässig oder vorsätzlich gegen die Vorschriften verstossen.


    Die meisten Sachen sagt einem eigentlich schon der gesunde Menschenverstand:
    - wenn ich auf mein Hausdach PV-Module montiere und die lösen sich bei Sturm, weil sie mangelhaft befestigt waren, fallen herunter und richten Schäden bei anderen an, dann hafte ich als Betreiber der Anlage dafür. Für PV-Anlagen, die so ein Schadenspotenzial haben, sollte man deshalb eine PV-Haftpflicht abschliessen, zumal die meisten Gebäudeversicherungen und allgemeine Privathaftpflichtversicherungen solche Fälle nicht abdecken.
    - errichte ich Anlagen, die einen Brand oder Umweltschäden auslösen können oder auch einfach nur brennbar sind, dann muss ich die entsprechenden Bauvorschriften beachten. Z.B. einen bestimmten Mindestabstand zwischen meinen PV-Modulen und angrenzenden Gebäuden oder Dachgauben. Oder wenn ich mir eine 600kg Gabelstaplerbatterie mit 200l Schwefelsäure ins Gartenhäuschen stellen will, dann muss ich die Standsicherheit und Schutz gegen Auslaufen durch einen Batterietrog sicherstellen.
    - das Errichten einer zig Quadratmeter grossen PV-Anlage auf einem Hausdach ist zwangsläufig ein Eingriff in die Gebäudestatik. Die Hersteller der Montagesysteme schreiben z.B. die Anzahl und Dimension der Halteschrauben vor. Die Dachkonstruktion muss die zusätzliche Belastung (Gewicht der Anlage) und Windlast (Gefahr des Abhebens von Dachteilen durch Sogwirkung) ertragen können. Im Zweifelsfall muss ein Statiker den Nachweis erbringen.


    Tritt ein Schadensfall ein, muss ich nachweisen können, dass ich weder fahrlässig noch vorsätzlich Fehler gemacht habe oder vorschriftswidrige Anlagen gebaut habe. D.h. auch eine Inselanlage sollte sorgfältig dokumentiert sein (Anlagenbuch) und man sollte Fotos beim Aufbau und von der betriebsfertigen Anlage gemacht haben.
    Ebenso sollte man die ganzen Montageanleitungen und Vorschriften der Hersteller zusammen mit den Rechnungen aufbewahren.


    Grüsse


    Tom

  • Du hast bei PV Anlagen etwas vergessen :winking_face:


    Da sich im Winter auch Eis und Schnee drauf sammelt ist neuerdings auch eine Art Abschirmung am unteren Dach Ende vorgeschrieben, (jedenfalls hier in NRW ) die beim Rutschen des Schnee/Eis dafür sorgt ,das unten keiner erschlagen wird.. Mir vor 2 Jahren fast passiert :) Bei 36 Modulen sammelt sich da schon ne menge Zeug...


    Denn da gehen je nach Dachgrösse und Wetter mal eben 1 1/2 Tonnen Eis und Schnee ,wie bei mir vor knapp 2 Jahren abwärtz, die auch je nach Höhe usw ganz böse Schäden auch an Leib und Leben anrichten kann..



    Der Schutz dafür sieht dann so aus wie auf dem Bild bei mir Zuhause



    gruss



    [ATTACH=CONFIG]18750[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]18751[/ATTACH]

  • Moin!


    Könntest du mir bitte einen Link schicken, wo diese Vorschrift mit dem "Fanggitter" drinsteht? 99,5% aller PV- Dächer haben keine solche....


    Gruß Endzeitstimmung