Was wäre der ideale "Prepper-Grill"?

  • Hallo zusammen und bitte entschuldigt falls diese Frage schon mal gestellt wurde!:winke:


    Da in nächster Zeit der Kauf eines neuen Grills ansteht habe ich mir die Frage gestellt welches Modell bzw. welche Bauform am besten geeignet wäre. Da es der Varianten zu viele gibt und die Preise zum Teil den finanziellen Rahmen schnell sprengen, bin ich mir im Moment sehr unschlüssig welches der Grill meiner Wahl sein sollte.:anxious_face_with_sweat:


    Mein aktueller Favorit wäre zumindestends von der Bauform her ein Kugelgrill, von dem ich annehme ihn im Notfall auch zum Brotbacken benutzen zu können. (Optional vielleicht mit Teelichtern!)
    Wer von Euch kann mir dazu Tipps oder Anregungen geben?


    LG Einzelgänger

    [HR][/HR] Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

  • Ich steh ja auf diese kleinen Japangrills (heißen die so?). Gibt es mittlerweile auch mit "Haube", aber der Durchzug von den Teilen ist echt gewaltig, dazu sind sie recht klein, aber eben auch schwer, da gußeisern und keine Faltblechsch....Gab es früher im Baumarkt für 30€ etwa.
    Ich meine dieese kleinen- aus einem Ascheschacht (der auch für den Kamineffekt sorgt), darüber einm Gitter und der "Kohlenpfanne" und eben einen Gitter für das Grillgut bestehend.


    Wir nehmenden immer auf dem Balkon zum Grillen, der verbrennt durch den gutenLuftzug soziemlich alles ziemlich rauchfrei.


    Wenn du mehr Geld zur Verfügung hast und es groß magst, solltest du dir mal einen Smoker ansehen. Damit kannst du Räuchern (eben klassisches BBQ), Grillen und vermtulcih auch gut mit Umluft brot backen, gibt da Modelle mit entsprechenden Einstellmöglichkeiten usw.



    Revedere

  • Hi,


    es kommt immer drauf an, was Du tun willst. Beim Grill gibts keine Eierlegende Wollmilchsau.
    Ich hätte deshalb mehre mit Holz zu befeurende Geräte
    1. Teleskopgrillgabel, einfach dabei, für jedes Lagerfeuer
    2. Feuerkorb, romantisch aber furchtbar ineffizient
    3. Kugelgrill, billige aus dem Baumarkt, sehr effizient aber langweilig
    4. Hobo-Ofen, für Suppe, Eintopf, Pfannkuchen und Schnitzel


    Die Japan-Grills mag ich nicht so, weil zumindest unserer nur mit gekaufter Holzkohle einigermaßen vernünftig heizt.


    Im 4 liegt meiner Meinung nach für den Prepper das vielseitigste und relativ effiziente Optimum.



    Nick

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Was den Hobo betrifft bin ich zum Glück gut abgedeckt (IKEA-Hobo und PBH).
    Interessant wäre ob sich schon mal jemand mit einem kleinen Kugelgrill (Tischversion) und Teelichtern als Heizquelle versucht hat.


    Einzelgänger

    [HR][/HR] Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

  • Wenn du nicht auf jeden Cent schauen musst, dann kann ich dir einen gescheiten Smoker empfehlen.


    1. Auch ohne Krise ne 1mit*. Direkt und Indirekt grillen, Rotisserie möglich, bekochen von locker 20-30 Leuten möglich
    2. Durch die Sitefirebox ist auch Kalt- und Warmräuchern kein Problem und dass sogar mit nem halben Schwein im Smoker und mit einem Räucherkamin an der Seite sogar ein ganzes!
    3. Befeuern und "Kochen" auch ohne Kohle sondern nur mit Holz kein Problem (wer lagert schon Kohle für die Krise...)


    Mehr Möglichkeiten bietet dir kein anderes "Grillgerät".


    Aber 1. nicht gerade günstig und 2. halt ein bissl größer...


    Gruß


    Blackout

    „Manche Menschen drücken nur deshalb ein Auge zu, damit sie besser zielen können.“
    Billy Wilder

  • Hallo erst mal...


    Also wir sind die letzten Jahre sehr gut mit einem Grill Marke Eigenbau ausgekommen.


    Das Klassische 3-Bein
    -3 Eisenstangen/Rohre oben mit Draht umwickelt
    -1 alter Backofenrost an 4 kurzen Ketten die mit einem Karabiner verbunden an einer Langen Ketten hängen
    -als Feuerstelle haben wir den Kessel eines alten Waschofens (findet man zu genüge auf dem Schrott) in den Boden eingelassen
    An unserem Kessel sind 2 Griffe montiert die dazu dienen die Asche besser auszukippen zu können wenn sie kalt ist.
    -Materialkosten entsprechen dem Schrottpreis in kg also irgendwas zwischen 0 und 5 Euro...


