Mobiler Pfeilfang selber bauen

  • Hallo,


    wer eine guten Pfeilfang selber bauen möchte, der kaufe sich die Anleitung in der Bucht für 15€.
    Oder er schreibe an den Verkäufer (infoshop ääht t-online.de) und behaupte dass er vom "Archer's Campfire Forum" komme, dann gibts das Ganze für nur 10 Euro.


    Ich habe die 10 Euro investiert und mir den Pfeilfang selber gebaut. Da die Anleitung ein Copyright hat, werde ich nicht sagen was alles drin ist und wie man den Pfeilfang baut.


    Die Pfeile lassen sich tatsächlich mit 2 Fingern herausziehen.
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    VG



    VG

  • Machst du Werbung dafür ?


    Hier ein Thread zu dem Thema.


    Warum Geld zahlen für etwas Ideenaustausch ?
    Sollen künftig die Ausstattungslisten für Fluchtrucksäcke ebenfalls patentiert und lizenzpflichtig werden ? :Schlecht:

  • http://survival-mediawiki.de/dewiki/index.php/Pfeilfang


    Kostenfrei... dafür nicht Mobiel :winking_face: Spenden erwünscht... (Ich schmweiß mich weg :)


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    Nun hackt mal nicht so herum...
    Muss jeder für sich selbst wissen ob er für irgend etwas Geld gibt oder nicht...


    Allerdings hat mich allein das Bild auf eine Idee gebracht :) Mal schauen ob ich es diese Woche schaffe... :)

  • Zitat von Crusoe;122739

    Warum Geld zahlen für etwas Ideenaustausch ?


    Wende Dich bitte an den Typen, der das ausgetüftelt hat. Er hat darauf ein Copyright - und (zumindest) ich beachte so was.
    Und mir waren es auch im Nachhinein die 10 Euro wert.


    Überleg' doch mal ein bisschen, wenn ich für ihn Werbung machen würde, dann hätte ich hier doch gar nicht reingeschrieben wie man das Ganze billiger bekommt.

  • Zitat von hspler;122780

    Wende Dich bitte an den Typen, der das ausgetüftelt hat.


    Ähm, hast du den Thread hier eröffnet oder der Typ mit dem Copyright ?


    Zitat von hspler;122780

    Überleg' doch mal ein bisschen, wenn ich für ihn Werbung machen würde, ...


    Für mich liest sich dein Text wie Werbung, ich zitiere noch einmal und hebe in fett hervor:



    Ich lese da heraus:
    - guter Pfeilfang (=Empfehlung)
    - Kaufempfehlung (mit Trick zur Kosteneinsparung)
    - es wird nichts verraten, ihr müsst selber kaufen (Titel verspricht=lockt, Inhalt=Lösung wird nicht geliefert)
    - leichtes Herausziehen (=funktioniert)


    Um nicht mißverstanden zu werden: jeder soll sein berechtigtes Auskommen haben, Copyright und Patente sind geistiges Eigentum, bestreite ich nicht.


    Aber dein Motto in der Signatur lautet doch "Nicht quatschen, machen". Oder etwa "Nicht selber machen, sondern kaufen" ?


    Jeder, der Bogen schiesst und auf´s Geld schauen muss, hat selber bereits gebastelt. Das behaupte ich mal frech. Mit mehr oder weniger Erfolg. Das sage ich aus eigener Erfahrung. Sich Material aus dem Baumarkt zu besorgen und dieses zu kombinieren, soll ein großes Geheimnis darstellen ? Bitte wer keine Zeit für Kreativität hat, soll sich das eben kaufen, im S&P-Forum erwarte ich keineswegs Copyright-Verletzungen, jedoch etwas mehr als Link auf Ebay und Kaufempfehlung solange es mit der Do-it-yourself-Methode Alternativen gibt. So meine Meinung.


