Welche Ausbildungen / Zertifikate / Bescheinigungen haltet Ihr für Sinnvoll

  • Weil es sicher auch in dem ein oder anderen Szenario hilfreich sein könnte.
    Kinder wirds immer geben und nicht immer läuft alles so reibungslos wie von Mutter Natur vorgesehen

  • Zitat von FrankD;115957

    Hallo,
    nun würde mich interessieren warum ausgerechnet dieses Thema interessant werden soll.


    Grüße,


    Frank


    Geubrtshilfe könnte auch recht interessant sein... ich habe vor einigen Wochen einen Bericht darüber im TV gesehen.. dabei ging es darum, dass jeder Polizist (Männer und Frauen) in Thailand eine Ausbilgung zur Hebamme machen muss (das ist Pflicht!).


    Der Grund war, dass es in der Stadt jeden Tag zu extremen Staus kommt, wo Autos zu Krankenhäusern nicht durchkommen.. die Polizisten sind dort meistens mit Motorrädern unterwegs..


    In einer WROL Situation, bin ich mir sicher, dass Krankenhäuser nur bedingt funktionieren werden und man nicht mit Hilfe 100%ig rechnen kann (falls man überhaupt in dieser Situation noch ein Krankenhaus erreichen kann).. Da wäre jeder froh jemanden zu kennen, der sich mit Geburtshilfe auskennt.. aus diesem Grund wäre es doch nicht schlecht über Geburtshilfe bescheid zu wissen...


    By the way.. meine Frau (29 Jahre) ist Thai.. sie wurde auf einem Reisfeld zur Welt gebracht.. In den Dörfern dort, sind heute noch selbsternannte Geburtshelfer tätig...

  • Zitat von Smileyneu;115961

    Weil es sicher auch in dem ein oder anderen Szenario hilfreich sein könnte.
    Kinder wirds immer geben und nicht immer läuft alles so reibungslos wie von Mutter Natur vorgesehen


    Hi,
    das ist wohl wahr und leider sind Geburtskomplikationen im Rettungsdienst kaum handelbar. Bei einer 30std Jahrespflichtfortbildung vor ein paar Jahren kam extra eine Lehrhebamme, um das Thema mit uns durch zu gehen und die Quintessenz war, dass wir bei Komplikationen ganz schnell in eine geeignete Klinik mit der Patientin kommen sollen und nicht groß herum spielen.


    Es macht - wenn einen genau dieses Thema mehr interessiert mehr Sinn eine Ausbildung zur Hebamme an zu gehen (Für Männer z.B. in den Niederlanden). Ansonsten wirst Du - fürchte ich - feststellen das dieses Thema nur sehr am Rande und vor allem Oberflächlich in der sehr kurzen Rettungshelfer Ausbildung vorkommen wird.


    Was allerdings den Wert der Ausbildung nicht schmälern soll, nur für das Ziel Geburtshilfe ist es die Falsche.


    Grüße,


    Frank

  • Hallo,
    Ausbildungen, Zertifikate, Bescheinigungen sind allesamt sinnlos. Wissen und Können sind wichtig. Jeder hat schon mal für irgendetwas ein Blatt Papier mit einem Stempel benötig, was immer darauf stand. Wenn es nicht ständig angewandt, geübet, etc. wird ist es nur ein Blatt Papier bleiben. Für welche Szenarien auch immer spielt die "Papierlage" von heute keine Rolle mehr. In Krisenzeiten wird es völlig unerheblich sein, ob jemand ein Diplom, Master, Bachelor, Zertifikat oder Sonst-Was-Schein hat.


    Im heutigen Überfluß an Fachleuten ist es von Bedeutung. In eng besiedelten Gebieten wie Europa, gehört es dazu, daß nicht jeder macht, was er will, sonder nur was er (mit Bescheinigungen) darf. Siehe Motorsägen: Für´s Fichtemopet braucht man heute einen "Schein", um damit legal im Wald Holz zu machen. Nehmt doch Axt und Säge, geht auch. Derer Beispiele gäbe es viele.