    Mit dem Ding Grillen wir mittlerweile schon 6 Jahre.


    MfG
    :drinks:

    Die größte Verwundbarkeit ist die Unwissenheit. Sun Tzu »Die Kunst des Krieges«

  • Ich habe mir eine alte Waschmaschinentrommel genommen. In die Rückseite (jetzt Unterseite) habe ich Löcher gebohrt. In einem Teil mehr in anderem weniger um unterschiedliche Luftzufuhren zu haben. Das ganze steht auf einen kurzen Hohlrohrstein (40 cm Durchmesser) in den ggf auch die Asche fallen kann. Steht jetzt ganzjährig draussen und hält. Man kann in der Trommel mit Seitenhitze arbeiten und über der Trommel grillen. Da die Trommelöffnung kleiner ist als die Gesamttrommel hat man auch 2 Temperaturbereich, bzw kann dort Dinge schmoren.

  • Es hängt echt vom Verwendungszweck ab.
    Für unterwegs und schnell hab ich einen Son of Hibachi. Brennt schnell, leicht zu reinigen (reinigt sich nämlich selber), und schnell wieder zu verstauen.
    Ich kann die Dinger echt empfehlen.


    Wenn mal mehr Zeit ist dann nehm ich den Smoker, wobei die echt nicht teuer sein müssen. Es gibt sogenannte Ugly Drum Smoker, meiner hat 30 € gekostet, die sich hinter teuren für mehrere hundert Euro nicht verstecken müssen. Dafür muß man halt ein bißchen Bastelzeit investieren.
    http://www.bauwagen95.de/ugly_drum_smoker.html
    http://www.a-thinnes.de/html/uds.html
    http://www.grillsportverein.de…gentlich-ugly-138237.html
    Da passen auch größere Mengen rein, ich hatte mal 6kg Ribs + Kleinkram drin.
    Damit ist dann halt indirektes Grillen, räuchern oder auch direktes Grillen möglich wobei es meistens doch auf indirekt hinausläuft.
    Für ein bißchen was zu futtern während der Wartezeit auf den Smoker schmeiß ich meistens noch einen kleinen Direktgrill parallel an.
    14h für pulled pork können sich schon ziehen und wenn man dauernd den guten Geruch in der Nase hat hilft das nicht wirklich :grinning_squinting_face:

  • Für unterwegs im vollgepackten Auto habe ich einen kleinen Grill von Real, "Amalfi" hieß er glaub ich. Hat die Größe eines Einwegrills und besteht aus Grillrost mit klappbaren Füßen, Kohleschale und Blech zum unterlegen. Verpackt in einer Leinentasche mit Lederhandschuhen, Schaschlikspießen aus Edelstahl und kleiner Grillzange etwas größer als Din A4, 7cm hoch und ziemlich leicht. In der Schale transportiere ich bei Bedarf etwas Kohle oder Anzünder. Durch den kleinen Klapprost auch ideal in Verbindung mit vorgefundenen Feuerstellen kombinierbar.
    Wenn ich mehr Platz habe, nehme ich einen Eimergrill von Landmann mit, also quasi einen großen Hobo. Beides sind brennstoffsparende Lösungen für kleine Gruppen. Ich fühle mich durch den "ugly drum smoker" übrigens inspiriert, was neues für zuhause zu bauen...

  • Ich habe vor mir vor ein paar Jahren einen Thüros Toronto zugelegt: http://www.thueringer-grillsho…lattenfuss-edelstahl.html


    Der Grill ist klasse verarbeitet mit "dickem" Edelstahl (nicht die dünnen Baumarktbleche) und hält voraussichtlich ewig. Dazu ist das Kaminzug-Prinzip einfach und effektiv, nutzt ja auch der Hobo :face_with_rolling_eyes: . Es gibt zig Zubehörteile (Smokeraufsatz, Spieß, usw.) und ich kann den Grill auch Wind und Wetter aussetzen, ohne dass der über die Jahre groß leidet, notfalls kann ich auch Holz darin verbrennen. Preislich ist er allerdings eher im oberen Bereich.


    Aber wie viele schon schrieben, es gibt nicht den einen Grill. Jeder hat auch andere Präferenzen. Ich persönlich mag Kaminzug-Grills, Kugelgrills eher nicht, andere schwören wieder darauf.


    Aus Preppersicht waren mir wichtig: Langlebigkeit, einfach aufgebaut, vielfach nutzbar.

