Der große "Was habe ich heute für meine Preparedness getan?" Thread

Ja - wir sind auch schon am Packen für die Lütsche - habe immerhin ein kleines Rucksäcklein als Flohmarktartikel!:lachen:

Da wir unseren Hund bei Muttern lassen, wenn wir zum Treffen fahren, habe ich dies endlich (:schmeichel:) als Grund genommen, um die Hundebox fertig zu stellen!
Jetzt hat Hund auch eine Kiste, die man schnell packen kann und ins Auto schmeißt, wenn man weg muß!
Wollte ich schon lange machen, irgendwie kam immer was dazwischen... :unschuldig:

Zusätzlich haben wir es geschafft, ein Jahr lang aufzuschreiben, wieviel Clopapier wir in etwa verbrauchen.:Cool:
Und haben es wieder aufgerüstet.
Weitere Hygieneartikel ebenso.

mopedstruppi
Ich liebe Euren Vogel!!!
Und freue mich sehr auf Euch!

LG von der Survival

Heute war ich bei der Zahnkontrolle. Leider ging es nicht so reibungslos wie beim letzten Mal. (Eine Füllung muss ersetzt und ein Weisheitszahn gezogen werden.)

Ausserdem war ich heute beim lokalen Waffenhändler und habe ihm ein wenig Anfängerfragen (u.a. welches Kaliber und was sind geeignete Einsteigermodelle?) zum Erwerb eines einhändigen Projektilbeschleunigers gestellt, da ich hier leider noch nicht die Gelegenheit dazu habe.

Habe das Buch Ersatzstoffe aus dem Pflanzenreich: Ein Hilfsbuch zum Erkennen und Verwerten der heimischen Pflanzen für Zwecke der Ernährung und Industrie in Kriegs- und Friedenszeiten. Januar 1918 durchgearbeitet. Hier der Link:

http://www.amazon.com/Ersatzst…eich&tag=httpswwwaustr-21

Sehr gute Darstellungen, wie man Fette und Öle gewinnt und welche Pflanzen sich für Alkoholherstellung eignen

P.S. kann man für 30 USD aus USA bestellen, die Original Version kostet 120 Euro

Endlich mal wieder ausgeschlafen !

Gruß Steiner

Ich habe heute fleißig an meinen sozialen Skills gearbeitet. Da meine Frau mit unserer Kleinen im Krankenhaus ist, habe ich gekocht. Das Ergebnis War schmackhaft, nährreich, die Kinder haben es gehasst und ich musste danach zwei Stunden lang die Küche putzen. Sozialer Skill? Weil ich es mit Ruhe ertragen habe:Sagenichtsmehr:

Ich habe heute mit meiner Bogensportausbildung begonnen. Heute war mal 4 stündiges Schnuppern dran und ab nächste Woche Mittwoch mit dem Grundkurs.

Sehr schön, lass Dich am Anfang nicht entmutigen. Was für eine Klasse (was für einen Bogen) schießt Du? Bin Bogensportleiter DFBV und habe immer noch sehr viel Spaß. Habe mittlerweile auf Compound gewechselt.

@SeperFi Das war ein Recuvebogen von der Schule und ich werde mir erst nach dem Kurs (in so 6 Wochen) einen zulegen.
Ich finde das nicht so schlimm, da ich am Anfang mehr mit mir selber und meiner Körperhaltung zu tun habe.
Außerdem ist mein linkes Auge dominant und ich werde sicher immer den selben Bogen haben.

Heute das Buch http://%22http//www.amazon.de/…i%22&tag=httpswwwaustr-21http://%22http//www.amazon.de/…i%22&tag=httpswwwaustr-21 von Manfred Gailus, Heinrich Volkmann gelesen (kann man auch noch anders im Internet finden)

Ergebnis: Nochmal vor Augen geführt bekommen, wie brüchig unsere Nahrungsversorgung sein kann und wie schnell Katastrophen eintreten können.

