Billigmesser gekauft und siehe da......

  • @ Maresi: Lies Dir meine Aussagen bitte noch mal genau durch. Dann wird Dir auffallen, dass Dein "entgegenhalten" nicht wirklich ein entgegenhalten war, denn ich habe niemals behauptet, dass ein gutes Messer automatisch teuer sein muss.

  • Zitat von Papa Bär;127539

    Hallo Irene,
    nein, sind sie nicht.
    Verboten ist nur das Führen von "Einhandmessern", das bedeutet, das zugriffsbereite Tragen in der Öffentlichkeit. Du darfst sie besitzen, du darfst sie auf deinem umfriedeten Besitztum führen - mit Erlaubnis des jeweiligen Besitzers übrigens auf jedem umfriedeten Besitztum - und du darfst sie so transportieren, dass sie nicht mit wenigen Handgriffen einsatzbereit gemacht werden können.


    Das führen von Einhandkklappmessern ist nur verboten in D, wenn die Klinge arretiert (also feststellbar ist).
    Siehe § 42 a (3) WaffG


    Aus der Produktbeschreibung und dem Foto kann ich leider nicht erkennen, ob die Klinge arretiert.


    Tsrohinas

  • Zitat von Tsrohinas;127835

    Das führen von Einhandkklappmessern ist nur verboten in D, wenn die Klinge arretiert (also feststellbar ist).
    Siehe § 42 a (3) WaffG


    Aus der Produktbeschreibung und dem Foto kann ich leider nicht erkennen, ob die Klinge arretiert.


    Tsrohinas


    Hast Du das Gesetz gelesen? Ich geb mal den Paragraphen wieder; da steht nix von arretierbar.. Bitte nicht solche Halbwahrheiten verbreiten, das Gesetz ist so schon schwammig genug, und wurde schon zigfach durchgekaut.


    § 42a Verbot des Führens von Anscheinswaffen und bestimmten tragbaren Gegenständen
    (1) Es ist verboten
    1.
    Anscheinswaffen,
    2.
    Hieb- und Stoßwaffen nach Anlage 1 Abschnitt 1 Unterabschnitt 2 Nr. 1.1 oder
    3.
    Messer mit einhändig feststellbarer Klinge (Einhandmesser) oder feststehende Messer mit einer Klingenlänge über 12 cm
    zu führen.
    (2) Absatz 1 gilt nicht
    1.
    für die Verwendung bei Foto-, Film- oder Fernsehaufnahmen oder Theateraufführungen,
    2.
    für den Transport in einem verschlossenen Behältnis,
    3.
    für das Führen der Gegenstände nach Absatz 1 Nr. 2 und 3, sofern ein berechtigtes Interesse vorliegt.
    Weitergehende Regelungen bleiben unberührt.
    (3) Ein berechtigtes Interesse nach Absatz 2 Nr. 3 liegt insbesondere vor, wenn das Führen der Gegenstände im Zusammenhang mit der Berufsausübung erfolgt, der Brauchtumspflege, dem Sport oder einem allgemein anerkannten Zweck dient.


    Das Führen von Einhandmessern ist also NICHT erlaubt, sofern kein berechtigtes Interesse vorliegt. Wie gesagt, es ist ein "schawammiges" Gesetz und auch immer Einzelfallabhängig.


    Um aber zum eigentlichen Topic nochwas zu sagen:
    Wenn Loge mit diesem Messer zufrieden ist, und es SEINEN Anforderungen genügt, ists doch letzten Endes völlig egal.
    Ich hab zwar mittlerweile nur das Messer um das es geht, mal via Netz angeschaut, aber es scheint seinen Zweck genüge zutun.
    Es gibt namhafte Hersteller, welche Serienklappmesser mit einem Logo eines "SAS Survival Experten" versehen, absolut mieseste Verarbeitung, Stanzblech als Klinge, und einfachste Niete... Und VK liegt bei der Billigversion ab 15 bis 25 Euro rum. DA würd ich mir eher Gedanken machen, sonen Mist nicht zu kaufen.


