Welche Küchengeräte habt ihr für den Krisenfall?

Zitat von Waldschrat;144391

50 Personen? Das reicht für eine Kompanie! Nur die Gulaschkanone fehlt noch.

Meint

Matthias

Keine Sorge dafür sind drei BVB Brenner und
so um die zehn Thermophoren vorhanden

Eugen j.Keusen ( Thinks big )

P.S: Nö das ist eher ein Hobby von mir, ichh ab auch ne
Kochgelegenheit, die nur wenig mehr wie Tassengroß ist

Zitat von Keusen;144421

P.S: Nö das ist eher ein Hobby von mir, ichh ab auch ne
Kochgelegenheit, die nur wenig mehr wie Tassengroß ist

Hallo Eugen J. Keusen,

ich habe durchaus nichts gegen Menschen, die in einer Krisensitation in einer Feldküche hunderte Liter meines beliebtesten Motivationsgetränks aufbrühen und mich morgens mit einem Napf Kaffee begrüssen ... Ich würde sogar eher sagen, ich schätze solche Menschen Die haben meinen Tag gerettet und mich vielleicht für die eine oder andere gute Tat motiviert ...

Meint

Matthias

urbanrolli, die Kartoffel-Lokomotive ist nicht meine!
Aber irgendein Verein in unseren Dörfern hat genau so eine Dampfmaschine,
damit füttern die bei Märkten und Festen hunderte Leute ab.

Sorry, vielleicht passt das jetzt nicht ganz hier rein, wollte aber keinen eigenen Faden dafür aufmachen...

Man zeige seinem Vater (Küchenmeister & ehem. Pionier) Amazon und was ist das Erste nach dem er sucht?
Richtig: http://%22http//www.amazon.de/…3%22?tag=httpswwwaustr-21

Hab nicht schlecht gestaunt, und dann kam mir die Frage, ist doch eigentlich gar nicht schlecht, oder? Was haltet ihr von so einer Gulaschkanone generell?

Ich habe eine Diamant Getreidemühle, eine (mindestens genau so wichtige) Kaffeemühle und die dazu passende Kaffeemaschinen (Karlsbader Kanne und eine Bialetti-Espressomaschine aus Edelstahl), eine Ölpresse (Piteba aus der Sammelbestellung), die Flotte Lotte (ebenfalls Edelstahl) und eine Nussreibe.
Meine Brotschneidmaschine steckt im Messerblock.
Weiters habe ich mir letztes Jahr einen Fleischwolf (No-Name) gekauft, den ich nach der ersten Benutzung in "Fleischentsafter" umgetauft habe. Hier wäre ich für eine Empfehlung eines wirklich guten Modells sehr dankbar!

LG,

Maresi

Mechanische Geräte sollten in jedem Haushalt sein, wir haben im regelmäßigen Einsatz:
- Schnitzer Flockenquetsche
- Getreidemühle
- Brotschneidemaschine
- Flotte Lotte

Wenn möglich keine Plastikware

jonn

Zitat von vividas;144155

Außer Messern habe ich gar nichts mechanisches in der Küche, aber für den Worst Case Fall einen Generator der notfalls auch mit Heizöl läuft, und einen Holzbackofen.

.... wie sieht es mit Löffel und Gabel aus ??? da bist Du gut gerüstet, springt der Generatur nicht an, kocht ein Süppchen auch im Backofen und für´s gebratene Schwein nehme ich ´ne Gabel
... hab´ da Übung darin, siehe links!

Gruß @all und die besten Wünsche für´s neue Jahr
Schorsch

und natürlich das ultimative Preeper Tool - DOSENÖFFNER^^

Beste Grüße, Olaf

Wir versuchen auch sehr viel ohne Strom zu machen.
Deswegen haben wir einen Holzbackofen, die Diamant Mühle (allerdings auch eine elektrische), auch den Mix Fix( für/auch geschlagene Sahne - manchmal eher Butter...), Petroleumlampen und viele Kerzen, Flotte Lotte, von Jupiter einen alten Fleischwolf, den Kelly Kettle( statt elektrischem Wasserkocher- wird immer am Wochenende und in den Ferien benutzt), einige Dutch oven, zählen Feuerschale und Holzgrill?
Brot mit Brotmesser geschnitten, manueller Dosenöffner, mein Mann rasiert sich nass.
Geplant sind noch Aladin Lampen, und von Jupiter gibt es ein Handkurbelteilchendingens womit man Gemüse reiben, raspeln, etc. kann.
Und die Eschenfelder Flockenquetsche steht noch aus. So. Und das coole ist, die Stromablesetante meinte, bei uns war schon jemand zum Sromablesen - weil der Stromverbrauch so gering war!!!!!!!

LG von der survival

Ach ja, wir kochen auch viel auf dem offenem Kamin, besonders um diese Jahreszeit, da isser ja eh zum Heizen an.

Ich brauch in meinem Junggesellenhaushalt nicht viel. Hab nichtmal ein Rührgerät. Irgendwie kommt man auch mit der Gabel zum Ziel . Und auch wenn ich grad keinen Dosenöffner oder Flaschenöffner zur Hand hab, hab ich bisher noch alles auf bekommen. Ich bin der Alptraum jeder richtigen Hausfrau. Aber wenn ich mal so ein High-End Rührgerät beistze dann sollte es wohl was mechanisches sein.

Aber einen Mixer hab ich um aus allerlei Wildpflanzen und Obst letztendlich grüne Smoothies herzustellen.

Hallo,

@ jon: warum kein Plastik? Bakelit war gestern, guter Kunststoff ist säurebeständig und macht kein Loch in den Boden, wenn er runterfällt.
Bei Stahl gibts auch gute und schlechte Sorten, wie man z.B. an Küchenmesserpreisen von 50 Cent bis 50 Euro ablesen kann.

Nick

Hi,

schon mal was von Nickel-Allergie gehört? Auch bei Metallen gibts "Weichmacher".

Ich möchte jetzt nicht als Plastik-Fan verstanden werden, aber ich finde es immer kurzsichtig, wenn man Dinge sowohl aus Plastik als auch aus Metall herstellen kann, gar nicht über Plastik nachdenkt. Nach dem Nachdenken kann man immer noch das eine oder das andere wählen.

OK, das wiederum könnte man so verstehen, dass ich fehlendes Nachdenken vorwerfe. Tu ich nicht. Um diese Uhrzeit ist es schwer charmant zu formulieren. Was ich sagen wollte ist eigentlich nur, dass man nicht eventuelle Vorteile von vorn herein wegen irgend einer zu sehr verallgemeinerten Ansicht verwerfen sollte.

Nick

Ich bin gerade auf der Suche nach einem (manuellen) Fleischwolf, mit dem ich auch größere Mengen an (Wild)Fleisch - ca. 20 kg am Stück - wolfen und/oder verwursten kann.
Die Alexanderwerk-Dinger sind ja quasi nicht mehr erhältlich.
Gefu geht maximal bis Größe 8.
Ich möchte vermeiden, noch einen Fleisch-Entsafter zu kaufen bei dem ich alle paar Umdrehungen die Faszien aus der Lochscheibe pulen muss...

Overkill: Dann sind wir wohl der gleichen Meinung. Bei manchen Sachen gebe ich auch Metall den Vorzug, obwohl ich mich mit Metall(-Legierungen) jetzt nicht so gut auskenne

Nick