  • Hallo,


    wie schon geschrieben wurde, gibt es da wohl keine ideale Lösung, die alles abdeckt. Eine gemütliche Grillrunde mit Freunden um die Waschmaschinentrommel (die ich als Feuertonne z.B. bei Globetrottertreffen sehr schätze!) oder um einen Hobo herum, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.


    Nimmt man ein Prepper-Szenario an, wo man - Stichwort Hochwasser - tagelang ohne Strom und evtl. zahlreiche "Mitesser" (Helfer) versorgen will, dann brauche ich einen leistungsfähigen Grill. Als Grill mit hohem Durchsatz hat sich bei uns eindeutig der 3flammige Gastro-Gasbräter bewährt, eine 11kg-Gasflasche reicht für ein gutes Dutzend Grill-Aktionen und man bekommt wirklich viele Leute versorgt. Das ist mein Grill der Wahl für "stationäre" Einsätze zuhause, wenn man mehr als 4-6 Personen versorgen will. Notfalls kann man auf dem Gasgrill auch kochen.


    Fürs Grillen zwischendurch haben wir vom selbstgebauten Grill (alte Aschenschublade eines Kohleherds als Feuerschale, darüber ein Grillrost aus dem Baumarktsortiment) über den 9,99 Euro Rundgrill mit 3 Beinen von der Tankstelle, einem rechteckigen fahrbaren Landmann-Grill bis zum Son of Hibachi alles schon durch. Einmal und nie wieder hatten wir auch schon einen Einweggrill - halb so teuer wie der Rundgrill aber maximal zum Anwärmen von Rostbratwürstchen geeignet.


    Den Son of Hibachi verwende ich eigentlich ungern - aus meiner Sicht ein klassischer Fehlkauf: die mausefallenartige Klappmechanik, die man bei glühenden Kohlen bedienen muss, die - bei unserem Modell - nicht besonders gut haltenden Füsschen und die schlechte Regelbarkeit der Temperatur (durch den guten Zug sind die Grillroste gerne zu heiss - wer rohes Fleisch mit schwarzen Brandstreifen mag, ist hier gut bedient) haben ihn schnell wieder ins Regal verschwinden lassen. Witzigerweise behauptet sich bei uns zuhause der rechteckige Landmann-Grill wacker als Familiengrill und unterwegs der kleine Rundgrill von der Tankstelle.


    Was man bei allen Grills beachten sollte, ist der Brennstoffverbrauch. Der Gasgrill ist da IMO am sparsamsten, was auch daran liegt, dass man ihn ja nicht vorheizen muss. Der kleine Rundgrill fasst ein knappes Kilo Holzkohle, der Landmann braucht schon zwei Kilogramm für einen Grillvorgang. Brennholz als Kohleersatz funktioniert in Holzkohlegrills nicht wirklich, es sei denn man will räuchern.


    Zumindest für alle stationären Fälle würde ich den Gasgrill als idealen Prepper-Grill nominieren. Im Prepper-Haushalt hat man vielleicht ohnehin einen 2flammigen Gasherd/Campingkocher für Flaschengas, evtl. auch einen Gasheizstrahler und andere Gasgeräte - dann ist auch eine 11kg-Gasflasche oder 2x 5kg vorhanden. D.h. die Brennstoff-Versorgung ist auch für den Grill gesichert.


    Für unterwegs halte ich den Hobo, in welcher Bauform auch immer, am besten faltbar, für die beste Feuerstellen-Lösung. Evtl. ergänzt durch ein batteriebetriebenes Gebläse, dann kann man mit grösserer Hitze kochen, hat weniger Rauch und kann notfalls auch schlechtes Brennmaterial (Dung, Tannenzapfen, Rinde) durch den Luftüberschuss gut verfeuern.


    Grüsse


    Tom

  • Auhauahaaa !


    Bei den Grills gibt es sicher so viele Meinungen wie Bedürfnisse,das sollte man als angehender Survival-Gourmet am besten selber ausprobieren und seinen Favoriten erwählen :winking_face:


    Generell hat mich bei allen Grills immer diese recht billige Rost-Konstruktion gestört,daher habe ich mir für ca. 10,00 Euro Materialkosten von einem Freund in einer Metallbaufirma den Rost in V4A Edelstahl nachbauen lassen.
    So habe ich immer einen hygienisch einwandfreien Rost,keine verchromten Gitter aus billig-Weicheisen,keine brüchigen japanischen Gusseisen-Stäbchen..


    Dieser Rost ist auch sehr gut für unterwges herzunehmen,man kann damit auch -aufgelegt auf einige Steine- auch einen Topf zu Eintopfkochen draufstellen oder in einem Gusseisentopf ein "Behelfsbrot" backen :winking_face:


    Billig und universell verwendbar :winking_face:


    Zu Hause habe ich mich schon lange von einem el. Herd verabschiedet,in meiner Küche koche ich mit einem Propan-Herd,daher mache ich mir wenig Sorgen um "Preppen" was das Kochen anbelangt...
    Die handelsüblichen 11-Kg Flaschen kann man ja in "nicht-Krisenzeiten" ausreichend bunkern,dann hat man immer eine Kochstelle die so gut wie autark ist !