    Von deiner Aussage "Wer .. möchte, der kaufe sich..." bin ich deshalb etwas enttäuscht, zufrieden kann ich nicht sein mit den vielen Links zu Herstellern (hier im Forum und als Trend zum Konsumaufruf in vielen anderen Foren) ohne vorher eingehend Alternativen diskutiert zu haben oder zumindest Alternativen angerissen zu haben. Das ist doch ein Zweck, sich über das Internet auszutauschen. Immerhin muss man noch selber bauen trotz Anleitung, das söhnt mich schon aus. :)

  • Hmm, könnte vielleicht ein Behältnis sein, in das Textil und Teppichreste gestapelt sind. Ein Waschzuber oder eine Trommel vom Schlagzeug? ( http://www.amazon.de/Trommel-B…=1-6&tag=httpswwwaustr-21 ). Oder eine art Sitzkissen?


    Die mit Abstand beste Lösung wäre wohl Polyethylenschaum-Matten mitteinder zu verschweissen (Heissluftfön) bis die gewünschte Dicke erreicht ist. Solche Zielscheiben sind sehr langlebig, da sich die Öffnung wo der Pfeil drin steckte wieder vollständig verschliesst.


    Scheibenauflagen gibts hier, ab 40 Cent (wahrscheinlich wäre selbst ausdrucken teurer): http://www.kostka-sport.de/Zie…Zielscheibenauflagen.html

  • Als Kind füllte mir mein Vater Baustellensand in ein Metallfass und legte das dann auf einen Holzbock, so dass ich in die Öffnung schießen konnte.


    Natürlich hatte der Sand nach dem Umkippen Gefälle aber die Flugbahn des Pfeils ließ ihn im unteren Teil mit ausreichend Sand landen. Ein 10 cm Holzbrett unten an der Öffnung verhinderte das Herausrieseln des Sandes. Durch den Beschuss wurde immer wieder Sand nach vorne bewegt, er konnte mit der Kelle aber erfolgreich zurück gedrängt werden.


    Als Zielscheiben dienten mir vor die Öffnung gespannte Zeitungsdoppelseiten. Unten im Holzbrett durch einen Nagel fixiert und oben auf der Tonne durch einen Ziegelstein gespannt. Die Zeitung war zwar schnell zerfetzt, aber ich hatte sowieso nur 3 Pfeile. Der unbedruckte Falzstreifen in der Mitte war die Ziellinie. Eine absolute Billiglösung die mir viel Freude bereitete.


    Geschossen wurde anfänglich mit einem Holzbogen auf 10 m und am Schluss mit einem Fiberglasbogen auf 30 m. Für einen Compound-Bogen erwies sich das System als zu schwach. Die Flugbahn war auf diese Distanz gerader und der Pfeil stieß nicht ausreichend abgebremst an den Metallboden. Da musste dann der klassische gepresste Strohballen vom Bauern ran, der auf seinem abgeerntetem Feld auch den Beschuss auf größere Entfernungen (50-100m) erlaubte.

  • Im Opener steht leider nichtmal etwas über den verwendeten Bogen.. War das ein 20 Pfünder Holzbogen.. oder ein Umgelenktes high-tec-Teil? oder gar ne Armbrust..


    Zitat

    Die mit Abstand beste Lösung wäre wohl Polyethylenschaum-Matten mitteinder zu verschweissen (Heissluftfön) bis die gewünschte Dicke erreicht ist. Solche Zielscheiben sind sehr langlebig, da sich die Öffnung wo der Pfeil drin steckte wieder vollständig verschliesst.


    Thermoplaste schweissen sich an Pfeilschäften fest.. hängt wohl auch ein wenig von den Pfeilen und vor allem der Schussleistung ab.. Ich möchte nicht klugscheissen, ist nur eine Beobachtung, die ich gemacht habe.. :)


    Und Sand dürfte die Pfeile mit der Zeit auch kaputt machen, ist ja ziemlich abrassiv..