    Die Frage bei nem Messer als Werkzeug ist immer: Was will ich damit machen? Wohin nehme ich es mit? Muss es irgendwelche "Special Features" haben? Wieviel will ich ausgeben?.. Danach geht man doch.
    Ich würde mir pers. auch keine Klinge mehr aus nem 420 AISI Stahl holen, einfach weil er die Schärfe nicht lang hält, und zu schnell verzieht, Grate reisst usw usf.
    Das ist aber dann einfach persönliche Erfahrung.
    Ich find genauso sinnlos, sich prestige oder Szenetypische Sachen wie Esee, oder Fjällkniven, oder Tops uswusf zu holen, wo man sich sicher sein kann, arg überteuerten Kram zu kaufen. Da steht Qualität/Quantität bzw Preis Leistung in keinem Verhältnis mehr.
    Und hier gehts doch um Serienreihen, und nicht um handgeschmiedete, Edeldamaszener Messer mit Wüsteneisenholz oder Mooreichengriff :winking_face:
    lg Tas


  • Zitat von Papa Bär;127539

    Hallo Irene,
    nein, sind sie nicht.
    Verboten ist nur das Führen von "Einhandmessern", das bedeutet, das zugriffsbereite Tragen in der Öffentlichkeit. Du darfst sie besitzen, du darfst sie auf deinem umfriedeten Besitztum führen - mit Erlaubnis des jeweiligen Besitzers übrigens auf jedem umfriedeten Besitztum - und du darfst sie so transportieren, dass sie nicht mit wenigen Handgriffen einsatzbereit gemacht werden können.


    Die Herren in grün und blau blicken teils selbst nicht mehr durch.


    Definitiv vorbei auch ohne direkten Zugriff ist vieles was nur zur Waffe taugt. Wurfsterne, Nunchakus etc., all das haben wir als Jugendliche der 80/90er noch problemlos kaufen können. Genauso wie Stilett (beidseitig geschliffenes ist auch ganz pöse) und co.


    Ich bin kürzlich mit meiner Campingaxt X5 (Fiskars) und meinem uralten Finnenmesser zur lokalen Polizeidienststelle und habe mal am Schalter gefragt, wer mir hier Auskunft geben kann. Gleich vor dem Panzerglas habe ich auf meine Jutetasche hingewiesen, die potentiell gefährliche Waffen enthält :face_with_rolling_eyes:


    Ein netter Herr sah mir meine Harmlosigkeit an und kam raus zu mir in die Sicherheitsschleuse. Die Axt wäre ohnehin kein Problem, beim Messer (rund 12 cm feststehende Klinge) war er nicht sicher und nahm es mit rein. Die haben in jeder Polizeidienststelle Übersichtsposter mit verbotenen Hieb- und Stichwaffen (muss mal schauen ob ich davon ein Bild finde oder bekomme).


    Sofern ich es nicht bei mir trage gab er aber auch da Entwarnung. Dann kam ein Kollege und fragte warum ich das überhaupt in meinem Auto habe.


    Denn das war ja Grund meiner Frage. Kann ich das in meinem Rucksack wie auch im Auto mit mir führen.


    Er hat dann akzeptiert, dass ich als Outdoorfan mit großem Garten solches gelegentlich dabei habe, außerdem zum Pilzesammeln sowieso ein Messer brauche. Ein Hinweis kam aber noch. Man sollte doch, falls man mal von den Kollegen angehalten wird und diese ins Auto gucken wollen, besser vorsorglich auf ein Messer hinweisen.


    Jo, ich denke auch, den Hinweis sollte man ernst nehmen, wenn man nicht in gefährlicheren Zeiten von einem nervösen Beamten breitbeinig ans Auto gestellt werden will...


    LG
    Peace

    Das Paradies liegt nicht jenseits, sondern abseits.

  • Hallo,
    mir hat ein Waffenhändler mal den Tipp gegeben,einfach den Dorn/ Stift, der das Öffnen mit einer Hand ermöglicht, zu entfernen, somit ist es kein Einhandmesser mehr (im Sinne des Waffengesetzes in D).
    LG hud

    „Ich weiß woher der Hase weht!“

  • Zitat von hier und da;127854

    Hallo,
    mir hat ein Waffenhändler mal den Tipp gegeben,einfach den Dorn/ Stift, der das Öffnen mit einer Hand ermöglicht, zu entfernen, somit ist es kein Einhandmesser mehr (im Sinne des Waffengesetzes in D).
    LG hud


    Stimmt prinzipiell! Achte aber darauf, dass die Einhandöffnung ohne den Dorn für den kontrollierenden Polizisten trotzdem nicht möglich ist.