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Hi Alle,


    ich finde Ihr habt alle schon recht aber für mich in meinem Fall wäre das alles nichts, denn
    ich empfinde alles was mit zusätzlichem Material wie Gasflaschen Grill und das ganze Zugemüse als
    zu mühsam.
    Mag ja als Stationär oder als Urbankochstelle gut funktionieren, bei mir habe ich Holzkohlegrill als Backup, aber
    im Haus haben wir ein Cheminee und draussen beim Gartensitzplatz habe ich ein Grill gebaut und damit bin ich
    unabhängig, da Holz im Überfluss vorhanden ist oder ein paar Meter neben dem Haus ein Wald ist.
    Für unterwegs möchte ich nicht unbedingt einen Grill oder Gasflaschen mitschleppen, da kommt bei mir der
    animalische Trieb durch und mache dann gerne ein richtiges Feuer. :face_with_rolling_eyes:
    Das einzige was ich mir zulegen werde ist ein Hobo, wenn man nicht all zu viel Rauch machen darf oder
    all die Vorzüge eines Hobos nutzen muss, dann ist der doch super.


    LG

  • Hallo,

    Zitat von Commando;139830

    (...)
    ich empfinde alles was mit zusätzlichem Material wie Gasflaschen Grill und das ganze Zugemüse als
    zu mühsam.
    Mag ja als Stationär oder als Urbankochstelle gut funktionieren, bei mir habe ich Holzkohlegrill als Backup


    vergleiche mal das Lagervolumen von Holzkohle mit Flaschengas. Der Gasgrill braucht etwa 200g/h pro Brennstelle bei maximaler Flamme. Macht bei einer 11kg-Flasche eine Brenndauer von 18...55h (je nachdem ob man mit allen drei Brennern oder nur mit einem arbeitet). Dafür musst Du ordentlich Holzkohle bunkern.


    Und im Grill mit Brennholz zu arbeiten ist unschön, dafür ist er nicht ausgelegt, probiere es mal aus. Dann lieber gleich ein Lagerfeuer bzw. eine Feuerschale.


    Grüsse


    Tom

  • Zitat von tomduly;139848


    ...vergleiche mal das Lagervolumen von Holzkohle mit Flaschengas.


    Das Lagervolumen ggü. Holzkohle ist geringer beim Gas, das stimmt. Aber dafür auch der Spassfaktor. :grosses Lachen: Wobei das zumindest für mich nicht das Kriterium ist/war, denn sooo groß ist der Unterschied nun auch nicht, vorausgesetzt man hat wirklich gute Holzkohle.


    Ob man gut mit Holz grillen kann oder nicht liegt wohl auch ein wenig am Grill. Ein Freund hat einen gemauerten Gartengrill und grillt sehr oft mit Buchenholz(glut). Das klappt da ziemlich gut.


  • Hi Tom,


    Ich habe einen selber gemauerten Grill im Gärten und in der Wohnung ein Cheminee, darum kann ich auf Ressourcen wie Holz
    Immer zugreifen da der Wald angrenzend ist.
    [ATTACH=CONFIG]12926[/ATTACH]
    [ATTACH=CONFIG]12927[/ATTACH]


    So sieht es aus und habe dadurch keinerlei Ressourcenprobleme.


    Lg

  • Was Multifunktionalität angeht gibt es nichts über einem Smoker. Darin kann ich grillen, backen, räuchern, schmoren und darauf noch kochen. Er funzt mit Holz oder Kohle, Brennstoff gibt es dafür bei mir genügend, da ich eh mit Holz heize.
    Ein guter Smoker ist eine Anschaffung fürs Leben, wenn man ein bissche Sorge dazu trägt. Das Ergebnis der Nahrungszubereitung ist der Hammer, sobald man sich ein bisschen damit auskennt. Ich gebe meinen garantiert nicht mehr her.

    Man darf in der Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht. Es wäre ganz wichtig, dass sich das mal rumspricht: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
    Dieter Nuhr

  • Ich grille seid Jahren nur mit Holz, geht ausgezeichnet, in letzter Zeit nur mehr ein paar Ziegel links und rechts Gitter darüber fertig !
    Seid Sohnemann und Töchters gefallen an Survial gefunden haben, versuchen wir mit allem möglichen Feuer zu machen ( Brennglas, Feuerstein, Reibungshitze uä ) ein leeres Einwegfeuerzeug funzt auch wenn das Rädchen intakt ist !