Kann ich jedem Previaler ans Herz legen, der einen kurzen, heftigen Motivationsschub braucht.

Hi,
Wir haben heute begonnen Vorräte für unsere Fluchtburg anzulegen.
Alles in 10 L-Eimern,
Salz, Zucker, Kaffee, Kaffeeweisser, Weingummi, Reis,
5 Päckchen Weisse Bohnen.

Danach habe ich einen "Dosentest" gestartet.

Da, die Vorräte in unserer Fluchtburg, im Winter wahrscheinlich, einfrieren werden, möchte ich ausprobieren ob "Dosenfutter" das aushält.
Nicht nur ob der Inhalt nach dem einfrieren noch genießbar ist, sondern vor allem ob die Dosen das einfrieren und auftauen aushalten oder gesprengt werden.
Also hab ich mal je eine Dose:
Thunfisch im eigenen Saft,
Hering in Tomatensoße
und ne Dose Pilze
in Gefrierbeutel gepackt und eingefroren.

Übermorgen will ich die rausholen und wieder auftauen.
Wenn die nicht undicht werden, werden wir in Schweden zusätzlich Dosenfutter einlagern ( bis wir eine Erdwärmepumpe haben).

Holzwerkzeug ist auch schon zusammengestellt, dafür brauch ich aber noch einen Werkzeugschrank, den ich auch an die Wand hängen kann. ( in der Fa. haben wir solche)

Einen Petro-Ofen, für kühlere Tage, haben wir schon von kappa erstanden.

Ist im Moment echt spannend.
Frau möchte da einen 3 Monats-Vorrat haben.
Einiges kann man besser von hier mitbringen, die Preise sind da, teilweise, recht hoch ( Zuckersteuer, keine eigenen Salzvorkommen).

Wie gesagt: Echt spannend.

LG M

Da war was mit Verlust der Haltbarkeit von Konserven bei frieren und wieder auftauen. Ablösen der innenliegenden Kunststoffbeschichtung oder so. Irgendwo hier im Forum, finde es aber leider grad nicht. Grad wenig hilfreich meine Antwort, aber ich würde irgendwie Frostschutz versuchen herzustellen. Nicht dass deine Fluchtburgdosenvorräte alle nach dem ersten Frühjahr kugelrund werden... Vielleicht hat auch einer mehr Ahnung oder weiß noch den Trööt wo es darum ging...

PS. Schweden *schwelg* :Gut:

Wie wäre es denn mit einem frostsicheren Keller bzw. einem Erdbunker oder einfach einer eingegrabenen Kunststofftonne für die Vorräte? Ich habe zwar keine Ahnung, wie tief man da in Schweden graben muss und ob der Untergrund das zulässt, aber zur frostsicheren Lagerung fällt mir als erstes etwas Unterirdisches ein.

Schweden ist ja kein sibirischer Permafrost. Ich würde in Erfahrung bringen wie tief der Boden im Durchschnitt friert im Winter und da noch nen halben Meter drauf rechnen. Die Tonnen ab ins Loch und sauber mit ner Strohschicht und Brettern oder was abdecken. Wie früher die Bauernkühlschächte halt.

Hi,
Das Haus ist unterkellert, aber das ist nen Eiskeller. 4 15er Quadratlöcher zur Durchlüftung gegen Schimmelbildung und ne einfache Holztür nach draußen. Die Kellerwände bestehen aus 50 cm dicken Granitquadern da kann man nicht gegen an isolieren
Aber trotzdem, danke.
M
Zu der Tonne;
ich hatte an einige Gläser mit Eingekochtem gedacht. Gulasch und so.
Nur die Sachen die mit Wasser eingekocht sind könnten dann platzen. Leberwurst oder Schmalzfleisch machen mir keine Sorgen, sondern Kanienchenkeulen, Gyros, Huhn im eigenen Saft, halt die Sachen die wir hier auch im Keller haben.
M

Was für einen Boden hat der Keller denn? Wenn das Lehm ist, könnte man da rein graben. Da es auch im frostigen Keller etwas wärmer als draußen bleiben sollte, dürften im Kellerboden die hiesigen 80 Zentimeter Tiefe locker reichen, um frostfrei zu werden. Ansonsten für das Vergraben auf dem Außengelände einfach mal bei ansässigen Baufirmen fragen, wie tief da die Frostgrenze ist.