    Es nützt kein "Diplom", wenn es nicht genutzt und dauerhaft angewendet wird. Für eventuelle Krisenszenarien ist nicht das Papier wichtig, sondern die dazugehörige Fertigkeit. Um sich jedoch umfassend vorzubereiten kann es manchmal von Nöten sein den Umweg über derartige Papierlagen-Ausbildungen überhaupt die Grundausstattung legal zulegen zu können. (siehe Jagt-/Waffenschein, bzw. WBK)


    Da wir allerdings sicher nicht in die Steinzeit zurückfallen werden (m.E.), ist eine solide, berufliche Aus- und Weiterbildung nie von Schaden. Alles ander ist Hobby.


    Gute Zeit!

  • Zitat

    Ausbildungen, Zertifikate, Bescheinigungen sind allesamt sinnlos. Wissen und Können sind wichtig.


    Und wie erwirbt man das Wissen? Doch wohl am besten durch eine Ausbildung!


    Und wie erwirbt man das Können, also die Praxis? Durch Anwendung des erlernten Wissens - aber die dafür nötige Vorraussetzung ist nun mal ein Schein!


    Ich kann mir sicherlich das Wissen für einen Kfz-Führerschein selber aneignen - was mir aber überhaupt nichts nützt, da ich für das Führen eines Kraftfahrzeuges (oder Motorboot oder Flugzeug oder den Betrieb eines Funkgerätes oder die Ausübung des Waidwerkes oder was auch immer) nun mal eine Erlaubnis brauche und eine Ausbildung und Prüfung dafür die Grundvoraussetzung ist!

  • Zitat von urania;115978

    Ausbildungen, Zertifikate, Bescheinigungen sind allesamt sinnlos.


    Und ich behaute das Gegenteil.
    Sicherlich, wenn gar nichts mehr geht und wir wieder in der Steinzeit gelandet sind, dann wird wohl wirklich kein Nachweis mehr notwendig sein.
    Bei allen Stufen dazwischen sieht das anders aus. Besonders die Deutschen haben es geschafft selbst in den größten Krisen noch bürokratisch zu bleiben - um so wichtiger also irgend etwas "nachweisen" zu können. Denn häufig genug ist ein "dürfen" viel wichtiger als ein "können".. Ganz abgesehen davon, dass es iregdnwann wahrscheinlich auch wieder ein "Danach" geben wird.. und man um einen einfacheren Start haben zu können auch hier wieder auf Nachweise udn Bescheinigungen angewiesen ist....

    Take care!

  • @FrankD


    Wäre ein zusätzliches Praktikum in einer Frauenklinik/ Kreissaal zum Thema Geburtshilfe empfehlenswert um die Infos aus dem Rettungsdiensthelfer zu vertiefen/ festigen?
    An ein Praktikum in einer Spezialklinik für Verbrennungen hatte ich auch gedacht. Verbrennungen dürften in diversen Szenarios auch eine größere Rolle spielen...


    Ich mach eh die Ausbildung bis zum Sani wo ich 160 Stunden Krankenhauspraktikum habe. Da sollte es kein Problem werden zusätzliche Praktikumszeit in einer Spezialklinik dranzuhängen...

  • Hallo,


    Ausbildungen sind grundsätzlich nicht schlecht, allerdings muss man sich bewusst sein, dass das erlernte Wissen eine Halbwertszeit hat. Jeder der schon mal irgend einen Kurs gemacht hat kennt das Problem. Alleine wenn du dich mit neu erlerntem Wissen nicht binnen 72 Studen nochmal intesiv beschäftigst geht schon einiges verloren. In weiterer Folge degradiert dieses Wissen über die Zeit in der es nicht angewandt wird immer weiter.
    Egal ob Ausbildung in Erster Hilfe, Umgang mit Waffen, Pflanzenkunde oder sonst was, wende das Wissen ein Jahr lang nicht an und es ist großteils verschwunden.


    Ich hab eine Amateurfunklizenz und beschäftige mich in meiner Freizeit mit dem Thema. Das wissen wird nicht weniger und die Erfahrung wird mehr.
    Gleiches gilt für diden Umgang mit Waffen. Ich bin aktiver Sportschütze und Range Officer (Quasi der Schiri bei Bewerben und für die Sicherheit verantwortlich). Der routinierte und sichere Umgang mit der Waffe ist oberste Pflicht und nur durch kontinuierliches Training und Beschäftigen mit der Materie gewährleistet.
    Ich engagiere mich beim Roten Kreuz im Bereich Katastrophenhilfsdienst und habe damit die Möglichkeit mehrmals im Jahr auf Übungen mein Wissen anzuwenden und zu verfeinern.