    Ich habe bei einem Bundeswehr-Einhandmesser die ovale Öffnung abgeflext und anschließend glattgefeilt.
    Das öffnen ist dann definitiv nur mit zwei Händen möglich. Selbst kontolliert und für gut befunden!


    Tsrohinas

  • Zitat von Mark Wilkins;127752

    Ich verstehe nur nicht, warum man immer so sentimental wird, wenn es um Messer geht. Wenn jemand einen hochwertigen Schlafsack, Wanderschuhe oder ein hochwertiges GPS haben möchte, scheint das jedem gerechtfertigt. Und die meisten hier würden einen Teufel tun, an diesen Ausrüstungsgegenständen auf Qualität zu verzichten.


    Hallo Mark,


    das Problem ist, dass um Qualität zu erkennen, nicht nur eine gewisse, sondern oft eine grundsolide Kenntnis des Produkts und seiner Rohstoffe und Herstellungsverfahren erforderlich ist.


    Trivial ist, ich kann unterhalb eines Mindestpreises keine Qualität herstellen, Ebenso trivial ist leider, ich kann Durchschnittsware für beliebig hohe Preise anbieten, wenn nur ein angesagtes Label draufklebt. Blödes Beispiel: Ein Poloshirt wird in Bangladesh oder Pakistan für 50 Cent gefertigt. Bei uns kann es 9,95 € kosten, oder 79 €, wenn ich ein angesagtes Logo (z.B. ein grünes Reptil) draufnähe. Das überteuerte Markenwaschmittel wird am selben Band des selben Herstellers in identischer Form auch in die No Name Kartons der Eigenmarke eines Discounters abgefüllt.


    Ich glaube, dass ich mir auf Grund meiner Ausbildung ein Urteil über GPS-Geräte erlauben kann. Aber auch dazu brauche ich Informationen, die manche hersteller schlicht nicht liefern - weshalb ich die Produkte auch meide. Bei Schlafsäcken bin ich auch schon mal reingefallen und habe mir den Ar... abgefroren.
    ...

    Zitat von Mark Wilkins;127752

    Davon ab gibt es hier wohl den ein oder anderen User, der seine Ausrüstung für mehr einsetzt und der seiner Ausrüstung gerne "vertraut"...


    Vertrauen in einen Hersteller und seine Produkte erwirbt man halt nur in der eigenen Praxis oder aus der Praxis anderer. Auch deswegen schätze ich unser Forum als Quelle für verlässliche Praxistests. Es gibt ein paar anerkannte Hersteller, die einen guten Namen zu verlieren haben und den nicht bewusst mit minderwertigen Produkten aufs Spiel setzen werden. Aber auch bei denen kann mal ein wüstes Montagsprodukt ins Sortiment geraten. Andererseits können wenig bekannte Newcomer auf dem Markt durchaus rundrum Solides liefern.



    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Es kommt natürlich drauf an,wie es versucht wird, aber wenn richtig schwung geholt wird und auf Grund der Fliekraft das Messer sich öffnet, dann würde ich bezweifeln das ein Richter da ein Urteil drauf begründen kann und wird, immerhin gilt noch:
    Im Zweife für den Angeklagten.
    Irgendwie kommt man immer zum Ziel.
    LG
    hud

    „Ich weiß woher der Hase weht!“

  • @ Waldschrat: Völlige Zustimmung. Das deckt sich mit meiner Meinung. Ich finde es nur etwas seltsam, wenn man immer krampfhaft versucht, teuren Messern ihre Berechtigung oder Qualität abzusprechen. Natürlich schneidet ein 10,- Euro Messer auch und wird bei normaler Behandlung erstmal nicht kaputt gehen. Die Frage ist da nur, wie lange es hält. Es wurde ja schon was dazu geschrieben, was fehlende Schrauben, sich ablösende Griffschalen, Klingenspiel usw. betrifft - und so was habe ich auch schon bei typischen Billigmessern erlebt.
    Ist ja auch erstmal nicht schlimm. Wie gesagt, you get, what you pay for.