Wie haben es denn die Wikinger gemacht? Stockfisch, Trockenfleisch, Trockenbeeren und Gemüse, Pökelfutter. Nun gut, früher hat man einen 10 Jahre alten Stockfisch als Meeresel bezeichnet, da man ihn nach tagelangem einweichen noch stundenlang mit dem Schmiedehammer bearbeiten musste um ihn in einen halbwegs verzehrbaren Zustand zu versetzen.

Mein erster Weg wäre die Einheimischen zu fragen wie sie es handhaben. In dieser abgelegenen Gegend sollte Vorratshaltung zu mindestens ein Begriff sein.

Door Miesegrau

Ihr habts so wunderschön da oben.......:winke:

Sagt mal, ich bin am Samstag auf dem Selbsthilfekurs für die Bevölkerung: Vorsorge im Katastrophenfall vom MHW... sind da zufällig noch anderer Foris anwesend? Passt jetzt hier zwar nicht so richtig rein, weil ich das nicht heute, sondern erst am Samstag für meine Preparedness tun werde, aber sonst hats auch nirgendwo gepasst und ich wollte nur um zu Fragen jetzt keinen eigenen Thread aufmachen

ä ,

Hi,

Zitat von Miesegrau;243339

Mein erster Weg wäre die Einheimischen zu fragen wie sie es handhaben. In dieser abgelegenen Gegend sollte Vorratshaltung zu mindestens ein Begriff sein.

Die stecken alles in Kühlschränke, Küchenschränke und TK - Truhen, WEIL......
die sind auch im Winter da.
Ich hab das Problem, dass ich nicht nen halbes Jahr die Elektroheizung laufen lassen will,
Und was ist wenn die ausfällt? (Schnee und Eis auf Überlandleitungen).
UND ich w.../möchte Selbsteingekochtes lagern.
( da weiss man was man hat) und (EPA's platzen nicht bei Frost)
Sonst wär's doch ZU einfach.
M
Aber zurück zum Thema,
Ich hab gestern, zwei selbst gezogene, Kaninchen, an eine Vater aus dem Kinderfussballverein verkauft. Das Mädchen zum weiterzüchten, das Böckchen für den Kochtopf. Und wie wir da so rumstehen, fragt der mich doch ob er unsere Bienen "melken" darf. Er würde soooo gerne mit Bienen arbeiten und wäre mit seinem Volk ( hat er von mir bekommen) schon fertig.

Also stell ich ihm da zwei Kisten für die Rähmchen hin und die Schleuder, er holt das ab, erntet die 5 Beuten ab und bringt mir Honig, ( in Glasern), Schleuder und Kästen zurück. ( 1/3 des Honigs darf er behalten).
Ich hab mehr Zeit für andere Arbeiten und der Kollege macht mir den Honig klar.
Goil wa?
M

Zitat von mopedstruppi;243313

Hi,
Wir haben heute begonnen Vorräte für unsere Fluchtburg anzulegen.

Ist im Moment echt spannend.
Frau möchte da einen 3 Monats-Vorrat haben.
Einiges kann man besser von hier mitbringen, die Preise sind da, teilweise, recht hoch ( Zuckersteuer, keine eigenen Salzvorkommen).

Wie gesagt: Echt spannend.

LG M

Alles anzeigen

Hallo ihr zwei,
kennt ihr diese Seite: https://urvaken.wordpress.com/
Ein schwedischer Prepper - der hat bestimmt einige Erfahrung mit Einlagern von Mengen in Schweden.