    Nur so hat eine Ausbildung Sinn.


    Im Vergleich dazu habe ich mittlerweile so unglaublich viele Dinge vergessen die ich auf der technischen Hochschule gelernt habe, weil ich sie im Berufsleben nie verwenden musste.


    my 2 cents


    LG. Nudnik

  • Zitat von Smileyneu;116048

    Wäre ein zusätzliches Praktikum in einer Frauenklinik/ Kreissaal zum Thema Geburtshilfe empfehlenswert um die Infos aus dem Rettungsdiensthelfer zu vertiefen/ festigen?


    Hallo,
    nimm an Wissen mit was du kannst. Aber erwarte nicht zu viel. Während meiner Rettungshelfer Ausbildung war das Thema Geburt in 2h abgehandelt gewesen. Später während der Rettungsassistenten Ausbildung war es dann wenigstens ein Unterrichtstag. So erwirbt man aber kein Wissen für kritische Geburten und selbst für Regelgeburten ist man damit nicht sattelfest. Die Ausbildung zur Hebamme, so weit ich weiß, umfasst 1600 Std. Theorie und 3000 Stunden Praxis. Lern erstmal die Basics, dafür ist der Rettungshelfer da. Aber erwarte nicht, dass diese kurze Ausbildung Dich zum Profi macht. Dazu bedarf es einer längeren Ausbildung und dann vor allem sehr viel Praxis.


    Letzteres gilt übrigens auch für viele andere Dinge. Viele Dinge kann man sich auch gut autodidaktisch erschließen, ist halt immer die Frage wie viel Zeit man übrig hat. Also konkretes Beispiel führe ich z.B. so was simples wie Survival an. Alle wichtigen Fertigkeiten des Outdoor Survivals kann man sich selbst erschließen, aber das braucht Zeit. Manch einer hat die nicht, da er zu viele andere Projekte hat, oder beruflich oder familiär zu sehr eingebunden ist. In diesem Fällen lohnt sich dann z.B. ein Seminar zu besuchen. Das Gleiche gilt für Erste Hilfe. Kann man sich alles selbst beibringen, aber ein guter Kurs beschleunigt das Lernen ungemein.


    Nun, das Ursprungsthema war, was für Dinge Sinn machen. Ich denke das ist recht einfach. Erstmal Survival Basics um sich in einer Notlage überhaupt über Wasser halten zu können. Sprich Wärmeerhalt, Wasser, Ernährung, Erste Hilfe. Dann kommen die weiteren Dinge: Konservierung von Nahrung, Kleintierzucht, Gärtnern, mit Holz bauen (ohne Strom). Und in dritter Linie kommen dann so Dinge aus der Richtung womit verdiene ich in dem von mir befürchteten Szenario meinen Unterhalt. Da sind die Möglichkeiten unendlich: Schmied, Heilpraktiker, Schneider, Handwerker, Winzer und Brauer, Fallensteller, Sicherheitsfachkraft (oder so was in der Richtung), Papiermacher, .... Die Liste ist endlos.


    Zertifikate sind und - vom Steinzeitszenario mal abgesehen - und bleiben Türöffner. Das was man kann zeigen zu können ist mit den entsprechen Unterlagen leichter und oft überhaupt erst möglich. Doch letztlich entscheidet dann das, was man kann und nicht das, was auf dem Papier steht.


    Grüße,


    Frank

  • Was ich noch für wichtig halte ist, das man nur die Kurse, Zertifikate, Weiterbildungen, Ausbildungen, etc. macht, die einem Spass machen und die einen wirklich interessieren.


    Wenn ich etwas mache das mir gefällt, dann bleibt auch viel mehr hängen als wenn ich den ganzen Stoff nur lustlos in mich rein pauke.


    Aus meiner Sicht für sinnvoll:


    - Erste Hilfe Kurse


    - Fahrsicherheitstrainings (bietet ADAC an)


    - Kurse in Naturheilkunde/Heilpflanzen (bieten teilweise VHS an)


    - Schmiedekurse


    - Segelschein


    - Angelschein


    - Kurse in Selbstverteidigung (Wing Tsun, Krav Maga, etc.)