    Das aber - um bei Foldern zu bleiben - Messer wie z.B. das Zero Tolerance 0200, das Pohl Force Alpha, Benchmade Adamas oder eben ein Strider mit hoher Wahrscheinlichkeit einiges mehr leisten können, als die MEISTEN Messer bis 20,- Euro, ist doch nicht von der Hand zu weisen, oder?
    Hierbei geht es ja meist um Langlebigkeit, Robustheit, Stabilität und auch eine gewisse Toleranz gegen "Missbrauch". Das dies nicht beim Salamischneiden oder beim Öffnen der Post zum Vorschein kommt, ist auch klar.


    Und ja, die Frage ob man so was "braucht", ist berechtigt. Genau so wie die Frage, ob man in einem ziemlich sicheren Land wie Deutschland in dem alles funktioniert, einen Lebensmittelvorrat braucht...
    Auch hier hat der eine eben bereits bei einem 14 Tage Vorrat das Gefühl alles wirklich nötige zu haben und mancher hat dieses Gefühl erst bei einem Vorrat der über einen viel längeren Zeitraum reicht. Für beides gibt es Argumente.


    Das 100 Konservendosen aber länger halten als 10 ist trotzdem klar.



    --


    Ich will jetzt gar nicht so viel "Werbung" für teure Messer machen, denn ich glaube nicht das man erst ein "echter Survivor" ist, wenn man das super-duper Messer am Gürtel baumeln hat oder wer tausende von Euro in seine Ausrüstung steckt. Das wäre ja völliger Quatsch. Nur um das noch mal klar zu stellen.

  • Zitat von Mark Wilkins;127870

    Und ja, die Frage ob man so was "braucht", ist berechtigt. Genau so wie die Frage, ob man in einem ziemlich sicheren Land wie Deutschland in dem alles funktioniert, einen Lebensmittelvorrat braucht...


    Da warten wir doch mal ganz entspannt die "Energiewende" ab. Hier mal ein Artikel dazu



    Meint



    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Waldschrat: Du hast meinen Vergleich schon verstanden, oder? Auch einen Lebensmittelvorrat "braucht" man im normalen Alltag in Deutschland nicht und trotzdem hat er seine Daseinsberechtigung... Das war nur ein Vergleich zum Messerthema.

  • Zitat von Mark Wilkins;127875

    Waldschrat: Du hast meinen Vergleich schon verstanden, oder? Auch einen Lebensmittelvorrat "braucht" man im normalen Alltag in Deutschland nicht und trotzdem hat er seine Daseinsberechtigung... Das war nur ein Vergleich zum Messerthema.


    Hallo Mark,


    aber ja, nun lass mich doch auch ein wenig lästern ... :devil:




    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Guten Tag!


    Vielleicht hinkt der Vergleich etwas, aber schaut mal hier:


    http://www.ebay.de/itm/Non-Con…ain_0&hash=item19d3d3f0e1


    Was seht ihr - einen kontaktlosen Stromprüfer für unter 2€ aus China bis an eure Tür geschickt.... Modell: 1AC-D VoltAlert


    Funktioniert einwandfrei, hab mir erst einen bestellt, dann gleich 5 und überall verteilt! Sauber verarbeitet, macht einen stabilen, hochwertigen Eindruck!
    ------------------------------
    Dann schaut mal hier:


    http://www.reichelt.de/?ARTICL…reisvergleich_google_feed


    Was seht ihr?


    Genau - das vermeintliche Original dieses Testers - von Fluke.... Modell VoltAlert 1AC E1 II für 34,55 incl. Versand


    Kostet mehr als das 17-Fache des Chinastiftes, und auch der (der Chinastift) muss ja für seine knapp 2 Euro erst einmal von ganz dahinten bis hierhin kommen!


    Einzig die Spitze des Chinastiftes ist wohl auf US oder GB Steckdosen ausgelegt, allerdings funktioniert er auch so blendend...


    Stellen sich 2 Fragen:


    1.Kann der Fluke Tester SOOOVIEL besser sein?
    2.Wo wird der Fluke gebaut? Auch in China, oder wird er hier in Europa von sanftmütigen Jungfrauen auf ihren weichhäutigen Schenkeln zusammen-assembliert?