  • Isomatten haben sich (bis 30 Pfund) bei mir bewährt-mit etwas Karton versteift.Aus zwei Matten bekommt man schon einen ganz netten Pfeilfang (3 dürften noch besser sein).


    Justmy5


    LG
    Dominik

  • Moin,


    hab das Thema auch lang studiert und dann einfach den Tip mit dem Mörtelkübel und den Lumpen ausprobiert.
    Hält 180lbs auf 20m ohne Probleme. Man darf auf diese Entfernung halt nur nicht daneben halten, weil dann der Pfeil hin ist wenn er in einen Holzpfosten einschlägt. :grinning_squinting_face:
    Und nicht vergessen Knöpfe und Reisverschlüsse auszusortieren, sonst ist der Pfeil bzw. die Spitze genauso hin.


    Grüße
    chris

  • Ich hole den Thread mal wieder hoch anstatt einen neuen Anzufangen, ich habe da einige neue Ansätze.


    Ich habe seit einem halben Jahr eine hspler Armbrust mit geschätzt knapp 100 Joule und habe einiges an Pfeilfängen ausprobiert. (150lbs aber Stahlwurfarm)


    Zur Sicherheit benutzte ich generell bis 20m Schussentfernung verschraubte Schalplatten. Die sind 0,5x1,5m und 6 Stück lassen sich über Kreuz in Windeseile miteinander verschrauben (Akkubohrer) . Sie halten der Witterung recht gut stand sollten aber geölt sein wenn sie häufig nass werden um keine Risse zu bilden.
    Ein Einschlag des Pfeils in diesen Sicherheitsfang zerstört diesen recht Zuverlässig (er verzieht) und ein Treffer in eine Schwachstelle stoppt den Pfeil nicht an der Spitze er schaut durch.


    Als eigentlichen Pfeilfang hatte ich verschiedene Schaumstoffe und Dämmstoffe ausprobiert. Leichte Platten werden problemlos durchschlagen, PUR Platten sind geeignet. Alle wiegen wenig, stoppen den Pfeil durch Reibung und schmelzen deswegen an der Reibfläche auf. Es werden Temperaturen von 300 Grad erreicht (habe das mal berechnet) und der Pfeil steckt deswegen recht fest und wird selbst an der Lackierung geschädigt und verzieht n.m.M. durch danach durch ungleichmäßige Aufrauung der Oberfläche. Das ist also nicht zu empfehlen auch wenn die Platten leicht verfügbar und transportierbar sind.
    Als nächstes hatte ich vor Stretchfolie/Haushaltsfolie auszuprobieren. Da stehen eigentlich an vielen Baumärkten und Supermärkten Container um die Folie mit den die Palettenwaren umwickelt sind sortenrein zu trennen. Wenn man fragt, dann darf man sich oft dort bedienen, Baumärkte sind besser weil die Mitarbeiter in Supermärkten den Hof für Kunden nicht öffnen wollen und an Baumärkten meist alles ungezwungener zugeht.
    Ich habe hier eine Wagenladung liegen, aber ich bin noch nicht dazu gekommen etwas daraus zu basteln.