    - Kurse in Permakultur/Gartenbau/Landwirtschaftliches


    Sachen wie Jagdschein, etc. gefällt mir aus oben genannten Gründen weniger.


    Grüsse Vengard

  • Ich glaube es ist erstmal total wurscht, was man lernt.
    Anregungen gabs hier ja schon genug.
    Wichtig ist, daß man alles miteinander verknüpfen/vernetzen kann und immer wieder über den eigenen Tellerrand schaut.
    Eventuell neue (alte) Wege gehen.
    z. B. bei mir: Steinmetz... Landwirtschafts"praktikum"... Werkzeugschmiedekurs... Jagdschein...
    laufende Projekte: Brotbacken, Nahrung aus der Natur, Heilpflanzen, Getreide im Garten, Konservieren, ... (das Übliche halt)
    Nächstes Projekt: Korbflechten


    PS ich brauch unbedingt endlich mal einen Fotoapparat:schmeichel:

  • Ich denke, dass die Erste-Hilfe-Kurse in diesem Zusammenhang wenig nützlich sind. Und zwar einschließlich der weiterführenden Ausbildungen, bis hin zum Rettungsassistenten.


    Nicht, dass ich missverstanden wede. Zunächsteinmal sollte sowieso jeder einen Erste-Hilfe-Kurs absolvieren und auch gelegentlich nachholen. Kostet ja auch wenig bis gar nichts. Denn da sowieso jeder helfen muss, ist es gar nicht verkehrt, wenn man dann auch halbwegs weiß, was man tut.


    Aber im "S&P-Fall" (Ich denke mir hier Begriffe aus. Wenn irgendwas keinen Sinn ergibt, sagt bitte Bescheid.) dürfte es einen dann auch nicht weiterbringen, wenn man z.B. jemanden mit Herz-Kreislauf-Stillstand am Leben erhalten kann, "bis ein Arzt kommt", aber kein Arzt mehr aufzutreiben ist. Selbst die Wundversorgung beschränkt sich - sogar bei Rettungsassistenten - darauf, dass man alls dort lässt, wo es gerade ist, es mit Verbandmaterial einpackt, bis nichts mehr rausläuft, und den Verletzten dann zu einem Arzt bringt, um es mal etwas salopp zu formulieren. Diese Ausbildungen sind eben - auch im Katastrophenschutz - nicht dafür gedacht, dass keine Nachversorgung mehr stattfindet.


    Schaden kann es allerdings auch nicht und die Hilfsorganisationen freuen sich über jeden, der sich dort einbringen will. :winking_face:

  • Hoi Hoi


    Ich würde euch entfehlen Erste Hilfe ganz oben auf die liste zu setzen, es ist am warscheinlichsten das ihr das ihrgendwan brauchen werdet. Auch wen die Maya falsch lagen und die Zombies nicht kommen :grinning_face_with_smiling_eyes: Spass bei seite, bis jetzt war ich froh das ich so eine fundierte Erstehilfe ausbildung geniessen durfte weil nur rutiene bringt sicherheit. Unsicherheit bemerkt der Patient und er verliert das Vertrauen.
    Als zweites würde ich euch eine Nahkampfausbildung nahelegen, wie schon gesagt, warscheinlich das ihr das auch mal nach nach nem Kneipenbesuch oder auf dem nachhause weg brauchen könnt...
    Sobald ich körperlich fitter bin (Habe schon 15kg abgenommen =D) werde ich mit krav maga anfangen =)

    Und für alle die knapp bei kasse sind, versucht erste hilfe Ausbildungen über das geschäft zu machen =) Spart nen haufen kohle =D


    Cya Peppi

  • Als etwas sehr Wichtiges, was erstaunlcher Weise noch gar nicht genannt wurde, würde ich auch noch Grundkenntnisse in den verbreitetsten Fremdsprachen und/oder den Sprachen der Nachbar- bzw. Fluchtländer sehen.
    Selbst wenn man davon ausgeht, dass man überall nur von einem aufgebrachten Mob mit Fackeln und Mistgabeln begrüßt wird, dürfte es helfen, den Leuten in ihrer Sprache die Tageszeit sagen zu können. Oder z.B. auch, dass man nur ein harmloser Flüchtling auf der Durchreise ist.
    Besonders unter dem Gesichtspunkt, dass man Ballungsräume meidet, kommt man mit Deutsch und Englisch vermutlich auch recht schnell gar nicht mehr weiter.

