1. Nachwuchs (mind. 3 Kinder)
Siehe Entwicklungsländer. Auch ist man so weniger von der staatlichen Altersvorsorge abhängig (Stichwort Pensionskassen, AHV etc.)
2. Wissen und Fähigkeiten entwickeln
Manchmal habe ich das Gefühl, dass viele Prepper alle Probleme mit Geld lösen wollen, bsp.:
- Wasser dreckig? Teurer Filter kaufen oder von Tabletten abhängen (statt abkochen und mit anderen Materialien filtern)
- kein Strom? Teurer Dieselgenerator kaufen (statt zu überlegen, für was man WIRKLICH und WIEVIEL Energie braucht)
Kurz: So viele Gegenstände, wie einem empfohlen wird, braucht man gar nicht. Behaupte mal, dass 3/4 der Prepper einen zu grossen Vorrat oder zuviel Ausrüstung für 99% der Krisensituationen haben (sind dem Krisen-Marketing auf den Leim gegangen).
Ich war eine zeitlang in der Demokratischen Republik Kongo und habe gesehen, welche Fertigkeiten und Gegenstände im Krisenfall gefragt sind (welcher dort allgegenwärtig ist). Habt Mut zu weniger! Ausser es will jemand für den Rest seines Lebens in Autarkie leben.