    Die eigentliche Grund warum ich den Beitrag verfasse ist aber ein ganz anderer. Ich habe mir Gedanken darüber gemacht den Pfeil nicht durch Reibung an seinem Schaft und auch nicht durch Zerreißen des Gewebes zu stoppen, sondern durch Verdrängung des Materials. Auch Wasser würde einen Pfeil stoppen, nur wäre es eben unbegrenzt wiederverwendbar. Das Material muss nur schwerer als Wasser sein.
    Da man nicht nach unten Schießen möchte, bleibt nur ein Knetbares Material. Meine erste Idee dazu war Blei, auch wenn man es wieder aufzuschmelzen muss. Es stoppt den Pfeil aber zu stark weil es doch zu viel Energie zum Verformen aufnimmt. Bleigranulat in einem Sack funktioniert, ist aber eine unsaubere Sache weil das Blei nicht im Sack bleibt. Außerdem wollte ich eher etwas knetbares. Blei war für Pfeile eine Sackgasse, für Bolzen müßte es gehen.
    Bleipulver in dauerelastischer Knetmasse müsste gehen. Als verfügbares Ausgangsmaterial erscheint mir dauerelastische Dichtungsmasse geeignet und erschwinglich. Es ist technisch für bewegliche Fugen vorgesehen und soll deswegen der Luft jahrelang trotzen und elastisch bleiben, es klebt deswegen aber auch etwas, ist aber immer Rückstandsfrei abzuziehen. Beim Bestimmen der Dichte erlebte ich aber eine Überraschung, es hat eine Dichte von 2,5 kg/Liter. Die von mir berechnete optimale Dichte um den Pfeil schonend zu stoppen liegt bei 3kg/Liter. Und tatsächlich stoppt das Material ohne jeden Zusatz einen Pfeil bei 15-18cm Eindringtiefe und ist rückstandsfrei mit zwei Fingern herauszuziehen. Es fließt etwas, aber es bleibt tagelang grob als Säule stehen, ist also auch in dieser Hinsicht brauchbar, da man es ja ohnehin ab und zu kneten muss um die Löcher zu schließen.
    Einzig der Preis ist eben nicht ganz unerheblich, für eine 10cm Rolle von 20cm Länge braucht man 4 kg für ca. 30€. Eine 16cm Rolle schlägt mit 10kg und 80€ zu Buche. Das Material heißt plastic-fermit. Ob es da noch andere Sorten und Preise gibt weiß ich nicht, evtl. findet ja jemand etwas geeignetes. Ob es tatsächlich Jahrelang brauchbar bleibt kann ich frühestens in ein paar Jahren berichten, aber dann wäre der Preis für mich ok.
    Kann evtl. jemand seine Erfahrungen mit Haushaltsfolie dagegen stellen und evtl. auch jemand die Versuche von mir wiederholen und bestätigen?


    Grüße bioke

  • Hallo, ich habe ähnliche Versuche wie bioke gemacht. Problem auch bei mir: Starke Armbrust. Da maschieren die Pfeile durch eine üblichen Pfeilfang durch, die Federn sind kaptutt und der Pfeil fast wertlos. Gute Erfahrungen haben ich dann mit Förderbandmatten gemacht, dass Rausziehen blieb aber ein Problem. Jetzt habe ich mir Rahmen mit 50 x 50 x 1,5 cm gebaut diese innen mit Styropor gefühlt und mit sehr dicker Teichfolie vorn und hinten bespannt. Davon stelle ich 5 Rahem mit 2 cm Abstand hintereinander. Damit nicht immer die gleiche Stellen bei den Rahmen belastet wird drehe ich diese gelegentlich um 90 grad weiter (nein, nicht alle gleichzeitig). Die Einschusslöcher nutze ich gelegentlich dazu Bauschaum einzublasen.
    Mit diesem System hat sich die Lebensdauer meiner Pfeile deutlich verbessert.

  • Ich habe wie folgt gebaut, getestet (Armbrust) und für gut befunden:


    Man kaufe eine Mörtelwanne (rund oder eckig) im Baumarkt,
    beschaffe sich Altkleider und zerreißt/zerschneidet sie in Stücke,
    mit diesen zusammengeknüllten Lumpen füllt man die Wanne vollständig und spack aus,
    deckelt sie mit einem Stück Pappkarton und umwickelt das ganze sehr straff mit 1-2 Rollen Frischhaltefolie.


    Funktionsweise: Der Bolzen trennt nicht nur die einzelnen Fasern durch, was ihn so schon verlangsamt, sondern wickelt sich quasi in den Lumpenstücken ein, was ihn insgesamt massiv abbremst. Dennoch kann der Bolzen ohne größeren Kraftaufwand und beschädigungsfrei wieder heraus gezogen werden.