  • Zitat von omawa;115943


    2. Motorbootführerschein Binnen/See bringt nur was wenn Du tatsächlich vor hast ein Boot zu bewegen. Gerade im Bereich "See" brauchst du aber viel viel Erfahrung die man beim Führerschein nicht mitbekommt.



    Hallo Omawa,


    stimmt absolut für den SBF See, den einzigen "amtlichen" Führerschein in D, der allerdings natürlich nur in den deutschen Hoheitsgewässern vorgeschrieben ist, d.h. 12 sm Zone. Auf Hoher See - ausserhalb nationaler Gesetzgebungen - gibt es natürlich keine Führerscheinpflicht.


    Wirkliche Semannschaft vermitteln - was die theoretischen und praktischen Grundlagen angeht - die freiwilligen Scheine SKS/SSS/SHS des Deutschen Seglerverbands plus natürlich einige tausend Semeilen, insbesondere auch bei Sauwetter.


    Dazu gehört vor allen Dingen auch das gute alte Navigatorenhandwerk - jenseits von GPS. Abschreckende Beispiele, was passieren kann, wenn jemand sich auf GPS verläst und auf simple Dinge wie Koppelnavigation verzichtet, habe ich hier schon mal gepostet.



    Viele Grüsse



    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Mitgliedsausweise. DRK, Reservistenausweis etc.. Dazu von E-Bay oder dem Army-Shop das eine oder andere Kleidungstück und schon kann man einige Sperren leichter passieren. Mit der DRK SEG Kluft schnell mal die Frage: "Ich soll mich beim Einsatzleiter melden, wo find ich den? Hier hilf es zu improvisieren.

  • Zitat von hamster;116431

    Mitgliedsausweise. DRK, Reservistenausweis etc.. Dazu von E-Bay oder dem Army-Shop das eine oder andere Kleidungstück und schon kann man einige Sperren leichter passieren. Mit der DRK SEG Kluft schnell mal die Frage: "Ich soll mich beim Einsatzleiter melden, wo find ich den? Hier hilf es zu improvisieren.


    [COLOR="#FF0000"]Was hat das mit dem Thema zu tun? Nichts. Bitte beim Thema bleiben.


    Grüße,


    Frank[/COLOR]

  • Hallo,
    also ich finde das kommt auch auf die persönlichen Stärken und Schwächen an.


    Der eine kann eher mit dem technische Bereich etwas anfangen, der andere dafür vllt. Im medizinischem Bereich.


    Ich persönlich kann mit dem med. Bereich leider nichts anfangen. Im Notfall sollte man jedoch schon Erste Hilfe Maßnahmen anwenden können.


    Ich persönlich habe folgende Ausbildungen\Weiterbildungen.


    Technischen Beruf ( Industriemechaniker ) Metallbearbeitung ist also kein Problem.
    Maschinenbautechniker und Elektrofachkraft als Weiterbildung.
    Zusätzlich noch Betriebswirt der mir in einer Notsituation meiner Meinung nach nix bringt.


    Ansonsten:
    Jagdschein, Angelschein, Führerschein PKW, Motorrad und Hänger.


    Persönlich hätte ich gern noch folgendes:
    LKW Und Bootsführerschein.
    Widerladerlehrgang
    Schweißfachmann


    Grüße buchemer

  • [COLOR="#FF0000"]Hallo Hamster,
    nein die von Dir erwähnten Ausweise sind keine Bescheinigungen. Kleidungsstücke sind keine Bescheinigungen. Sie weisen keinerlei Fähigkeiten im Ramen dieses Themas nach. Ebensowenig hat der von Dir beschriebene Verwendungszweck irgendetwas mit dem was man kann zu tun. Ich denke, die vorhandenen Beiträge haben das Thema schon klar genug gefasst.


    Grüße,


    Frank[/COLOR]