    Ich schätze die Chance stehen gut für Fernost....


    OKOK - fairerweise muss man ja noch sagen, das Fluke bestimmt noch Zölle und Zulassungskosten zahlen muss, aber deshalb 17x teurer?


    Vielleicht wollen die ja einfach auch 15-25€ an so einem Teil verdienen?!?


    Gruß Endzeitstimmung

  • öhm, klar ich kauf mir sicher nen Volt Tester der keinerlei Tests hinter sich hat und auch nicht über die dementsprechenden Logos verfügt. Da kann ich mich ja gleich auf Old Sparky setzen :grosses Lachen:


    Fluke entwickelt die Dinger, muss die Testen lassen, hat ne Garantie (was das China Teil auf 10000% nicht hat), dann müssen sie produziert werden, sie einführen, Zoll und Gebühren bezahlen werden, dann wollen sie auch ein bisschen was verdienen und der Händler natürlich auch. So was nennt sich Wirtschaft :face_with_rolling_eyes:


    Na gut, ist ja nicht mein Leben mit dem gespielt wird wenn man sich ungetesteten Sch*iss kaufen muss nur weil er ein bisschen billiger ist..


    Das gleiche giltet auch für billige Messer.. Wenn die wenigstens was eigenes Entwickeln würden anstatt die längste Zeit und immer iwelche Designs zu rippen (Sanremnu und dieser ganze Plagiat Müll der ja so beliebt ist)

  • Zitat von SwissSpecialist;127929

    Fluke entwickelt die Dinger,


    Sicher?!? Es ist wohl eher so, dass heutzutage diese Artikel schon in Fernost entwickelt, designt und auch produziert werden. Fluke testetdie Dinger dann ggf. noch und lässt sie mit ihrem Logo bestempeln...


    Zitat von SwissSpecialist;127929


    sie einführen, Zoll und Gebühren bezahlen werden,


    Ok. Lassen wir mal Zoll und Gebühren 200% des Preises ausmachen. Dann wären wir bei Gesamtkosten von ca. 5,5 €.


    Zitat von SwissSpecialist;127929

    dann wollen sie auch ein bisschen was verdienen und der Händler natürlich auch. So was nennt sich Wirtschaft :face_with_rolling_eyes:


    Zum Glück hat man heutzutage ja wesentlich mehr Möglichkeiten, dieser Wirtschaft zu entziehen und wirtschaftlicher zu handeln. Für die 20 € Differenz kann ich meinen Vorrat um eine Woche aufstocken, mir ein Messer kaufen, einmal gut Essen gehen, ...

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Ohne die Diskussion jetzt wieder vollständig aufwärmen zu wollen...


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  • Zitat von Mark Wilkins;128258

    Ohne die Diskussion jetzt wieder vollständig aufwärmen zu wollen...


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    Damn, danke vielmals Mark :verärgert:


    Jetzt will ich wieder ein neues Strider :grosses Lachen:


    Das Custom am Schluss hätte ich mir auf der Stelle gekauft, wenn ich zu diesem Zeitpunkt die 3000.-$ auf der hohen Kante gehabt hätte. Ich liebe dieses Teil :smiling_face_with_hearts:

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    http://www.youtube.com/watch?v…ztQrDlf-2v1UUdkwg&index=4


    Oder man besorgt sich einen Bahnschienennagel... und schmiedet sich sein eigenes Messer...


    Dieser Stahl ist bestimmt mit das Beste was man für ein Messer verwenden kann.
    Es ist extrem Zäh! Und durch das Härten in Öl wird die Klinge insbesondere die Schneide extrem hart und somit extrem schnitthaltig!


    Nur rosten tut es... der einzige Nachteil...


    PS
    Ich habe mir seiner Zeit daraus Maurermeißel gefertigt, da sie besonders gut standen (scharf blieben)

  • Also sind wir uns darüber einig, dass es zumindest einen Unterschied zwischen Messern aus einfachen Materialien mit angenieteten, angespritzten Griffen, einfachsten Schliffen und wenig Qualitätskontrolle gibt?