    Wartungsaufwand: Pappe und Folie müssen natürlich irgendwann mal ersetzt werden. Im Zuge dessen sollte man auch gleich die Lumpen herauskippen und neu & dicht reinpacken.


    Einsatzgebiet: Mobil, AB bis 150 lbs waren bisher kein Problem sofern man nicht den Rand trifft.


    Kosten: <10€ (Ich würde sogar <5€ sagen)

  • Man nehme einen Sack, Jute zum Bleistift. Stopfe diesen sehr fest mit Wickelfolie (gibts für lau überall im Großhandel, da Abfall) aus. Die Pfeile meines 50 Pfünders LB werden zuverlässig gestoppt. Wenn die Vorderschäfte mit ein wenig Silikonspray prepariert werden, lässt sich das Stöckchen auch wieder leicht ziehen.


    Door Miesegrau


    Richtig fest stopfen büdde......

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Umzugskarton - den mit fein säuberlich gefalteten Umzugsdecken bis zum Rand gefüllt, mit Paketband zugeklebt - fertig. Hält Bolzen aus einer 225lb AB aus 10m und sie lassen sich sogar mit zwei Fingern wieder rausziehen. Aber bitte immer darauf achten, dass für den Fall wenn ein Schuss daneben geht, immer noch eine weitere Pfeilfangeinrichtung in Form einer Mauer oder eines Berges dahinter steht. Die Decken können ewig weiter benutzt werden, nur der Karton muss ab und an mal erneuert werden ...


    Gruss Steffen.

    Achtung - dieser Beitrag kann Spuren von Erdnüssen oder Ironie enthalten.

  • So, ich habe jetzt mal die Haushalsfolie im Schießstand und im Freien ausprobiert.
    Von der Qualität her ist die Folie nicht annähernd so gut wie die Dichtungsmasse. Der Pfeil dringt trotz stopfen oder drehen der Folie tief ein, ist aber immer noch recht leicht zu entfernen. Aufgrund des geringen Gewichtes muss der Karton aber gut befestigt werden, sonst dreht er sich weg und verbiegt dabei den gerade eindringenden Pfeil. Beim Schießen auf geringe Entfernungen besteht die Gefahr eine bereits perforierte Stelle ein zweites mal zu treffen. Der Pfeil dringt bis zu den Federn ein und wird dadurch zerstört. Die Dichtungsmasse kennt solche Probleme nicht solange man bereit ist nach dem Ausziehen des Pfeiles einmal auf die Masse zu drücken.
    Im freien ist die Dichtungsmasse mit einem Zieldurchmesser von 16cm eindeutig zu klein. Nur mit eingeschossener Waffe komme ich mit Entfernungen bis 30-40m klar. Da ich aber auch gar nicht weiter schießen will als ich in der Lage bin ein10cm Ziel zu treffen wäre das für mich tolerabel.
    Für alle die weiter schießen möchten ist also die Haushaltsfolie besser. Da man weit auch nicht gerade 100 Schuss an einem Tag abgibt wie man es auf kurze Entfernungen tut, spielt die geringe Standfestigkeit (Belastbarkeit) des Ziels auch keine so Große Rolle. Der Karton muss ersetzt werden, die Folie ist neu gestopft n.m.Erfahrung genau so gut wie neue Folie, es braucht also nur den Karton, Klebeband und die Befestigungseinrichtung. Wer sich das Befestigen sparen will kann in den Karton eine Gehwegplatte legen, daß reicht bei dichter Stopfung gerade eben aus um den Pfeil nicht zu verbiegen. Ich selbst finde eine Befestigung an meinem Pfeilfang aber praktischer, nur als ich eine Mauer als Sicherheitsfang verwendet habe ergab sich für mich ein Vorteil aus der Platte im Karton.


    Fazit für meinen Bedarf ist ganz klar die Überlegenheit der Dichtungsmasse auf einem Brett liegend welches am Sicherheitspfeilfang verschraubt ist.


    Grüße bioke